OSZI-Wahl: Analog vs. Digital

SD im SPI-Modus wird man auch in 100 Jahren noch bauen können: 3 Drähte digital 3V/0V, simples Protokoll.

Das macht heute jeder popelige µC. Ein USB-Host ist deutlich komplexer.

Falk

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Angela Merkel: "...alles Gute muss auch einmal ein Ende haben."
Frau Merkel, Sie sind eine gute Bundeskanzlerin, die gute große
Koalition hat gute Politik mit guten Ministern und guten Abgeordneten
gemacht. Freuen wir uns mit Ihnen auf die Wahl.
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Falk Willberg
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Moin!

Kann bei Spezialhardware aus der Win95-Zeit passieren.

Schlechtes Beispiel.

Dann kauft man halt ein Board mit Parallelport, es gibt genug davon. Oder eine PCI-PP-Karte fürn Zehner (incl Porto) in der Bucht.

Ja, aber der Galep IV wird noch heute vom Hersteller vertrieben und läuft immerhin unter Win 95 / 98 / ME / NT4 / 2000 / XP. Das sind mindestens 3 Generationen an Microsofts Treiber-Konzepten. So dauerhaften Support findet man selten, darum: Schlechtes Beispiel.

Dann pack Dir halt 5 Rechner auf Halde, XP-fähige wirds noch ne ganze Weile geben. Oder hol Dir nen GALEP-3 und bastel Dir ne DOS-Boot-CD, wahlweise USB-Stick. Ob es in 30 Jahren noch CDs und USB-Sticks gibt?

Gruß, Michael.

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Michael Eggert

Das stimmt, aber Geraete wie solche Scopes arbeiten meist mit irgendwelchen Realtime OS und da ist das sozusagen in der Grundausstattung dabei. Wenn sie natuerlich zusaetzliche Lizenzkosten deshalb haben, da koennte es natuerlich sein dass sie motiviert sind, USB los zu werden.

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

Auch das Ende der Schallplatte wurde oft proklamiert. Aber:

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Die tragen bei HP ihre Nase offensichtlich inzwischen so hoch, das sie aufpassen muessen, nicht ueber ihre eigenen Extremitaeten zu stolpern.

Ja, guter Rat, nur steht hier ein HP ;-)

--=20 mfg hdw

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Horst-D.Winzler

Ihm war wohl wichtiger dass der deutsche Firmenstandort und die Mitarbeiter nicht untergehen.

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\ 1962 \ Bei dem dafür erforderlichen Kapitalbedarf war er auf \ potente Partner angewiesen, darin aber er sah keine \ Probleme, da doch - so glaubte er - jede vernünftige \ Relaisfirma glücklich sein müsste, an den qualitativen, \ technischen und wirtschaftlichen Vorteilen seiner Relais \ zu partizipieren. \ Dabei dachte er insbesondere an die ihm einst sympathisch \ gewordenen 70 Relais-Experten im Hause SIEMENS. Dessen \ Führung zeigte sich auch interessiert; doch als Hans Sauer \ nach geraumer Zeit auf eine Entscheidung drängte, fragte \ deren Prokurist FELIX ALBERT: \ "Glauben Sie wirklich, SIEMENS würde von Ihnen Lizenzen nehmen?" Sauer wußte schon warum ihm die Japaner sympathischer waren.

MfG JRD

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Rafael Deliano

Joerg schrieb:

Zur Kernenergie sage ich mal nichts, aber zu den E-Autos: Man überlegt jetzt die Dinger induktiv zu laden- z.B. auf bestimmten Parkflächen- na, wenn das mal nicht effizient ist (ok- RWE/EON und Co freuen sich da natürlich drüber)...

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Heiko Lechner

Heiko Lechner :

Geht wohl mit bis zu 90%, man darf nicht die Billichzahnbürsten als Massstab nehmen. Allerdings möchte ich nicht in des E-Feld kommen, wenn da 3kW drübergeprügelt werden. ;-)

M.

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Matthias Weingart

X-No-Archive: Yes

begin quoting, Matthias Weingart schrieb:

Was denn für'n E-Feld?

Geht auch nicht, da steht ja ein Auto.

Gruß aus Bremen Ralf

-- R60: Substantive werden groß geschrieben. Grammatische Schreibweisen: adressiert Appell asynchron Atmosphäre Autor bißchen Ellipse Emission gesamt hältst Immission interessiert korreliert korrigiert Laie nämlich offiziell parallel reell Satellit Standard Stegreif voraus

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Ralf . K u s m i e r z

Matthias Weingart schrieb:

Wie tief muss denn dann das Auto liegen?

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Heiko Lechner

Rafael Deliano schrieb:

Die Japaner als verläßlicher Partner hatte selbst die Funkschau in einem Leitartikel in den 70ern(?) empfohlen ;-)

Ich denke, R&S dürfte auch so einiges über Siemens als verläßlichen Partner erzählen können ;-)

--
mfg hdw
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horst-d.winzler

Heiko Lechner schrieb:

Mit auskurbel-fähigem induktivem Stromabnehmer. Auto kann also eine große Bodenfreiheit besitzen.

--
mfg hdw
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horst-d.winzler

Matthias Weingart schrieb:

Bei -10° könntes angenehm sein?

--
mfg hdw
Reply to
horst-d.winzler

Daß so ein Scope das Medium auch in 20 Jahren noch wird schreiben können, ist klar. SD-Karten kann man in 20 Jahren auch garantiert noch lesen, bei USB1/2 kann das wieder darauf hinauslaufen, daß man erst im Keller nach einem alten PC suchen muß.

Falk

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Falk Willberg

Joerg schrieb:

...

Das aber auch nur, wenn man nur bis morgen denkt und nichts weiter tut, als den Verbrenner durch einen E-Motor zu ersetzen.

Ist auch "nur" Solarenergie. Abgesehen von Erdwärme und Kernkraft haben wir nur solare Energiequellen. Manche sind älter (Kohle), manche jünger (Pflanzenöl).

Man plant jetzt, ein extrem flexibles Gas-Kraftwerk mit 2GW, und verlustarmer Stromübertragung und fast verlustfreier Kraft-Wärme-Kopplung:

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IMO steckt da richtig Potential drin.

Falk

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Falk Willberg

"Ralf . K u s m i e r z" :

Elektromagnetisches?

Mhh. Keine Ahnung wie die das aktuell umsetzen (wollen), hab aber mal auf ner Messe so einen Energieübertrager auf einem Fraunhoferstand gesehen - war für Werkzeugmaschinen (o.ä.) gedacht, Distanz 30cm. Im Prinzip ein aufgetrennter "Trafo", wobei der Kern halt einen grossen Luftspalt hat. Frequenz im MHz Bereich. Im Prinzip müsste man mit dem Auto einfach nur über die im Boden eingelassene Spule fahren und dann geht das über die 30cm Bodenfreiheit auch ohne zu kurbeln. Die magnetischen Feldlinien dürfen nur nicht zu sehr streuen, wobei das Streufeld eigentlich auch nur eine Blindlast darstellt und den Wirkungsgrad nur wenig verschlechtert (sofern nix metallisches in der Nähe). Wenn da ne Katze mit Metallhalsband durchhuscht, sieht es allerdings anders aus ... ;-). Wenn dieses System sich dann auf den Parkplätzen durchsetzen sollte, könnte man es auch gleich komplett unter Fahrbahnen einbauen (und das Akkuproblem wäre gegessen:-). Ala Transrapid - naja, aber der war ja auch zu teuer...

M.

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Matthias Weingart

Am Wed, 16 Sep 2009 08:48:59 +0000 (UTC) schrieb Matthias Weingart:

Von solchen Plänen hörte ich neulich im DLF. Würde das Feld nicht aber auch mächtig bremsen?

Lutz

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Mit unseren Sensoren ist der Administrator informiert, bevor es Probleme im 
Serverraum gibt: preiswerte Monitoring Hard- und Software-kostenloses Plugin 
auch für Nagios - Nachricht per e-mail,SMS und SNMP: http://www.messpc.de
Neu: Ethernetbox jetzt auch im 19 Zoll Gehäuse mit 12 Ports für Sensoren
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Lutz Schulze

Am Wed, 16 Sep 2009 09:57:42 +0200 schrieb Falk Willberg:

Ist etwa das von dem Christoph immer mal schreibt. Im konkreten Fall für normale EFH allerdings zu gross, und ob solche dezentralen Anlagen emmissionsmässig wirklich günstiger sind?

Lutz

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Lutz Schulze

Lutz Schulze :

Nicht, wenn man es gleichzeitig auch zum Antrieb nutzt? :-) (Letztlich nur eine Frage, wie das alles zueinander angeordnet ist, wenn die Kraft nur senkrecht zum Fahrvektor wirkt, dann bremst und beschleunigt da nix).

M.

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Matthias Weingart

eher ein gutes, gebrauchtes analoges?

Wie verteilen sich eigentlich die Kostenfaktoren? Denn da ich mich gerade brutal ueber ein LeCroy aergern musste, weil neben der schlechten Benutzerfuehrung auch noch die Drekhknoepfe heftig spannen, war ich mit dem Agilent weit zufriedener

LeCroy LT584L: 1 GHz, 4 GS/s Agilent MSO7054A: 500 MHz, 4 GS/s

Beides digitale Vierkanaeler - das LeCroy liegt wohl in einer Preiskategorie von 25 000 EUR, das Agilent die Haelfte.

Fuer den Privatbereich wuerde ich mir lieber eine externe Zwei-Kanalbox fuer den PC wuenschen: 400 MHz, 10 bit Aufloesung, 1 Gìgasample/s - als Rohdaten ist das zu viel zur Uebertragung auf den PC. In aufbereiteter Form duerfte dafuer aber USB reichen. Dann waere die gesamte schreckliche Benutzerfuehrung ueber Software machbar.

Ein PCSU 1000 mit 60 MHz, 50 MS/s (Echtzeit) oder 1 GS/s (zyklisch) fuer

400 EUR (ELV) geht aber doch schon deutlich in die Richtung. Damit hat man dann vielleicht auch alle Moeglichkeiten zur Speicherung und Verarbeitung der Signale, incl. Logicanalyzer und FFT.

Allerdings bitte nicht nur fuer Win 98(!?), sondern lieber mit open-source-Schnittstelle fuer Linux.

Schoenen Gruss Martin

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Martin Trautmann

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