"Leo Baumann" schrieb im Newsbeitrag news:j5ipvc$v0a$ snipped-for-privacy@solani.org...
Hi, in Klasse3 schon. Oder mit "Richtantenne".
"Leo Baumann" schrieb im Newsbeitrag news:j5ipvc$v0a$ snipped-for-privacy@solani.org...
Hi, in Klasse3 schon. Oder mit "Richtantenne".
-- mfg, gUnther
Hallo,
wollte mich bei allen bedanken, die mir geantwortet haben.
Leider kommen diese Störsignale nicht durch eine ungewollte Einspeisung der Line-In oder Mic Anschlüsse.
Der PC ist kein ganz normaler PC, sondern eine Workstation mit Dual-Nic, Raid-System, PCIe RAM-Disk, etlichen per USB angeschlossenen Geräten, Externes-SAS System, etc.
Damit meine ich, dass dieser Rechner so viele mögliche Störfaktoren hat, wie normalerweise ein normaler PC, den man zu Hause hat, nie haben wird.
Daher bleibt wohl nur der digitale Anschluß der Line-Out an die Stereoanlage.
Ich sehe gerade, das das Mainboard auf der Rückseite einen optischen digitalen Line Out bietet und einen coaxialen digitalen Line Out.
Welchen von beiden sollte ich nutzen, wenn ich die Verkabelung schon zukunftssicherer machen möchte?
Wird heutzutage S/PDIF eher optisch oder per Coax angeschlossen?
Bin Audio-mäßig immer noch auf einem Urzeit-Stand. Habe immer noch eine Technics Stereoanlage, die man mit vier Kabeln pro Lautsprecherbox verbindet (ein Paar für den TT und ein Paar für HT+MT). Aber was soll ich sagen: Die Lautsprecher haben ein Holzgehäuse, der Verstärker kratzt nicht und gibt auch die niedrigen Tonbereiche gut. Alleine von der Wiedergabequalität des Verstärkers + LS steht die Anlage den heutigen Plastik-Minianlagen sicher nicht nach.
Gruss Leo
Eher den optischen, nicht wegen der Zukunftssicherheit, aber weil der garantiert keine Masseschleife bildet.
Eine Alternative wäre eventuell auch eine externe USB-Soundkarte anstelle des Onboard-Adapters.
Stefan
Wie lang dürfen USB-Leitungen sein?
mfG Leo
Ohne Hub? 5m. Maximal 4 Hubs in Reihe erlaubt.
Gerrit
"Jochen Pawletta" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@joshua.hin.de...
Ich sehe das noch nicht so richtig, was brauche ich also an Apple-Hardware um meine Lala vom WinMediaPlayer oder WinAmp zur Musik-Anlage zu streamen?
mfG Leo
Das sind neue Vorgaben, da hab' ich keine Lösung 'für.
mfg Jochen
-- ZX81 - C64 - Amiga - x86-Linux - iMac (OS X)
Am 24.09.2011 20:46, schrieb Gerrit Heitsch:
Aber nur bei USB_1.1!
Gruß Dieter
Aha? Mir war bisher nicht bekannt, dass es bei USB2 weniger sind. Was sind denn die dir bekannten maximalen Kabellängen für USB2 und USB3?
Gerrit
telle
es gibt auch aktive usb verlaengerungen. das gibt dann nicht solche timing probleme, wie vier hubs hintereinander.
aber da du ja einen optischen digitalausgang hast, wuerde ich es damit versuchen. es gibt auch guenstige da-wandler, falls deine anlage keinen digitaleingang hat.
Das ist auch nur die 1-Port-Form eines USB-Hub, jedenfalls die normalerweise verkauften aktiven USB-Verlängerungen.
Gerrit
Bei Wiki finden sich Kabellängen von 3 bzw 5m. Abhängig von der Geschwindigkeit. Siehe auch den anderen Link.
-- mfg hdw
AFAIR 3m. Aber das kann man ja problemlos nachlesen.
Gruß Dieter
Hab ich... finde überall 5m, selbst für USB3.
Gerrit
Am 23.09.2011 21:15, schrieb Leo Großmann:
Hallo,
ich habe hier einen Rechner mit mehreren Betriebssystemen (OpenSUSE-11.3 und OpenSUSE-11-4) Bei identischer Verkabelung habe ich nur auf einem System so starke Störungen beim Sound dass ich den gar nicht nutzen kann. Daher vermute ich IRQ-Probleme als Ursache.
Bernd Mayer
Am 23.09.2011 21:15, schrieb Leo Großmann:
Mit ziemlicher Sicherheit eine Masseschleife. Zur Abhilfe, wenn wieder einmal der regionale Stardeejay mit dem Läppi Anschluß sucht, hat jeder Beschallungstechniker nach alt väterlicher Tradition geeignete Trennübertrager in seinem Erste-Hilfe Köfferchen, z.B. den absoluten High Tech Stereo Line Übertrager FGA-40 eines größeren Bremer Handelshauses u.A. für asiatische CAR-HIFI und Beschallungs - Technik. (< 12 Euro)
Das hilft auch zuhause zwischen PC und Stereo sowie am kilowattriefenden Lärmgenerator im Auto gegen Lichtmaschinenstörungen und Handyeinstreuungen.
Uwe
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