OT: Elektroinstallation Kita

Interessant. Hier hatten wir auch Markenware, IIRC einige europaeische. Meist starb die Elektronik darin, auch mal recht spektakulaer.

Was wir immer noch haben ist das sub-optimale Spektrum und dass sie bei Frost ziemlich funzelig sind. Draussen im Hundeklosett findet man dann nix, da mussten wir wieder einen normalen Gluehfadenstrahler reindrehen. Sonst latscht man zu oft rein :-)

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Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/

Am 16.01.2012 17:16, schrieb Joerg:

Kann ich nicht bestätigen. Meine Eltern hatten ein paar davon aus der Paläontronik, die haben seit den 80ern jahrelang funktioniert und die beiden dann überlebt. Lebensdauer >15a. Die brenzligen kenne ich als 2. Generation, kamen dann billig (?4,99 im Discounter) aus China frisch in deutsche Fassungen und starben darin den Heldentod innerhalb kürzester Zeit. Derzeit scheint man auch relativ billige kaufen zu können, wenn man den fahlen Schein mag.

Da gibt es bereits ganz ordentliche, ist ja "nur" eine Frage der Leuchtstoffe. Die sind dann etwas schlechter im Wirkungsgrad als die mit dem blassfahlen Totenschein. Und billig sind die auch nicht, zu finden unter Vollspektrum oder auch "Bio":

Für klirrende Kälte taugen die Leuchstofflampen alle nix, da muß man dann LEDs nehmen.

Bernd

Hallo,

Am 17.01.2012 10:10, schrieb Bernd Laengerich:

...[...]...

Genau! Und wenn es dann ganz kalt wird und der Schnee auf den Lampen liegen bleibt brauchen wir noch eine Extra-Heizung. Dazu kann man dann eine Heatball nehmen.

MfG

Uwe Borchert

Am 17.01.2012 18:24, schrieb Uwe Borchert:

Es gab Leuchtstofflampen die besaßen gerade zur besseren Zündwilligkeit bei winterlichen Temperaturen längs auf einer Seite der Röhre einen leitenden Streifen. Ging ganz ohne Heizung.

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mfg hdw

Zuendprobleme oder dieses elende Geflacker haben zumindest unsere Leuchtstofflampen nicht. Selbst die ueber 20 Jahre alten in der Garage sind immer sofort an. Das Problem ist dass die Leuchtkraft bei klirrender Kaelte schlapp ist. Letzte Nacht war's mal wieder -5C oder so, fuer unsereins ist das beinahe sibirisch.

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Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/

e

erde.

Hm, war vielleicht eine Erinnerungsl=FCcke... oder ich hab die falsche Diskussion erwischt. Hier fetzen sie sich jedenfalls kr=E4ftig =FCber Steckertypen und die ber=FChmt-ber=FCchtigten small appliance circuits:

html

Ich bin mir aber ziemlich sicher, dass es noch eine zweite ganz =E4hnliche Diskussion gab.

[...]

Ich hab bis jetzt noch keine gesehen die ich freiwillig in einem Wohnraum verwenden w=FCrde, egal wie alt oder neu. Die aktuelle 20W von IKEA hier gibt ein so kalt-gr=FCnliches Licht, dass man immer beim Betreten eines Wohnraums kurzzeitig einen Rosastich hat... au=DFerdem passen die flachen Fu=DFkontakte der aktuelleren ESLs nicht ordentlich in die 100 Jahre alte Fassung.

Auf der Suche hab ich noch Altbest=E4nde gefunden... 3 NoNames aus der Vor-Euro-=C4ra (Pfandaufdruck in Schilling), 12W, funzeln eher, und den =DCberhammer... eine Philips mit Drossel! Riesiger Glasbecher =FCber der eigentlichen R=F6hre und oben eine durch das Glas sichtbare solide Drossel, vemutlich ein VVG. Die hatten wir ganz fr=FCher mal... Licht war bescheiden und ewig gehalten haben die auch nicht. Das Flackern beim Z=FCndvorgang mit KVG/VVG finde ich aber lustig :-D

ung

er

h r

en.

Ja, nur meintest du theoretisch w=E4re mehr Platz, und ich dachte das d=FCrfe gar nicht sein.

hr

r

Sind eure Dosen nicht normalerweise 4 Zoll tief? 2 Schalter R=FCcken an R=FCcken in einer St=E4nderwand mit 2x4-St=E4nderwerk kann man dann vergessen... aber gut, wir haben hier Gipsdielenw=E4nde, aus denen auch nur dank Putz normale hiesige Schalterdosen nicht hinten herausstehen... Ich verwende inzwischen ganz gerne italienische Dosen, die entsprechen von der Gr=F6=DFe etwa den amerikanischen. Allerdings ist man in der Beschaffung dann fast auf einen Gro=DFh=E4ndler in ganz =D6sterreich angewiesen... und die Standarddose mit 3 Modulen ist auch nicht sooo praktisch wenn Schukosteckdosen 2 Module breit sind.

sg Ragnar

Ok, eine Schukosteckdose in eine amerikanische Kueche zu montieren ist was anderes. Das ist ja keine NEMA-Steckdose wie wir sie hier haben. Ich glaube nicht dass das ein Inspektor abnehmen wuerde, schon allein deshalb weil m.W. kein leitender Kontakt von Schuko auf Metalldose da ist. UL braucht man normalwerweise auch. Ich wusste auch nicht wie die in unsere rechteckigen Wanddosen passen sollte.

Anderes Problem: 240V sind nicht 230V. Will heissen die Toleranz ist erheblich hoeher. Z.B. haben wir durchweg weit ueber 250V hier, manchmal auch fast 260V (als wir einzogen noch darueber). US-Geraete sind dafuer ausgelegt, Geraete aus Europe mit Schuko aber manchmal nicht. Zisch ... kokel ... *POFF*

Ich habe das jedenfalls so geloest dass an etlichen Stellen im Haus

230V/60Hz sind, richtig mit Trafo gesetzt.

Im Wohnzimmer haben wir ESL nur in zwei Stehlampen und an der Orgel. An den Tischen sind Gluehbirnen in den Leuchtern. In der Kueche in der Dunsthaube dann ESL und natuerlich grosse Stabroehren unter der Decke wie das hier bei Bauabnahme Pflicht ist.

Die Baeder sind alle komplett auf ESL umgestellt. Dazu noch andere Massnahmen, das laeppert sich. Gegen letztes Jahr haben wir fuer Dezember wieder -10% geschafft und lagen damals schon unter Oeko-Haeuern mit dem Verbrauch. Ich suche noch was fuer draussen wo wir Halogenstrahler verwenden muessen, denn Home Automation Schalter mit PLC basieren auf Triacs, ist alles recht rueckstaendig dort. LED Versionen mit $35 pro Strahler sind mir zu teuer und funzen daran eventuell auch nicht gescheit.

Mit ueber 50 meinte ich fuer beide Verteiler zusammen. In einen einzelnen passen keine 50 rein.

4" wurde nicht reinpassen weil die Holzbalken nur auf dem Papier 4" sind. Ausser bei ganz alten Haeusern sind es eher so um die 3-1/2" fuer die Balken. Dosen dann so gefuehlt 2", gibt aber auch sehr tiefe.

Da boete sich doch ein Kurzurlaub suedlich der Grenze an. Siena oder so, leckeren Rotwein schluerfen, Wanddosen kaufen, dann eine gepflegte Mahlzeit, danach zum Konzert ...

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Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/

ne

lle

mt

wuerde.

E-

Es gibt Schukosteckdosen f=FCr italienische UP-Dosen, die sollen von den Ma=DFen exakt den amerikanischen entsprechen... nur US-Schrauben m=FCsste man dann nehmen.

Mir wurde immer versichert in den USA seien die Spannungstoleranzen sehr eng, IIRC 120/240V +/- 5%.

nkung

f-

aber

ich

de

eh

ger

eben.

n n l .

Alles klar, dann sind wir uns ja einig.

mehr

=FCr

s

Ups, klar... 2x4 h=E4tte mir auffallen k=F6nnen. 2" sind auch nicht viel tiefer als unsere Dosen mit IIRC 41mm, tiefe dann 60.

Habe ich letzten Sommer mit Bozen ausprobiert... leider ist das E- Sortiment italienischer Baum=E4rkte =E4hnlich wie das der hiesigen, sprich reichlich unvollst=E4ndig. Von allem ein bisschen was, aber nirgends alles was man braucht. Zum Beispiel gab es keine Dosen und Eins=E4tze mit 4 Modulen die man braucht, um 2 Schukosteckdosen nebeneinander zu montieren. Schukosteckdosen gibt es sowieso nur f=FCr runde 60mm-Dosen, und zwar von D=FCwi... sprich Direktimport aus Deutschland. Die passenden Schalterdosen lagen daneben, sind auch in Italien genormt. Die Kombidosen f=FCr italienische 10A-Stecker und Schuko gab es dort, aber sie waren mal eben doppelt so teuer wie Schukos beim =F6sterreichischen Gro=DFh=E4ndler und entsprechen kaum der =D6NORM f=FCr Stecker und Steckdosen.

sg Ragnar

wuerde.

Das waere natuerlich eine feine Sache. Muesste man beim Hausverkauf aber gegen NEMA 240V tauschen, sonst gibt es Aerger mit Inspecteur Clousieau.

Auf dem Papier vielleicht. In der Wirklichkeit hingegen ...

Wir hatten hier anfangs heftig Ueberspannung und das wurde erst korrigiert als ich sagte dass ich Ingenieur sei und gemessen habe. Aber das ist nix gegen Australien, Netzteile fuer dort berechne ich mit mindestens 275V.

[...]

Wobei es hier diese Sch....krallen nicht gibt. Damit kann man auch ein dickeres Gewoelle haben ohne dass die Dosen langsam wieder rauskommt.

Warum braucht man denn fuer zwei Steckdosen vier Module? Hier gehen zwei Steckdosen in eine Wanddose, mit Aufsatz sogar sechs.

Warum wird das denn nicht im Zuge der EU harmomnisiert? Jeder kocht sein eigenes Normsueppchen, das kann es doch auf Dauer nicht sein.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/

eine

alle

ommt

e

al

n wuerde.

, E-

e

s:

..

ch

n

te

Ist ja einfach. Einen der beiden Au=DFenleiter mit Wirenut versehen und NEMA 5-15 reinschrauben. Oder splitten (die Verbindung zwischen oberer und unterer Dose rausbrechen und auf die Au=DFenleiter aufteilen).

l

Gut, ich verwende hier auch wo es nur irgendwo geht Schrauben, au=DFer bei Schaltern, die normal sowieso gut halten.

n

o,

ich

Schukos sind aber gr=F6=DFer als italienische Steckdosen oder NEMA. Vimar bietet auch doppelte NEMA 5-15 f=FCr eine Dose mit 3 Modulen, aber 2 Schuko gehen sich eben nicht aus. Italienische P11 (10A) oder P17 (16A) und Lichtschalter haben nur 1 Modul.

=FCr

Es wird sowieso versucht, das =FCber EN zu harmonisieren, aber offenbar legt keiner wert drauf, die Mitgliedsstaaten auf eine Norm zu zwingen. Italien stellt sowieso schleichend und inoffiziell auf Schuko um (Schuko ist als P30/S30 genormt), aber die Schweiz zementiert gerade eine neue Version ihrer eigenen Norm (mit versenkten Steckdosen statt flachen) statt auf das genormte franz=F6sische System zu wechseln, und bevor GB und IE wechseln friert sowieso die H=F6lle ein. GB hat mal offiziell von sich gegeben WENN sie wechseln, dann nur auf ein System was auch zu allem anderem in der EU inkompatibel ist. Klassisches Kindergartengehabe!

sg Ragnar

wuerde.

Ist fuer unsereins einfach. Aber es gibt ja auch schonmal Faelle wo ein Haus erst nach Ableben verkauft wird ;-)

[...]

Schweiz ist ja auch nicht EU und sicher wollen die in der Lage bleiben am Zoll reingeschmuggelte Toaster und so erkennen zu koennen. "Kchoennen Sie mir dafuer einen Kchassenbeleg zeigen?"

So isset :-(

Und dann auch nur wenn die Einfuehrung mit dem passenden Hofzeremoniell einhergeht. Wo kaemen wir hin, waere ja noch schoener, waere das.

Wobei Schuko nach alemannischer Art das Manko der fehlenden Verpolungssicherheit hat.

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Gruesse, Joerg

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Horst-D.Winzler schrieb:

winterlichen Temperaturen längs auf einer Seite der Röhre einen leitenden Streifen.

Naja, Zünden ist ja nicht das Problem. Eher die Amalgamtechnik, dank derer bei Kälte kein Hg-Dampf da ist und die Röhre nur so blassblau vor sich hin röhrt.

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mfg Rolf Bombach

Joerg wrote on Sun, 12-01-22 17:02:

Na und? Ich hatte meine Tochter gebeten, mir bei ein paar Arbeiten, die allein kaum möglich sind, zu helfen. Erfolg, keiner. Ich kann mit dem versuchsaufbaumäßigen Provisorium leben und was danach kommt soll mir egal sein. Alles, in das ich jemals, Zeit, Mühe und Gedanken gesteckt habe landet ohnehin im Container.

Das kann man bei Ingenieuren so nicht sagen. Einige Designs werden wahrscheinlich noch ein paar Jaehrchen nach dem Verlassen der Erde weiter vom Fliessband laufen. Nur weiss dann irgendwann keiner mehr wer So-und-so war, was mir persoenlich aber nicht wichtig ist, brauche kein Denkmal.

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Gruesse, Joerg

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