Problem beim Zoll

Am 12.04.19 um 16:22 schrieb Axel Berger:

Und du findest soetwas immer nur auf einer Seite der politischen

politischen Meinung keine Umgangsformen haben, nicht wahr? :)

Hanno

Am 12.04.19 um 15:54 schrieb Joerg:

Hallo,

Entschuldigung, bitte.

Peter

weichenden

n, aber die Antwort aus der Erfahrung in meiner Lebenswelt ist ein klares Ja.

Am 13.04.19 um 11:22 schrieb Axel Berger:

eine andere. Nur bilde ich mir nicht ein, dabei objektiv zu sein.

Hanno

H.

Das ergibt fuer mich keinen Sinn. Wie geht eine Beschaeftigungsquote auf Kosten der Infrastruktur? Die Infrastruktur ist dieselbe wir vor fuenf Jahren, nur dass wir jetzt Vollbeschaeftigung haben.

Natuerlich gibt es immer einen Satz an Nichtarbeitenden, in manchen Landstrichen einen erheblichen. Diese Leute sind oft langzeitarbeitslos und die Mehrzahl will nicht wirklich arbeiten. Ich habe davon einige kennengelernt. Wenn man Arbeit will, muss man bereit sein, sich weiterzubilden und umzuziehen. Dann hat man hier (derzeit) auch Arbeit.

Das gilt nicht nur fuer Ingenieure oder Leute in aehnlichen gehobenen Kategorien. Versuche z.B. hier im Moment mal, einen guten Techniker oder einen Maschinisten mit CNC-Erfahrung zu heuern.

Allerdings. Das, seine Manieren und seine Einstellung in Richtung Easy Money sind Dinge, die ich an ihm nicht mag. Er ist jedoch weit besser als sein Vorgaenger, die Alternative in 2016 und auch die Alternativen, die sich fuer 2020 jetzt aufstemmen.

Das ist nun aber sehr lange her. Vieles davon ist unnoetig im Subventionsrittertum verpufft.

Am 11.04.19 um 01:54 schrieb Ewald Pfau:

Hallo,

relativiert.

Peter

Peter

Hallo,

Es mag da etwas nicht ganz gerade sein, aber das ist verschwindend.

Peter

Hallo,

Peter

Ich habe Leute kennengelernt, deren Firmen dabei im grossen Stil mitgemischt haben. Sie nannten das "Absahnen".

Das hat nichts mit den Leuten dort zu tun, sie sind genauso faehig wie die im Westen. Nur hatten sie das Pech, nach dem Krieg unter kommunistisches Joch zu geraten und die meisten kamen nicht mehr raus.

Am 14.04.2019 um 16:44 schrieb Peter Thoms:

- Die engagierten mussten von 30 Jahren in den Westen ziehen und jetzt fehlt im Osten der Nachwuchs.

"Osten" gezogen.

- Die Braunkohle wird auch noch abgewickelt.

Letztendlich wie in NRW, wo der Strukturwandel leider geplatzt ist, oder wo sind denn die Zukunftsbranchen geblieben (Nokia, Siemens, etc.)

Bin gespannt.

Butzo

Am 14.04.19 um 17:02 schrieb Joerg:

Hallo,

einige hatten das Pech nach der Wende an flasche Leute zu geraten. Der Osten ist eine patente Region, bis auf die Dumpfbacken von der AFD.

Peter

Am 14.04.19 um 18:25 schrieb Klaus Butzmann:

Hallo,

krepieren, die Leute verarmen.

zugehen, denn deren Immobilienpreise sind zu sehr abgehoben.

Peter

Am 09.04.19 um 16:37 schrieb Joerg:

Hallo,

Peter

Wie saehe denn Deine Idealvorstellung aus? Firmen werden von einem Politkommissar angewiesen, wo sie anzusiedeln haben? :-)

Man baut da, wo die Standortbedingungen stimmen. Das kann auch mal in der Wueste sein, wie die neue Batteriefabrik von Tesla. Umgekehrt baut man da ab, wo die Standortbedingungen vermiesen, Beispiel Detroit, und zieht woanders hin. Das nennt sich Freiheit.

Eben. Da geht man weiter ins Umland, oder sollte das.

Wieder Europaer werden? Nee :-)

Joerg schrieb:

Wieso denn? Wir haben hier (leider) auch genug/zuviel Spinner der Machart "Trump". Ungarn, Polen, Italien sind, leider allzu abschreckende, Beispiele.

MfG Rupert

Ich wuerde da nicht mehr richtig reinpassen. Mir wuerden auch die vielen Mountain Bike Pisten fehlen.