Diverse, und die eigenen Beobachtung in den letzten über zehn Jahren mit LiIos.
Sage ich doch.
Voll aber weitaus geringer als leer.
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Diverse, und die eigenen Beobachtung in den letzten über zehn Jahren mit LiIos.
Sage ich doch.
Voll aber weitaus geringer als leer.
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-- Ralph A. Schmid http://www.dk5ras.de/ http://www.db0fue.de/ http://www.bclog.de/
Memoryeffekt ist Geschichte, wenn die Ladegeräte taugen.
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Ralph A. Schmid, dk5ras schrieb:
Selbstentladung auch, wenn man zu den richtigen NiMH-Typen greift.
Ja, da fehlt mir aber noch die Erfahrung im Langzeiteinsatz. Ich bin gerade schwer am Schwanken, ob ich ein paar alte Handfunkgeräte auf Eneloop oder gleich auf LiIo umrüste. Muß mal sehen, ob ich Eneloop-AA mit Lötfahnen kriege, für'n Test.
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Ralph A. Schmid, dk5ras schrieb:
Gibts bei
Gruß Dieter
Ja, wenn es um Lebensdauer f=FCr viele Jahre geht, sind wohl beide Technologien nicht ganz ideal. Einige meiner dreissig Jahre alten NiCd sind dagegen immer noch in Ordnung. Ich weiss gar nicht, ob man diese 500 mAh-Mignon-Zellen heute =FCberhaupt noch neu kaufen kann. Die 600 mAh- Varta-Akkus waren dagegen schon deutlich schlechter. Gruss Harald
Super, notiert, danke!
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-- Ralph A. Schmid http://www.dk5ras.de/ http://www.db0fue.de/ http://www.bclog.de/
Ich habe D-Zellen aus den 80ern, die 110% Nennkapazität bringen; aber in diesen dälmichen Funkgeräten stecken A-Zellen, und die verrecken mir regelmäßig in drei Jahren, egal, ob genutzt, oder nicht. Evtl. wurde mir damals vom Lieferanten auch nur Sanyo versprochen, aber sonstwas geleifert, wer weiß. Sieht man den Dingern ja oft nicht an...
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-- Ralph A. Schmid http://www.dk5ras.de/ http://www.db0fue.de/ http://www.bclog.de/
Aah, OK, da werde ich doch glatt mal bei Gelegenheit einen Testsatz ordern, denke ich. Dann zeigt sich auch, ob der Lader aus dem 80ern damit klarkommt oder einer Überarbeitung bedarf :-)
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"Ralph A. Schmid, dk5ras" schrieb im Newsbeitrag
Hier ging es doch aber um ein Gerät das man nicht austaucshen kann und auch kein anderes Ladegerät benutzen kann.
Memoryeffekt existiert nach Werbung nicht mehr ... In der Praxis aber bei NiXX aber noch vorhanden!
"Wolfgang Hauser" schrieb im Newsbeitrag
Wenn Du mal das Wort Eneloop weg läßt, welche? Und wenn man an >2Ah und/oder 20C Entladung denkt, welche?
CU Stefan
"Ralph A. Schmid, dk5ras" schrieb im Newsbeitrag
Machs doch nicht kompliziert und teuer. Die Zellen gibt es für unter 2 EUR. Wer löten kann, hat innerhalb von einer Min mehrere Zellen mit Kupferdrähten oder *LÖT*fähnen ausgestattet.
btw: Nur Zellen fertige Zellen zu kaufen reicht nicht. Meist steht noch nicht mal dran ob U oder Z.
CU Stefan
Ja, klar, aber zu oft habe ich es schon erlebt, daß das Funkgerät mal 'runterfällt und dann prompt so eine vermeintlich feste Verbindung bricht. Lötfahnen benetzen sofort und problemlos...
U/Z?! Sagt mir jetzt nix. Ach, Du meinst die Anordnung? Die ist egal, sechs Stück in zwei Dreierreihen kriegt man so oder so zusammen.
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-- Ralph A. Schmid http://www.dk5ras.de/ http://www.db0fue.de/ http://www.bclog.de/
Ja, klar, in dem Sonderfall mag es ein Problem sein.
Ich verwende die NiCd/NiMh meiner Motorola-Funkgeräte wie LiIo. Nach Gebrauch werden die unabhängig vom Ladezustand in den Lader gestellt, und gut. Keine Probleme.
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"Stefan Hundler" :
Ich sehe den sogenannten Memoryeffekt eher als ein Überladeproblem an. Mit
14h Ladern geladen (überladen bzw. die hängen da oft deulich länger dran) sind die nach 3 Jahren hin (angestiegender Innenwiderstand oder ausgelaufene Zellen). Ein schön saubres -dU Ladeverfahren schont die NiMh deutlich mehr. Wobei ich beobachtet hab, dass man die Eneloop nach ca. 1 Jahr Lagerung dann nicht mehr mit 2A laden sollte - da werden die recht heiss. Ist der Zyklus kürzer (1 Monat oder 1 Woche) bleiben die beim Laden mit 1C deutlich kühler.M.
-- Lena! Lena! :-)
"Ralph A. Schmid, dk5ras" schrieb im Newsbeitrag
Verstehe ich jetzt nicht ... Du sollst ja kein HM als Verbindung nehmen, sondern Kupfer. Einfach zwischen die Zellen ein Tropfen Sekundenkleber und zum Ändern muß man die aus der Verschrumpfung schälen. Bei Inline einfach ein GFK, CFK oder Holzstäbchen + Sek-Kleber.
Nicht der Zellen, der Lötfähnen. Aber Du willst jetzt Inline?
"Ralph A. Schmid, dk5ras" schrieb im Newsbeitrag
Jaja ... vielleicht doch ab und zu eine Behandlung wie ein Akkukenner.
Aber schau Dir mal Akkus aus typ. Standbygeräten an. Wenn man sich diese mal diese mal mit 10 Zyklen auf den Bildschirm holt, erlebt man wunder.
Hier noch gar nicht genannt wurde, die fast unendliche Kapa von rel. neuen aber schlechten/defekten NiMh die aber bescheidene Spannungslage und Widerstand fast gegen unendlich haben.
"Stefan Hundler" :
Wo sind die LiFePO4 eigentlich gängig? Gibts da auch noch nen andren Anbieter ausser 123?
M.
-- Lena! Lena! :-)
Wenn ein Funkgerät aus Druckguß 'runterfällt, dann bricht sowas dennoch gerne. Ansonsten, klar, für den Testpack tun es auch die ohne Lötfahne...
Schon erkannt.
Nein, aber man kann ja dennoch mit beiden Varianen einen sechser-Block hinkriegen.
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Definitiv.
Solchen Mist meide ich.
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