Hallo Joerg,
Der hat allerdings recht viel Stromrauschen (2pA/rtHz), wäre das in dieser hochohmigen Schaltung kein Nachteil? Wie rechnet man das bei Andreas Schaltung aus?
Fragend, Jens
Hallo Joerg,
Der hat allerdings recht viel Stromrauschen (2pA/rtHz), wäre das in dieser hochohmigen Schaltung kein Nachteil? Wie rechnet man das bei Andreas Schaltung aus?
Fragend, Jens
Abgetastet wird auch verstanden :-)
Rolf_Bombach schrieb:
Der Meinung war ich auch, dass hier niedriges Stromrauschen wichtig ist. Den THS4021 hab ich auch schon verwendet, allerdings bei 5µW optischer Leistung und fg etwa 5Mhz. Und natürlich nicht 50MOhm... Gruß von Andy
Joerg schrieb:
Würde ich auch nicht.. Aber denkst du weil so gravierende Fehler oder so teure Bauteile?
Okay, nochmal mit 150dpi:
Vorsicht ist beim 50M
Der Drift tut nicht wirklich weh da nicht absolut gemessen wird. So lange alles für etwa 1s etwa konstant bleibt ist gut. Gruß von Andy
Rolf_Bombach schrieb:
Hallo Rolf, danke für deine Antwort. Ich wollte zumindest die Pads vorsehen, ob und wie ich die bestücke ermittel ich experimentell. In der Simulation mit LTSpice ergibt sich durch die 0.5p -20db/dec ab 2kHz und das wäre ja okay.
Hab ich schon mehrfach gelesen. Irgendwie finde ich, dass dort aber einiges anderen Quellen widerspricht, z.B. dem Buch von Hobbs.
Okay, danke für den Tip, da werd ich drüber nachdenken. Gruß von Andy
Hallo Friedrich, das steht alles in meinem Ursprungsposting.
Ist denn ein so steiler Antialiasingfilter
bis 1Khz interessiert mich, die Schaltung m,üsste ab 1.5kHz mit
-60dB/dec gehen und mit etwa 30-50kHz will ich sampeln. Frequenzanteile sind bis über 10MHz vorhanden (Die aber schonmal nicht durch den pre-amp kommen) Ich denke schon, dass der Filter so notwendig ist.
Gruß von Andy
Joerg schrieb:
Hallo Joerg,
ja das wollte ich auch vorschlagen (ohne Verdrillung) aber dann habe ich an die Antennenwirkung gedacht.
Grüsse
Bernd Mayer
Rolf_Bombach schrieb:
Hi Rolf, da fällt mir noch was ein. Habe hier für den Filter Keramikkondensatoren in 0805 für den Filter genommen und Rs in 1206. Nun denke ich mich daran zu erinnern, dass man für Filter lieber Folienkondensatoren als Kerkos nehmen soll. Irgendwie weil die Kapazität bei Kerkos leicht spannungsabhängig ist? Oder war die Toleranz so hoch? Weiß aber auch nicht mehr, ob das nun aus der "Audio-Voodoo-Ecke" kam oder doch fachlich fundiert war. Finde auch keine Quelle mehr.
Gruß von Andy
Hallo Andreas,
Nein, wegen der exotischen Bauteile.
Sehr viel angenehmer. "BUTTEROUT" ist huebsch. Ich habe es noch nicht fertiggebracht, dass mir eine Schaltung Butter liefert. SCNR...
Wollte es nur erwaehnen, weil sie der Verstaerkungsfaktor Millivolt/Lichtstaerke dann aendert.
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com
Hallo Andreas, Hallo Rolf,
Spannungsrauschen ist auch wichtig. Das bekommt man nicht vom Eingang weg und man hat es beim Opamp gleich doppelt. Sehr gut sind die Artikel des Experten in Sachen Optic Amps, Phil Hobbs:
Phil mischt uebrigens bei s.e.d. und in der Laser NG mit.
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com
Hallo Jens,
Hier ist das gut erklaert:
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com
Hallo Bernd,
Halb so wild, denn Andreas will eine Weissblechkiste drumsetzen. Was bei dieser Aufgabe eine gute Methode ist.
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com
Kann man da nicht einfach einen Widerstand in den Signalpfad und dann je eine Schottkydiode nach VCC und eine nach Masse legen? Habe jetzt nicht das Datenblatt des Wandlers gelesen, aber meist leiten dann noch keine Substratdioden auf dessen Chip.
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com
Joerg schrieb:
Also so, wie ich es in dem Schaltplan gezeichnet habe?
Habe jetzt nicht
Als maximum Ratings wird -0.3V und Vdd+0.3V angegeben. Hab jetzt 2x BAT
46 genommen.Gruß von Andy
Hallo Andreas,
Ja, so funzt das normalerweise. Wer es besonders gut machen will, setzt noch einen 1K Widerstand zwischen Dioden und Vin. Dann reicht meist wieder eine BAV99.
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com
So ganz überzeugt mich das nicht. Wenn der Rückkoppelwiderstand eine Rauschspannung erzeugt, dann sollte sich die ebenfalls im Ausgang des Vorverstärkers wiederfinden. Dabei geht natürlich die Impedanz der Photodiode ein. 50M erscheint mir auf jeden Fall sehr hoch.
Passiver Filterung mit dicken Drosseln in der Versorgung, schon vor den Spannungskonstanten. Durchführungskondensatoren beim Übergang in die Weißblech-Schirmung. Aufwendigere Beschaltung der Spannungskonstanten (Schau mal in die App-Notes). Eventuell bessere Spannungskonstanten mit weniger eigenem Rauschen. Eine eigene Spannungskonstante für den Vorverstärker. Der Preamp braucht ohnehin keine 12V, also kannst Du seine Versorgung mit 7805 von den 12 V ableiten. Eventuell den 7805 mit einer Batterie betreiben.
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-- Kai-Martin Knaak tel: +49-511-762-2895 Universität Hannover, Inst. für Quantenoptik fax: +49-511-762-2211 Welfengarten 1, 30167 Hannover http://www.iqo.uni-hannover.de GPG key: http://pgp.mit.edu:11371/pks/lookup?search=Knaak+kmk&op=get
Hallo Kai,
Mir scheint du solltest mal nachrechnen. Du wirst feststellen, dass die Lösung mit größtmöglichem Rückkopplungs- widerstand das beste SNR ergibt.
Beispiel: Rf=50Meg gegen Rf=5Meg und Nachverstärkung mit Faktor 10. Die Lösung mit Rf=50Meg hat ein SNR das um Faktor Wurzel(50/5)=3.1 besser ist.
Gruß Helmut
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