Ossi Grundig MO 52

iel =C3=BCberlassen.

Am einfachsten geht es mit einem Stahldraht. Schlinge um den R=C3=B6hre= nhals=20 legen, mit Labornetzteil zum angl=C3=BChen bringen und mit einem leicht= en=20 Ping ergibt sich ein ringf=C3=B6rmiger Riss im Glas. Dann die R=C3=B6hr= e =C3=BCber=20 Nacht in die Ecke stellen, damit sie h=C3=BCbsch langsam Luft zieht. Am= =20 n=C3=A4chsten Morgen kann man dann den abgetrennten Teil locker abheben= . Dabei entstehen keine Splitter, die die Fluoreszenzschicht besch=C3=A4d= igen.

------

--=20 Kai-Martin Knaak =C3=96ffentlicher PGP-Schl=C3=BCssel:

formatting link

Reply to
kmk
Loading thread data ...

David Kastrup schrieb:

Kommt drauf an. Die neuen sind alle DSO und haben Flachbildschirm. Ältere DSO von Tek haben in der Tat eine TV-Schwarzweissröhre drin mit AFAIK magnetischer Ablenkung, und ein LCD-Filter davor, welches flächig die Farben durchklappert.

Magnetische Ablenkung hatten auch die TEK-Bildschirmterminals mit der Speicherröhre. Die grossen Ablenkwinkel schafft man nur mit magnetischer Ablenkung sinnvoll (verzerrungsarm usw). Dort wurde übrigens nicht zeilenweise geschrieben, sondern in Vektorform hingemalt. Die Spulen wurden über spannungsgesteuerte Stromquellen angesteuert.

--
mfg Rolf Bombach
Reply to
Rolf Bombach

Horst-D.Winzler schrieb:

Osziröhren mit zwei "Backenknöpfen".Und dann erst die seitlichen Glasdurchbrüche

Klar, je grösser und teurer das Oszi, desto komplizierter die Röhre. Genaugenommen umgekehrt. Speicherröhren haben noch viel mehr solche Anschlüsse, so ziemlich verteilt... Bei deinem Beispiel war das wohl eine Röhre für hohe Frequenzen, wo man die langen Drähte im Röhrenhals nicht haben will.

--
mfg Rolf Bombach
Reply to
Rolf Bombach

ElectronDepot website is not affiliated with any of the manufacturers or service providers discussed here. All logos and trade names are the property of their respective owners.