Platine die LiFfPO4-Akkus Nicd/NiMh-Kompatibel macht?

Stefan Hundler schrieb:

Du wolltest doch Hilfe und nicht ich. Du hast dich nur wirr geäussert und selbst konkrete Fragen nur völlig diffus brockernweise beantwortet.

Und mit solchen Trollen diskutiere ich einfach nicht.

PLONK!

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Jens Fittig
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"Jens Fittig" schrieb im Newsbeitrag

Wie geil ist das denn ... ein invalid-Trollo der sich selbst plonkt ...

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Stefan Hundler

"Matthias Weingart" schrieb im Newsbeitrag

Naja ... ich hab mehrere tausend Zellen von denen hier liegen. Man kann es sich aussuchen, ob man diese mit 3,6V für ewige Haltbarkeit,

4,1/4,2 als guten Kompromiß oder auf 4,5V für extreme Kapazität lädt. Für mich sich die sehr gängig.

ICH WEIß WIRKLICH NICHT WIESO Elektroautos und deren Zubehör an jeder Ecke blockiert werden. Schon vor 15 Jahren gab es funktionierende Serien ein

4-stellig Stückzahlen. Die LiFePO4-Technik ist nun auch schon wieder >6 Jahre alt.

Bei Modellbauern sind diese Zellen sehr beliebt. Auch gibt es viele priv. Projekte bei den diese Zellen in Elektrofahrrädern oder auch schon Elektromotorrädern Verwendung finden.

Auch hier muß man deutlich sagen, A123 sieht es überhaupt nicht gerne, wenn diese Zellen an Verbraucher verkauft werden oder auch der Name beibehalten wird. - Eine Firma die zu einem guten Produkt nicht stehen will - als würde mehr dahinter stecken. ;-(

Der ganze asiatische Markt ist aber in dieser Technik eifrig am kochen. Es gibt div. Hersteller die nicht nur diese Becherzellen kopieren (echtes Problem, wenn man org. Ware möchte), sondern es gibt auch die Blöcke mit 20,

50, 100 Ah usw. mit dann auch passenden Entladeraten von 1-10C. Auch gibt es Becherzellen mit schon verhandenem Gewinde zum verschrauben.

In D kennt man aber nicht unbedingt die besten, sondern eher die wo viel Marketing dahinter steht.

CU Stefan

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Stefan Hundler

Hi Stefan,

Am 08.06.2010 15:20, schrieb Stefan Hundler:

Hast Du da ne günstige Quelle? Ich such nämlich auch welche. Näheres auch gerne per EMail (s.u.)...

Moment. LiFePo-Zellen haben 3,6V als Ladeschlußspannung. 3,7V geht auch noch, bringt aber kapazitätsmäßig kaum noch was, man schadet den Zellen nur.

LiPo-Zellen haben 4,2V. Maximal. Wenn Du da noch drüber gehst, blähen sich die Zellen schnell auf und sind damit zwar nicht gleich ganz hin, aber der Innenwiderstand steigt an. BTDT. Dazu kommt noch dass das Leistungsgewicht bei den LiFePos nicht so gut ist wie bei den LiPos.

Nicht wirklich. LiFePos haben einen deutlich höheren Innenwiderstand als LiPo-Zellen, zumindest kenne ich keine, die da mit LiPos mithalten könnten, lasse mich aber gerne überzeugen. In Anwendungen, wo es da drauf ankommt (Hubschrauber-Modelle usw) will man an LiPos nehmen. Bedauerlicherweise ist die Lebensdauer ziemlich gering. Ich bin schon froh wenn meine Lipos 200 Zyklen (nicht 2000!) durchhalten. Die Hochstromentladungen mögen die halt gar nicht :-) Und genau das hat man aber im E-Auto ganz extrem. Und nicht nur das, nein, es soll auch noch schnellgeladen werden in 15 Min oder so. Die Haltbarkeitsangaben in den bunten Marketingfoldern (5000 Zyklen? pah, da lach ich ja) sind einfach PMPO-Werte, mMn.

Da ist die Belastung nicht ganz so hoch. Ich fahr einen E-Roller. Aber mit Blei-Zellen. Ich will nicht alle 2 Jahre 500 Euro in ein neues Akkupack investieren müssen.

Gell ;-)

Tja, 1-10C ist aber nicht so viel.

So isses, und ersetze "D" durch "Europa".

vg, Wolfgang

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Wolfgang Mahringer

"Wolfgang Mahringer" schrieb im Newsbeitrag

Wenn man die vertreibt und in den Stückzahlen sicherlich. Wobei "billig" ist immer noch Ebay. Dann aber meist nicht original. Eine Hand voll der Anbieter schreibt zumindest noch B-Ware wobei fast jeder die B-Ware anders beschreibt. Komisch, wenn man eigentlich das selbe verkaufen sollte ...

Mag sein, dass die das haben, viele Laden aber bis 4,2V Die ganz harten auch mehr. Schneller voll bzw. mehr rein.

Du schreibst doch unten selber wieso sie dennoch beliebt sind.

Woher weißt Du?

Deutlich höher ... ? "wurde mit großer Mehrheit beschlossen" ... Zahlen?

Käse. Besonders bei Heli-Fliegern sind die Zellen verbreitet.

Das ist das Problem der E-Autos. Man kauft die Tankfüllung quasi für 5 Jahre im Voraus mit. Müßte man das Spritgeld bei einem Verbrenner für die Gleiche Zeit im Voraus auf den Tisch legen, wären die auch uninteressant.

Du schreibst doch selber oben "die Belastung nicht ganz so hoch". Was will ich mit einer Batteriebank mit 330V und 200Ah die 30 oder 50C hat? Das sind 10kA bzw. 3300kW!!! Das ist die Antriebsleistung für gleich mehrere voll belandene 40-Tonner.

Für ein Durchschnittsauto reichen aber 33kW Dauerleistung locker aus. Peak kann ja mehr sein ... die Beschleunigung ist bei einem Elektromotor gleicher Leistung sowie *deutlich* besser als bei Verbrennern.

CU Stefan

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Stefan Hundler

Stefan Hundler schrieb:

r 5

=FCr

Was f=FCr ein sch=F6ner hinkender Autovergleich! Du kaufst nicht den=20 "Sprit", sondern nur den "Tank" daf=FCr mit - wie beim Benziner auch, nur= =20 ist der "Tank" leider nach 5 Jahren derart vergammelt, da=DF er=20 ausgetauscht werden mu=DF. Das war sicher beim Auspuff am Kadett genauso,= =20 nur kostet der nicht soviel wie die Akkus.

Das Spritgeld hingegen bezahlst du bei einem E-Auto an den=20 Energieversorger, wenn du die Akkus vollmachen willst, genauso wie den=20 Tank an der Tanke.

Guido

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Guido Grohmann

Hi Stefan,

Am 08.06.2010 17:30, schrieb Stefan Hundler:

Das war jetzt keine Antwort auf die Frage ob Du eine Quelle hast. Du hast davon geschrieben, dass Du "mehrere Tausend" davon liegen hast. Was mich zur Vermutung bringt, dass Du die nicht im Modellbauladen gekauft hast :-) Die Frage nach der Quelle war ernstgemeint...

Ich will keinen Schrott, sondern gescheite Ware kaufen. Die darf auch mehr kosten als der Schrott, der zum Teil auf ebay verhökert wird.

Mir komtt vor Du verwechselst LiPo mit LiFePo...

Ah ja? Wo denn?

Eigene Erfahrung im E-Hubschraubermodell.

LiFePo Zelle ca. 15mOhm, eine gute LiPo Zelle schafft unter 5mOhm. Bei Entladeströmen von 20C bis 30C ist das ein Riesen-Unterschied! Dazu kommt noch, dass man bei LiFePo mehr Zellen in Serie schalten muss, weil die Zellenspannung ja deutlich geringer ist als bei den LiPos. Missversteh mich bitte nicht: Ich bin /kein/ LiPo-Fan. Ich benutze die halt, weils im Moment nix besseres kaufbares gibt.

Weil sie wohl günstiger sind als gute LiPos. Im Moment ist das mehr "Hype" als belastbare Tatsachen.

Optimist :-) Die halten niemals 5 Jahre, jedenfalls nicht wenn Du annähernd jeden Tag fährst. Glaube die ganzen Marketingsprüche nicht. Die haben das schon behauptet, da waren die Zellen so neu, dass es sie noch gar nicht solange gab :-)

So eine Batteriebank kann eh keiner bezahlen...

Urks....dann geb ich das Autofahren auf. Jaaa, ich gebs zu, PS-Junkie.

Das allerdings. Aber bei Beschleunigung rinnt halt gleich ordentlich Strom.

vg, Wolfgang

--
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Wolfgang Mahringer

Das macht Wolfgang aka Jens immer, ich stehe eigentlich auch in seinem Filter und trotzdem blubbert er mich manchmal an. Einfach ignorieren.

73 de Tom
--
DL7BJ * DL-QRP-AG #1186 * AGCW-DL #2737 * DARC OV I19 * http://www.dl7bj.de
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Thomas 'tom' Malkus

Am Tue, 08 Jun 2010 18:40:59 +0200 schrieb Guido Grohmann:

Und die Steuern auf die Mobilität nicht vergessen, der Staat wird ungern auf die Einnahmen verzichten.

Lutz

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Lutz Schulze

"Thomas 'tom' Malkus" schrieb im Newsbeitrag

Jau, da kenne ich auch ein paar. Mehrmals geplonkt und trotzdem wird man weiter angegeifert.

So was ist dann "konsequent". Aber man könnte ja was zum stänkern verpassen ... ;-)

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Stefan Hundler

"Guido Grohmann" schrieb im Newsbeitrag

Ob man es nun als Tank oder Tankinhalt beschreibt ist doch Erbsenzählerei.

Und das was es geht wird derjenige schon verstanden haben, der nicht nur von jetzt bis gleich denkt.

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Stefan Hundler

Stefan Hundler schrieb:

erei.

r

N=F6=F6. Wenn der Tank nur 5 Jahre h=E4lt aber die H=E4lfte des Neupreise= s des=20 Autos ausmacht, ist das absolut nicht egal! Dann zum vergleich noch die=20 Spritkosten heranzuziehen um sie auf den Kaufpreis eines Benzin- oder=20 Diesel-PKW aufzuschlagen ist einfach nur l=E4cherlich. Dieser Vergleich=20 war von vorne bis hinten Murks.

Guido

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Guido Grohmann

Am Wed, 09 Jun 2010 01:00:31 +0200 schrieb Stefan Hundler:

Die Amortisationsperiode kann man auch einfach als solche beschreiben, ohne Investition und Betriebsstoffe durcheinander zu mauscheln.

Ja, dass sich der Mehraufwand von Investition und Instandhaltungskosten nach Möglichkeit innerhalb der geplanten Nutzungsdauer amortisieren sollte. Genau das scheint mir aber der Guido ganz gut verstanden zu haben. ;-)

--
MfG Knut
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Knut Schottstädt

"Wolfgang Mahringer" schrieb im Newsbeitrag

Ich schrieb doch; "wenn man die vertreibt". Ich hab sicherlich kein 10 Jahresvorrat im Keller gefunden. Und wenn man verkauft, wird man auch welche nachbekommen - oder?

A123. Wobei Du Dich mit "kleineren" Anfragen da nicht blicken lassen brauchst.

Nein. ;-)

Du hast viele Nachteile von (billigen) Lipos aufgezählt. Was nutzt Dir ein Akku der nicht 750 sondern 700g wiegt und dieser nach 100 Zyklen schon deutlich nachläßt?

Du bist schon *gute* LiFePO4 geflogen?

A123 haben gemessene 9mOhm. Die 5mOhn hat man auch nur bei SEHR guten Zellen *doppelter* Kapazität. Ohmsches Gesetz muß ich wohl in dse nicht zitieren.

Fakt ist, die meisten merken die geringere Nennspannung noch nicht mal. Je nach Fall kann man eben auch eine Zelle mehr nehmen und hat *deutlich* mehr Leistung.

Du hättest mal zu Nicd-Zeiten Heli fliegen sollen, als die nur 1,7Ah hatten.

Nö, die Helis haben eben viel Airtime und saugen ein Akku in 10-15 Min leer. Gleicher würde im Elektrosegler für Stunden reichen. Den Leutchen fallen da eben schwächen anderer Typen schneller auf.

An A123 glaube ich. An meine Erfahrung glaube ich. Bei den LiIon-Zellen wäre ich bei 5 Jahren aber schon vorsichtig. Tesla scheint aber lang genug getestet zu haben.

Ach, das ist auch nur ein 600Kg Pack, der bei einem Energiebedarf ähnlich dem Tesla Roadster mit 13Kwh/100km >500km Reichweite hat, mit einer Tankfüllung. ;-) Das ist ein vollwertiges Auto was für >95, >98 oder gar >99% der Menschen reichen würde. Und selbst bei unseren teuren Strompreise zu 20Cent mit mageren 50% Ladewirkungsgrad sind es nur 25 EUR. Mit Nachtstrom und besseren Eta sind es selbst hier weniger als 10 EUR.

Wenn man eben die Packs nicht aus Becherzellen zusammen stellt, sondern größeren 20 oder 40Ah Blocks mit "geringen" C-Raten, ist man nicht nur Preislich sondern auch mit dem Gewicht deutlich besser.

Achtung ... DAUERLEISTUNG. Wenn's etwas sportlicher sein soll, kauft man sich eben den Tesla oder Nachfolger.

Schon mal E gefahren? Vergleiche keinesfalls 33kW E mit 33kW Verbrenner!

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Stefan Hundler

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