Optische Nachrichtenübertragung

Alexander Schreiber schrieb:

Noch nicht mal Bild-Zeitung!:-)

Aber der Axel Springer Verlag, resp die entsprechende Redaktion, ist sicherlich telefonisch erreichber, man Bildtelefon.;-)

Gruß Dieter

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Dieter Wiedmann
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Rafael Deliano schrieb:

Der erste Fernseh-Sprechdienst wurde doch schon 1936 in Berlin eröffnet. Dafür wurden dann auch Koax-Kabel verlegt.

Also, alles schonmal dagewesen ;-)

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gruß horst-dieter
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horst-h.winzler

War aber eher Marketing/Demo als Werbung für die nahe Einfühung von Fernsehen. Bildtelefon bräuchte heute auch etwas geschicktes Marketing. Wenn Telekom z.B. von Fernsehanstalten zu den Büros von Pressesprechern von Großfirmen/ Parteien/andere-Heißluftredner die Endgeräte/Leitungen spendieren würde, könnten die dann vorabendlich in Nachrichtensendungen vielleicht mit etwas körnigem Bild aber live und mit Telekom- Bildtelefon-Logo links unten auftreten. Da springt dann der Endkunde drauf an: will-ich-auch-haben. Ob mans wirklich braucht ist in solchen Märkten oft sekundär. Hauptsache man kann dann andere mindere Mitmenschen fragen: "Kann ich bei ihnen mit Bildtelefon anrufen oder haben sie das etwa noch nicht ?".

MfG JRD

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Rafael Deliano

Hallo!

Gerade in den Großstädten mit den großen Plattensiedlungen, auch als "Arbeiterschließfächer" bekannt, wurde oft Glas bis in den Block verlegt, um Kupfer zu sparen. Macht auf den ersten Blick richtig Sinn, aber die Entwicklung sah und sieht nunmal anders aus. Das die natürlich stinksauer sind, ist wohl klar ...

MfG, Thomas!

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Thomas Stein

"Thomas Stein" schrieb im Newsbeitrag news:d83o0v$j7o$04$ snipped-for-privacy@news.t-online.com...

Was heisst denn sah anders aus?? Der DSL-Boom läuft ja schon einige Jahre. So lange hat die Telekom gepennt und keinerlei DSL in OPAL Gebieten installiert. Zumal gerade am Anfang (als die Preise noch hoch und die Konkurrenz klein waren) das auch ökonomisch machbar gewesen wäre. Jetzt gammeln (die inzwischen entwicklelten) "DSL für Glasfaser"-Modems in den Telekomkellern vor sich hin. Nur Pappnasen. Aber was will man von einem VEB erwarten. :-(

MfG Falk

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Falk Brunner

Am Sun, 5 Jun 2005 01:00:39 +0200 schrieb Axel Schwenke :

Je nach Intensität hört "sichtbar" nicht bei 700nm auf. Die 780nm des CD Lasers lassen sich noch recht gut erkennen. Die Laser-Leute setzen die Grenze des Sichtbaren mWn irgendwo zwischen 800nm und 900nm an (siehe auch das sichtbare Glimmen diverser IRDa Sender, IR-Beleuchtungen bei S/W-Türkameras und IR-Kopfhörer. Aber bei 850nm brauchst du sicher schon ordentlich Leistung, damit das Auge etwas wahrnimmt.

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Martin
Reply to
Martin

das wär jetzt auch mein Tip gewesen ... bis ich wieder nachladen muss, hab ich den Lader zwischendurch schon einige Male an Kollegen verliehen :-)

aber gibt es das Gerät noch neu? was, wenns doch irgendwann aufgibt?

bye, Michael

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Michael Schöberl

Am Mon, 6 Jun 2005 10:57:35 +0200 schrieb Alexander Schreiber :

Laß mich raten, du hast ein Nokia 6310i? Weil deine Liste liest sich wie meine (außer meinem Wunsch, wegen der Freisprecheinrichtung bei Nokia zu bleiben) - und die Leute wundern sich, das ich nach einer Woche trotz telefonierens noch Akku habe. :-)

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Martin
Reply to
Martin

Hallo!

Martin schrieb:

Bei dunkeladaptiertem bloßem Auge reichen 20-30 mW/mm^2, um 852 nm-Licht (Cäsiumlinie) auf weißem Papier schwach und tiefdunkelrot zu sehen.

Im IR-Viewer blendet's dann allerdings schon richtig, deshalb würde ich längeres Draufstarren nicht unbedingt empfehlen.

Gruß Jürgen

--
GPG key: 
http://pgp.mit.edu:11371/pks/lookup?search=J%FCrgen+Appel&op=get
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Jürgen Appel

Am Wed, 08 Jun 2005 00:16:43 +0200 schrieb Michael Schöberl :

Nein, leider nicht, mein Vater mußte es vor 1..2 Monaten schon gebraucht erstehen. Die Freisprechanlage in seinem (2..3 Jahre alten) neuen Auto geht exakt nur mit dem 6310i, mit dem 6210 gings nicht. Aber es ist schon schön, wenn man das Handy über Tasten am Lenkrad und Display im Armaturenbrett benutzen kann :-) Das Gerät selbst steckt unter der Armstütze.

--
Martin
Reply to
Martin

Bingo, genau dieses Gerät. Ich bin seit Jahren mit den Nokia-Geräten sehr zufrieden und deswegen auch beim Hersteller geblieben - das erste war das Nokia Energy (der grüne Ziegelstein), weil das damals so eine legendär ewige Akkulaufzeit hatte. Der Ziegelstein wurde damals zwar schon etwas belächelt, aber dafür mußte er nur alle 3-4 Tage ans Ladegerät, die Geräte der Bekannten hingegen fast täglich ;-)

Ja, das ist seit Jahren schon eines der wichtigsten Auswahlkriterien bei mir. Und da das Gerät für mich nur ein "Fernsprecher" (ok, manchmal auch ein Funkmodem) kann ich auf den ganzen Spielkram sehr gut verzichten.

Man liest sich, Alex.

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"Opportunity is missed by most people because it is dressed in overalls and
 looks like work."                                      -- Thomas A. Edison
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Alexander Schreiber

Hast du einen Braille-Newsreader? SCNR

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mfg Rolf Bombach
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R. Bombach

Denksportaufgabe: Wann wurde das erste Transatlantik-Telefon-Seekabel gelegt (TAT1)? Vielleicht denkt die Handy-Generation mal ein bisschen darüber nach.

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mfg Rolf Bombach
Reply to
R. Bombach

Das ist eher ein google-Job. Erstaunlich eher dass das Ding bis 1978 gehalten haben soll: ich dachte die Repeater damals waren Röhren.

MfG JRD

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Rafael Deliano

"Rafael Deliano" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@t-online.de...

Erstaunlich eher, das es erst fast 100 Jahre nach dem ersten Telegrafenkabel verlegt wurde.

--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at despammed.com
homepage: http://www.geocities.com/mwinterhoff/
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MaWin

Gegenfrage: Was hat das mit dem ersten GLASFASER- Transatlantikkabel zu tun?

?!?!?

Grusz, Rainer

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Rainer Ziegenbein

Hi!

Daß es über den Atlantik geht?

Gruß, Michael.

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Michael Eggert

Michael Eggert schrieb:

Und ich dachte, dass die Kabel auf dem Meeresboden liegen.;-)

CNR, Dieter

Reply to
Dieter Wiedmann

Ich meinte, so schätzen aus dem Bauch raus, also eher denken als googeln ;-) Es war für mich erstaunlich, dass es erst ab der zweiten Hälfte 1956 kabelgebundene Telefonverbindungen über den Atlantik gab. Vorher nur reichlich teure Verbindungen über Kurzwellen-"Radio". Sonst halt Telegramm. Obwohl in alten Filmen immer "das Telegramm aus Übersee" vorkam, hatte ich nicht weitergedacht.

Klar doch. 2 Kabel (richtungsgetrennte Übertragung) mit 51 Repeatern, natürlich mit Röhren (3 Stück pro Repeater). IIRC wurde eine geschickte Trafokopplung benutzt, die es nicht nur erlaubte, die seriell (IIRC im Kilovoltbereich) angelegte Betriebsspannung auszukoppeln, sondern auch den Ausfall eines Repeaters verkraftete. Ist aber keiner ausgefallen. (Ausm Gedächtnis, bin zu müde um zu googeln, und leider fällt mir nicht mehr ein, wo ich es gelesen habe).

--
mfg Rolf Bombach
Reply to
R. Bombach

Rafael Deliano schrieb:

Das waren sie auch. Drei Röhren pro Verstärker. Röhrensteilheit mW 6mA/V. Es gab einen Artikel über den Bau von Transatlantikkabel in der Funkschau. Der Autor wunderte sich damals über die schon für die damalige Zeit "geringe" Röhrensteilheit. Einen "aufgeschnittenen" Verstärker kann man im Deutschenmuseum in München bewundern. Einige Daten zum TAT-1: Anzahl der Ternsprechkanäle: 48* Bandbreite: 164_kHz Länge: 2070_sm Verstärkerabstand: 37_sm Felddämpfung: 60_dB

  • mit TASI 84 Kanäle Eine zusätzliche Erhöhung wird mit dem TASI-Verfahren (Time Assignment Speech Interpolation) erreicht, bei dem die Sprechpausen eines Teilnehmers zur Übertragung eines anderen Teilnehmersignals im gleichen Kanal genutzt wurde. Damit wurde eine Verdopplung der Teilnehmerzahl erreicht.
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gruß horst-dieter
Reply to
horst-d.winzler

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