[OT] Endlich Schutz vor Elektrosmog

Am 17.02.2012 16:06, schrieb Marte Schwarz:

Es gibt wohl wirklich ein System, dass sich "kathodische Schutzpolung" nennt und großflächig sinvoll eingesetzt wird. Leider ist es da mit dem Stromverbrauch einer LED nicht ganz getan und für ein Auto ist das System nun wirklich nicht geeignet.

Auch diese wunderschönen Elektro-Smog Zwischenstecker erfüllen Ihren Sinn. In der Regel wird der darin bestehen, dass elektrische Geräte keine Störung ins Netz abgeben und nicht, wie behauptet, weniger Störungen aus dem Netz kommen. Vor jedem teureren elektrischen Gerät sollten meiner Meinung nach Netzfilter geschaltet werden (Netz-Drossel, Gas-Überspannungsableiter, Varistor, Sicherung, wahlweise ein paar nette LED's).

Ich verstehe immer noch nicht warum China-NT keine X- und Y-Kondensatoren (von PFC ganz zu schweigen) haben und man dafür die teueren externen Netzfilter einstzen muss.

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Stefan Engler
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bitte wie immer das Kleingedruckte lesen:

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die Seite ist schon seit Jahren ein wohldosierter Schmäh für alle, vor allem für die, sie sich daran reiben wollen...., ....

Grüße

- Michael Wieser

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Michael Wieser

Klar, deshalb der Smiley und der andere Link wo es sowas umsonst gibt :-)

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Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
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Joerg

Und so sprach Joerg:

... aus dem Lüchow Dannenberger Generalanzeiger vom 1.4.2007.

Merkst du was?

Roland

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Roland Ertelt

Klar :-)

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Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
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Joerg

Axel Berger schrieb:

:

| Was messen die STETZERIZERTM Mikrosurge-Messgeräte? | | Im Besonderen misst das Messgerät die durchschnittliche Größe der sich | ändernden Spannung als Zeitfunktion (dV/dt). Hierdurch werden Transienten | und andere hochfrequente, über Zeit sich ändernde Phänomene herausgehoben. | Die vom Messgerät vorgenommenen Messungen von dV/dt werden als GS (Graham- | Stetzer)-Einheiten bezeichnet, da es keinen Standardbegriff gibt. GS- | Einheiten sind eine Maßeinheit für ?schädliche Energie? auf der Grundlage | von Frequenz bzw. die Änderungsrate der Spannung über Zeit oder dV/dt.

Ich vermute, dass das irgendwa damit zu tun hat, was das Messgerät wirklich tut.

?durchschnittliche Größe der sich ändernden Spannung? ???Effektivwert der Wechselspannung??

? worin hochfrequente Störung sich allerdings gerade nicht niederschlägt?!

Kann sich jemand einen Reim drauf machen?

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Hannes Kuhnert, Chemnitz
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Hannes Kuhnert

Eine Differenziation ist eine Multiplikation mit j\omega, hat also Hochpasscharakter.

Gruß Henning

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Henning Paul

Henning Paul schrieb:

Die E-Techniker mit ihrem Komplexen ? Ja, das leuchtet ein, wenn man sich das Ganze als Fourier-Reihe vorstellt. Meine obige ?Begriffs?-Deutung trifft nicht zu.

Aber kann es nicht sein, dass die hochfrequenten Störungen von so kleiner Ordnung sind, dass dieser Effekt ausgeglichen wird (MHz ? ?V)? Wie typisch ist das?

Ist die Vorstellung richtig, dass das Messgerät Differenzenquotienten ermittelt und dabei dem Abtasttheorem zu folgen ist? Dann bräuchte man jeweils zwei Messungen mit einem Abstand von

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Hannes Kuhnert

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