Ob OT oder nicht OT - das muss mal ausdiskutiert werden!

Am 06.04.2013 14:54, schrieb Peter Schneider:

Du warst nicht gefragt, Gruppenkasper.

Hartmut Kraus schrieb:

[Offtopic-Geseiere]

Nein, muss es nicht.

P.

F'up2 d.a.g.°

Hartmut Kraus schrieb:

ie

ßerdem

Wer wäre denn so weltfremd?

in

un

Du könntest es den Verschwörern aber mal so richtig heftig zeigen, wenn du mal mit was ganz außergewöhnlichem aufwarten würdest, z.B. mit se lber arbeiten statt von der Arbeit der Anderen zu leben...

nd dafür

Das stimmt immerhin! Hast du es also endlich eingesehen!

Du aus

Deine Hirngespinste zunächst mal als solche erkennen und sie sich dan n aus dem Kopf zu schlagen, wäre ein guter Anfang

Dir kein

als

_

Nein! Jeder, der Geld verleiht, glaubt daran, daß er es wiederkriegt! Wer diesen Glauben nicht hat, der verleiht keins. Das hängt u.a. auch von der Person des Schuldners ab. Man erwartet, daß der Schuldner sein Leben (und seine wirtschaftlichen Verhältnisse) im Griff hat. Es kann natürlich durchaus geschehen, daß sich die anfängliche Er wartung als unzutreffend erweist. Wer nicht willens ist, sich seinen Lebensunterhalt selber, vor allem du rch arbeiten, zu verdienen, der wird größere Probleme haben, in einem

hypothetischen Kreditgeber den Glauben hervorzurufen, er werde sein Gel d jemals wiedersehen. Und wer glaubt, er könne mit anderer Leute Eigentum (z.B. fremden Grundstücken) als Sicherheit argumentieren, der macht sich darüberh inaus auch noch lächerlich. Sei also lieber froh und glücklich, daß der von dir so gerne gescho ltene Staat mit den Steuergeldern von arbeitenden Menschen auch Leute durchfüttert, welche nicht willens oder nicht fähig sind, sich ihre n Lebensunterhalt selber zu verdienen

MfG Rupert

Am 06.04.2013 15:50, schrieb Rupert Haselbeck:

Einige - die ich dir natürlich zuletzt auf die Nase binden werde. ;)

Welchen Verschwörern? Das sind immer nur - sagen wir mal - "temporäre Zweckgemeinschaften". (Gibt sicher auch einen juristischen Ausdruck dafür?)

arbeiten statt von der Arbeit der Anderen zu leben...

Lieber heute als morgen, und zwar, seit ich von der Arbeit anderer leben muss, also seit ~12 Jahren. Noch lieber natürlich, seit ich meine Bemühungen um einen "bezahlten Job" (sehr schön gesagt) auf einem Marktsektor, wo nun mal das Verhältnis von Angebot und Nachfrage irgendwann regelrecht "gekippt" ist, aufgegeben habe und mich "nur" noch um die Realisierung meiner einzigen gangbaren Alternative bemühe, also der Arbeit, die ich seit mittlerweile > 7 Jahren vor der Nase habe.

Ich bedanke mich für die Aufmerksamkeitr und hoffe, auch mit der ...zigsten Wiederholung niemanden gelangweilt zu haben. Ich bin's wieder mal maßlos.

also außerhalb jeder Diskussion stehen, höchtens der Grund dafür

Ich schon lange, nur eben bestimmte Leute mit ihrer verzerrten bis kopfstehenden Darstellung (also z.B. du) offensichlich noch lange nicht.

Ooooooh, ismirschonwiederschlecht ....

Gerade Anruf von Fa. Fielmann: Das gute Stück wird zerlegt und sowohl Gläser als auch Gestell dem nächsten Kunden verkauft, dem sie passen (oder passend gemacht werden) könnten. Für mich machen sie nur noch was gegen Vorkasse. Da hat mein "Jobcenter" also wieder mal was gekonnt.

Am 06.04.2013 16:17, schrieb Hartmut Kraus:

Ähm, da hat mich doch gerade wieder so ein "Weltfremder" angemailt (der hier gelegentlich mitliest) - wollte wissen, was die kosten soll(te) ...

Also, Rupert & Co. - sagt sowas nie im Ernst! Wie gesagt: Komisch wrden kann ich nämlich auch. ;)

Am 06.04.2013 15:50, schrieb Rupert Haselbeck:

Tut mir leid, wenn ich mal wieder eine nennenswerte Summe verleihen sollte, dann nur (wie schon immer gehandhabt) mit der _Sicherheit_, dass ich's wiederkriege, nicht nur im guten Glauben. ;)

Aber gewaltig. ;).

Stimmt. Welches Rindvieh "argumentiert" scchon mit anderer Leute Eigentum als Sicherheit? Zur Orientierung: Als Sicherheit biete ich die Abtretung des entsprechenden Teils meiner (belegten) Ansprüche an den Gläubiger - falls dieser feine Unterschied in deinen vernagelten Schädel 'reingeht.

Und sollte im Fall der Fälle (also mein Tod, Unfall oder plötzlich ausbrechende unheilbare Krankheit mit totaler "Unmündigkeit" als Folge - was noch?) der Gläubiger noch Schwierigkeiten mit der Durchsetzung dieser Ansprüche haben (wüsste nur nicht, wo die noch herkommen sollten, aber vielleicht fällt den Rechtsverdrehern in Weimar doch noch was ein)

- dürftest du also der letzte "Rechtsbeistand" sein, der daran noch verdienen könnte, dass man ihm das Primitivste erklären muss.

Wie der Anwalt, der für 4.000 ? Vorschuss schon mal bereit gewesen wäre, sich "zwischendurch mal in die Akte einzulesen" - oder andere, die mir das schonmal als "Beratung", so für 200 ? / h "angeboten" haben ...

Am 07.04.2013 00:46, schrieb Hartmut Kraus:

Um weiteren möglichen Spitzfindigkeiten vorzubeugen: Ich meine nicht irgendwelche Ansprüche, die ich an den Gläubiger haben könnte, sondern die, die ich an ihn abtreten will. ;)

Am 06.04.2013 15:50, schrieb Rupert Haselbeck:

mit den Steuergeldern von arbeitenden Menschen auch Leute durchfüttert, welche nicht willens oder nicht fähig sind, sich ihren Lebensunterhalt selber zu verdienen. Kann ich leider nicht sein, weil ich zur dritten "Kategorie" gehöre, die du vergessen hast: Sowohl willens als auch fähig, nur vom Staat selber mit schöner Regelmäßigkeit daran gehindert.

Ist jemand hier in der Lage, sich in den Mann 'reinzuversetzen, der hier sporadisch mitliest und mir in letzter Minute die neue Brille bezahlt hat? Ich pack's einfach nicht. Ich suche Geschäftspartner, keine anonymen Spender!

Zum Fall "Grundstück" hat mich heute ein Vollstreckungsbeamter aus "meinem" Finanzamt angerufen - die wurden "um Amtshilfe gebeten". Nachdem ich im also gesagt habe, das Thüringer OVG soll sich (wie seinerzeit das LG München) mit der Kostenrechnung den Pops abwischen - ich denke nicht dran, rechtswidrige Beschlüsse zu bezahlen (die sie als Krönung noch für "unanfechtbar" erklären wollen), will er mich morgen "auf einen Snack" besuchen - was da wohl 'rauskommen soll ...