Oszillator für Induktive Näherungsschalter

Am 28.06.2020 um 10:18 schrieb Holger:

Du hast weiterhin schwere Wahnvorstellungen! Geh unbedingt zum Facharzt

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Sebastian Wolf
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talentiert und erfahren.

Der Holger spinnt eigentlich immer hochgradig dahin. Ich hatte doch bereits

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gepostet.

und andere Protagonisten behaupten.

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Das meiste davon hatte ich bereits gepostet, auch schon 2019.

Von wegen: "Bastler ohne Berufsqualifikation". . "Du hast Besen und Wischmops getestet, gelle?!" . "Jemanden ohne jegliche abgeschlossene Ausbildung.

Ich lach' mich schlapp...

Ich frag mich nur, warum.

--

Helmut Schellong   var@schellong.biz 
www.schellong.de   www.schellong.com   www.schellong.biz 
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Helmut Schellong

Am 28.06.2020 um 11:12 schrieb Helmut Schellong:

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Sebastian Wolf

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Entwurfsunterlagen finden/fanden sich aber selten:

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LTSpice simuliert nur konzentrierte Bauteile gut. Mag sein, dass

Sensoren wie PCB-Luftspule oder nichtlineare Ferrite sind entweder

Oder man darf sich das Modell anhand Messungen am Muster selber

unwirtschaftlich.

mit Breadboards oft nicht so einfach und billig ist. LTSpice

MfG JRD

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Rafael Deliano

Das wird heute noch getan, zumindest bei den Naeherungsschaltern, mit denen ich zu tun hatte.

Gedruckte Spulen koennen hie und da sinnvoll sein, aber bei vielen Anwendungen muss man das "Reaktionsfeld" recht klar definieren und abgrenzen. Das ist fast nur ueber Ferritkonstrukte machbar, manchmal sehr seltsam aussehende.

Die Fertigung dieser Spulen wird oft in Laendern gemacht, wo Handarbeit weniger teuer ist. Ich weiss nicht, ob es heute noch so ist, Aber Wuerth hatte zumindest frueher ein Werk in Tunesien.

Lustig wird das immer, wenn ich Sensorik, Ultraschall oder aehnliches hier ausprobiere. Ich habe nur eine wassergekuehlte Saege mit Diamantblatt, die fuer Porzellanfliesen und deren Blatt ist fuer so einen Job eigentlich viel zu gross. Da fliegt einem schonmal wirklich Ferrit oder PZT um die Ohren. Doch zumindest sorgt die Wasserkuehlung dafuer, dass man keinen bleihaltigen Staub oder aehnliches einatmet.

--
Gruesse, Joerg 

http://www.analogconsultants.com/
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Joerg

Am 28.06.20 um 11:12 schrieb Helmut Schellong:

, wo du dich im aggressiven Nichtverstehen gezeigt hast, was mir hunderte

A bereits intolerabel waren, bis hin zu dir, dem man ums Verplatzen nicht

eine

Seitdem bin ich hier Zielscheibe eines Spinners, der auch schon etliche

die Klappse einweist, und sei es angesichts des Gesetzes von der Induktion, was ich zitierte, und was der werte Herr als Wahnvorstellung sieht.

Und dann behauptest du auch noch, Fachkunde zu besitzen? Mir ist das egal, ich habe damals noch gerne geholfen und geduldig Fragen

bist, ganz zu schweigen von diesem Idioten mit seiner Psychiatrie. Gut, du bist mit deiner fehlenden Fachkunde nicht alleine, soweit sehe ich

m

verhext wurde oder so, weswegen der wegen seiner Schlechtigkeit noch

r SSB-Modulation nicht. Tja, oder an den Dr. Seltsam, der mit einer

Holger

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Holger

Am 29.06.2020 um 23:08 schrieb Holger:

Du hast weiterhin schwere Wahnvorstellungen! Geh dringend zum Facharzt

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Sebastian Wolf

Am 28.06.20 um 14:35 schrieb Rafael Deliano:

h

t auch noch andere Spice-Implementierungen daraufhin untersuchen sollte,

enn

Holger

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Holger

Am 30.06.2020 um 04:41 schrieb Holger:

Transformatoren).

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Sebastian Wolf

Ein weiterer, ganz besonderer Oszillator:

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Die Schaltung ist eine Eigenerfindung von 1989, die ebenfalls

--

Helmut Schellong   var@schellong.biz 
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Helmut Schellong

Ein Grundproblem an Breadboards war und ist Strommessung.

war etwas interne Erweiterung auf MixedMode ( d.h. auch digitale Gates ) damit Modelle von Schaltregler-ICs besser wurden. Und die

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MfG JRD

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Rafael Deliano

Die haben zwar keine Ferritfertigung, aber auch kein Problem sich neue, passende Bauform sintern zu lassen.

Daneben gibt es Sonderentwicklungen in klein(st)en

Nachbearbeiten von Ferrit ist arg unattraktiv.

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MfG JRD

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Rafael Deliano

Bei sechstelliger Jahresstueckzahl lohnt sich eine Maschine zum Wickeln, aber darunter wird es finanziell eng. Es ist auch ein guter Markt fuer Leute in weniger entwickelten Laendern, die sonst ueberhaupt keinen Job haetten.

Das war kein Nachbearbeiten in einer Serie, sondern das Ausprobieren verschiedener Geometrien zur Optimierung des Feldes.

Heutzutage gibt es aber auch fast alles :-)

--
Gruesse, Joerg 

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Joerg

Am 01.07.2020 um 20:46 schrieb Joerg:

Sklaverei.

Finite Elemente.

Eindeutig.

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Sebastian Wolf

Guggst Du mal da:

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Wie man Platinenparameter sich manuel berechnen kann findest Du z.B. im Buch von Howard Johnson High Speed Digital Circuit Design

Es ist so, dass kleine Firmen sich einfach nicht die recht teuren

Zudem ist das Anwenden einiger Tools eben auch nicht gerade mal eben so einfach, bzw. es bedarf eines gewissen Studieren/Lesens usw.

will....., auch wenn diese noch kaum Erfahrung haben. Es ist eben einfach diese Ignoranz, die man nicht haben will.

--
mit freundlichen Gruessen/ best regards Joerg Niggemeyer Dipl.Physiker 
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Joerg Niggemeyer

Ich habe ein Bookmark erstellt.

Es sind wohl eine dreistellige Anzahl von Parametern.

Das sind ebenfalls Konstruktions-Bestandteile.

bis zu etwa 40 Baulementen auf zwei Seiten.

Es ist wirklich viel besser, einen Aufbau auf einer Platine zu machen und dann zu messen. Braucht vielleicht ein 10000stel der Zeit einer Simulation! Warum?

zwar innerhalb von Minuten!

Ebenfalls innerhalb von Minuten.

Richtig, Kontext sind ich privat und kleine Firmen.

Richtig, ich schrieb schon was dazu:

06/27/2020 15:44 ,----------

|zu werden.

|halben Schalenkern mit zwei Wicklungen darin in LTspice zu simulieren. |Eventuell wird es notwendig, viele Wochen damit zu verbringen, ein

|*** Und am Ende ergibt sich fast kein Unterschied zur aktuellen Simulation! | |Und jetzt kommt die entscheidende Frage: |Wozu sollte ich solch eine Mammutaufgabe angehen?

`----------

Auch mich trifft das nicht zu. Im Gegenteil. Ich beherrsche etwa 15 verschiedene Programmiersprachen mehr oder weniger gut, und programmiere seit 1978.

--

Helmut Schellong   var@schellong.biz 
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Helmut Schellong

Am 02.07.2020 um 20:59 schrieb Helmut Schellong:

Du hast einfach nur keinerlei Ahnung von sowas.

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Sebastian Wolf

Am 03.07.2020 um 02:22 schrieb Holger:

Nein.

Kommerziell nicht verwertbar, zu hohe Fertigungskosten.

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Sebastian Wolf

Das stimmt ja nun gar nicht.

kann gar nichts gekoppelt werden.

--

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Helmut Schellong

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