Notstromaggregat - Einspeisung ins Hausnetz

Jojo, erscheint ja auch logisch, zumindest solange, bis der Generator abraucht;-)

Grüße Harald

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Harald Maedl
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Harald Maedl schrieb:

Hallo,

es gibt da Geräte mit Elektrostarter und solche mit Notstromautomatik. Es könnte sein das die Notstromautomatik eher den Wünschen entspricht und man da weniger selber lösen muß.

Bye

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Uwe Hercksen

Hallo Marc.

Besser mit Mittelwellen + Kurzwellenteil.

1) Kann das Ausfallproblem in einem Bereich bestehen, der weit =FCber die Reichweite von UKW sendern hinausgeht.

2) Sind in solchen Situationen auch oft Informationen interessant, die von weiter weg kommen. Wer traut schon einer Regierung und speziell der eigenen?

3) Vergiss nicht, das klassisches "Radio" mit einer einfach dekodierbaren Modulationsart ab 2010 in Deutschland verschwinden wird.

Ich habe gerade dieses Fr=FChjahr meine letzten Hartkekse von 1980 verspeisst. Die neuen sind deutlich "weicher" und haben auch keine unbegrenzte Haltbarkeit mehr, wie die alten. Nur noch 10 Jahre oder so.

Luxus muss nicht sein.

um Desinfizieren :-) Von innen.

Auch wenn mich viele hier f=FCr einen Alkoholiker halten, ich habe in meinem Leben noch nie genug Bier, Wein, Schnaps oder Lik=F6r getrunken, das man damit eine entsprechende Flasche f=FCllen k=F6nnte. :-) Ich hasse es, wenn ich keine Kontrolle =FCber meine Gedanken habe.

Ich habe an Alkohol nur ein 100ml Fl=E4schchen Isopropanol, ein weiteres mit 100ml Isopropanol und Kolophonium bis zur S=E4ttigung und die =FCbliche Literflassche Brennspiritus zum Etiketten und Harz wegwischen und Klo reinigen.

Nein, Kiffen tu ich auch nicht. :-)

Mit freundlichem Gru=DF: Bernd Wiebus alias dl1eic

--

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Selbsterkenntnis ist der erste Schritt zur Depression. Jeder echte Wettbewerb ist ruin=F6s. Darum beruht jede funktionierende Wirtschaft auf Schiebung. Ich will keine besseren Politiker, ich will ein besseres Volk.

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Wiebus

"Wiebus" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@r34g2000hsd.googlegroups.com... ..

Hi, also davon sind die letzten Hufe noch nicht gekocht. Vermutlich werden schon noch irgendwelche Spätverwerter weitersenden, solange es Werbesendungen zu verbreiten gibt.

Es gbit Eipulver.

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mfg,
gUnther
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gUnther nanonüm

"Uwe Hercksen" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@mid.dfncis.de... ..

Hi, selbst der ATS ist nur ein Synchrongenerator. Für sensible Elektronik und z.B. Aquarienpumpenmotörchen ist ein Inverter zwingend. Mit der oft kruden "Kurve" eines belasteten Synchongenerators laufen viele dieser Spaltpole nicht an oder gehen gar kaputt. Mal ganz abgesehen von Schaltnetzteilen. Also unbedingt einen Inverter-Generator nehmen, der am besten gleich auch die Pufferbatterie mitschleppt. Für "simple Lasten" kann man den direkten Generatoranschluß ja an entsprechende Stellen einzeln legen, zur Waschmaschine etwa ;-)

--
mfg,
gUnther
Reply to
gUnther nanonüm

Ich kenne genau einen Umschalter, und der war von Moeller.

4polig ist wichtig. Und der sollte auch eine Null-Stellung haben. Damit es beim Umschalten nicht so "spratzt".

Einhell kenn ich. Aus dem Hagebau und dem Hellweg. Ist wohl nur noch Importeur.

Beim IT gibts keinen Neutralleiter, der mit der Erde verbunden ist. Ich hatte bei de.sci.ing.elektrotechnik eine hilfreiche Diskussion zu dem Thema, ca. einen Monat her.

Du bildest ja ein eigenes Netz/System. Das sollte zu den Schutzeinrichtungen in der Anlage passen - ähh - nein - es MUSS zu den Schutzeinrichtungen passen! Also: Wenn der Generator IT-mäßig läuft, bleibt nur eine (teure) Isolationsüberwachung. Oder ein Umbau auf TN / TT (ist nur eine Brücke im Generator zu machen). Bei TT wird (ich gehe mal von einem Drehstromgenerator aus) der Sternpunkt mit einem eigenem, nicht mit dem Potenzialausgleich des Hauses verbundenem Erder verbunden. Dann MÜSSEN Fi-Schalter alle Stromkreise absichern. Bei TN wird der Sternpunkt mit dem Erder verbunden UND mit dem Schutzleiter der abgehenden Leitung. Hier sind Fi-Schalter nicht unbedingt nötig, wenn denn der im Fehlerfall fließende Strom ausreicht, eine Sicherung schnell genug zu schießen. Wird aber auf Grund der begrenzten Leistung des Generators nicht klappen. (Ein

16A Automat braucht 80A Kurzschlussstrom. Die wird der Generator nicht schaffen!) Also auch hier gilt in der Praxis: FIs einbauen.

Das obige. Wenn ein Drähtchen das Metallgehäuse des Toasters berührt, dann sollte irgendeine Einrichtung schnell genug den Strom abschalten.

Ach so, die Ersatzstromversorgung von KKW Brunbüttel soll gemacht werden. Hättest Du gleich sagen sollen. Da brauch nichts Besonderes beachtet werden. Nimm nen Hamsterrad mit Dynamo. Wird überall so gemacht.

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Carsten Schmitz

gUnther nanonüm schrieb:

Hmm, diese Eigenschaften hätte ich jetzt eher einem Asynchron- als einem Synchrongenerator zugeschrieben.

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mfg Rolf Bombach
Reply to
Rolf_Bombach

"Rolf_Bombach" schrieb im Newsbeitrag news:46b2413a$1 snipped-for-privacy@news.bluewin.ch... ..

Hi, schonmal gesehen, wie soein mechanisch geregelter Generator sich mit einer vergleichsweise geringen Last selber in materialzermürbende Schwingungen hineinsteigert? Solange nur eine Last dranhängt, ist das ja noch überschaubar, aber soein Notstromer soll ja das Haus versorgen, mit einer unbekannten, veränderlichen Anzahl unterschiedlichster Geräte. Brownout, dann (wenn die sensiblen Geräte ausfallen) ein heftiger Peak (der killt den Rest), und Du lebst erstmal wieder in der Steinzeit. Mechanische Regelungen können nur (recht träge) Drehzahl und Drehmoment erfassen, was da genau im Netz abgeht, kümmert soeinen billigen Diesel nicht. Bei ungünstigen Verhältnissen sind auch Schwingungen möglich. Gerade mit den Motoren in Kühlschrankkompressoren kommt das häufig vor, die sterben gerne dran. Wenn Du Pech hast, kann der Motor wegen ungünstiger "Kurve" nicht anlaufen und wird vom Starter zu Tode gekocht. Auf der Wiese merkt man nix, das Licht flackert mal, naja...irgendwann fällt einem auf, daß der Kühlschrank stinkt und qualmt. Hab das schonmal gesehen und gerochen. "Gemischte" Geräte, mit IT und Asynchronmotoren, niemals ohne Inverter.

--
mfg,
gUnther
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gUnther nanonüm

gUnther nanonüm schrieb:

Du bringst mich da auf eine Idee.

Zum Radio: Ja, es ist ein Weltempfänger. Wenn es kein UKW mehr geben sollte, gibt es noch genügend andere Bänder.

Ach ja, wie sieht euer Kondomvorrat aus? Extremsituationen sollen ja zu extremem Kuschelbedürfnis führen.

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Gruß

Marc

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Marc Fehrenbacher

Hallo Marc.

er.

Ein BFO dazu w=E4re nicht schlecht. Geht ja behelfsm=E4=DFig mit einem Oszillator bei einer ZF, den man danebenlegt.

xtremem

Ich bin ein alter Mann und nicht besonders kuschelig. Mit freundlichem Gru=DF: Bernd Wiebus alias dl1eic

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Selbsterkenntnis ist der erste Schritt zur Depression. Jeder echte Wettbewerb ist ruin=F6s. Darum beruht jede funktionierende Wirtschaft auf Schiebung. Ich will keine besseren Politiker, ich will ein besseres Volk.

f=FChren.http://www.zeit.de/1999/08/199908.stimmts_stromaus.xmlhttp://www.stern.de/politik/deutschland/:Schneechaos-M%FCnsterland-Ba...

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Wiebus

snipped-for-privacy@r34g2000hsd.googlegroups.com...

hon

zu

Es gibt Laufenten ;-)

Gru=DF Markus

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Markus Imhof

gUnther nanonüm schrieb:

Schaltnetzteilen sollte das egal sein, da wird eh erst mal Gleichgerichtet und dann Glattgezogen.

Grüße Björn

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Bjoern Wieck

Das ist mir unverständlich, das Netzt wird ja auch von einem Synchrongenerator gespiesen. Es gibt Klein-BHKW für EFH die Inselfähig sind, so schlecht können solche Generatoren also nicht sein.

Ernst

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Was ist TOFU? Wieso finden die anderen meine Artikel schwer zu lesen?
TOFU steht für "Text Oben, Fullquote Unten". Das ist eine Unart, die einen
nicht nur in dieser Newsgroup, sondern im ganzen Netz unbeliebt macht.
Lies "Wie zitiere ich im Usenet?": http://www.afaik.de/usenet/faq/zitieren/.
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Ernst Keller

Hallo Bj=F6rn.

Bei kleinen ist das so. Wird aber bei etwas h=F6herer Leistung ein PFC n=F6tig, dann sitzt hinter dem Gleichrichter nur ein relativ kleiner Entst=F6rkondensator. Der PFC muss ja die Kurvenform noch erkennen k=F6nnen, um damit zu arbeiten. Desweiteren ist der (Standart) PFC darauf angewiesen, mit Frequenzen um 50-60 Hz zu arbeiten und etwas Sinusf=E4hnliches zu sehen, um damit sinnvoll arbeiten zu k=F6nnen. Das heisst nicht, das er sofort kaputtgeht......Du kannst ihn auch mit DC oder einem Rechteck f=FCttern. Manchmal wird er dann aber w=E4rmer als sonst, und kann nicht die volle Last. Das sollte dann ber=FCcksichtigt werden. Daf=FCr ist ihm dann die Spannung in weiten Bereichen zimlich egal. Nach unten hin kriegt er aber dann verst=E4rkt thermische Probleme, weil der Strom immer gr=F6=DFer wird. Nach oben wird es f=FCr die Spannung dann eng. Besonders wenn der PFC nicht als einfacher Booster, sondern als flyback konzipiert ist. Die Streuinduktivit=E4t macht dann vieles kaputt.

Synchronmaschienen liefern Prinziepbedingt einen treppenf=F6rmigen Verlauf, auch wenn man u.U. einen gro=DFen Aufwand t=E4tigen m=FCsste, um das zu zeigen. Das h=E4ngt damit zusammen, das immer nur eine diskrete Anzahl von Leitern in das Magnetfeld ein, bzw. Austaucht, auch wenn man das durch verschr=E4gen der Wicklung zu vermindern versucht. Aber soooo krumm, das ein SNT oder PFC damit Probleme bekommt, sollte er nicht sein. Es sei, Du betreibst im gleichen Netz wie der Generator eine andere, stark nichtlineare Last, die dir den Sinus strubbelig macht.

Bei Spaltpolmot=F6rchen sieht die Sache anders aus. Vom Prinziep her Asynchronmaschinchen haben sie ein typisches Verhalten mit Anlaufdrehmoment, Sattel- und Kippdrehmoment. Auch wenn man das wegen des schlechten Wirkungsgrades in dieser reinen Form nicht bemerkt. Oberwellen auf der Netzfrequenz ergeben teilweise Drehfelder, die schneller, langsamer oder sogar gegenl=E4ufig zum Grundwellendrehfeld sind, was zu zus=E4tzlichen Verlusten im Motor f=FChrt. Als Faustregel wurde mir mal erz=E4hlt, sollte man darum eine Asynchronmaschine ca. 15%-20% gr=F6=DFer w=E4hlen, wenn sie in einem stark Oberwellenverseuchten Netz betrieben wird. Wer Spaltpolmotore einsetzt, ist aber eh schon Extremsparer (An Material- und Fertigunskosten, nicht an Stromkosten), und wird den Motor nicht dann aus Angst noch 15% gr=F6=DFer bauen wollen. Das kann nat=FCrlich eng werden, wenn die Netzspannung nicht ganz passt, und Oberwellen auftreten.

Denkbar ist es, beobachtet habe ich es noch nie.....im Gegensatz zu einem Notstromaggregat, dessen Fliehkraftdrehzahlregler versagte, und das dann in der Drehzahl UND Spannung hochlief.......

Noch ein Nachteil bei den meisten Transportablen, den ich beobachtet habe: die Schwungmasse ist etwas klein geraten. Das f=FChrt zu Regelungsproblemen bei Schwachlast oder bei gro=DFen Lastspr=FCngen (Tastung bei Telegraphie).

Mit freundlichem Gru=DF: Bernd Wiebus alias dl1eic

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Selbsterkenntnis ist der erste Schritt zur Depression. Jeder echte Wettbewerb ist ruin=F6s. Darum beruht jede funktionierende Wirtschaft auf Schiebung. Ich will keine besseren Politiker, ich will ein besseres Volk.

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Wiebus

Michael Baron schrieb:

Ein weiteres Problem sind die vielen Kühlschränke, die nach einiger Zeit der Stromlosigkeit alle gleichzeitig anlaufen wollen. Alle mit 10 "LRA" und mehr.

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mfg Rolf Bombach
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Rolf_Bombach

"Ernst Keller" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@4ax.com... ..

Synchrongenerator

können

Jo, das Netz wird gleich von vielen getrieben. Da ist genug Power, allemal mehr als Du verbraten kannst. Und es wird geregelt... Ein Inselkraftwerk hat ganz ähnliche Probleme, dort kann es Brownout geben, die angeschlossene Beleuchtung mit Glühfaden kümmerts nicht, aber billige Schaltnetzteile in Kaufhauscomputern gehen reihenweise kaputt. Oder man puffert zwischen, meist reicht ein Inverter-UPS auch ohne Pufferbatterie aus. Hatte soein Teil mal hier, das war für Institutsarbeitspätze "im Bunker" gedacht, die Stromleitung dahin war Vorkriegstech und nicht sehr stabil, und überlastet, da kamen je nach Auslastung an manchen Stellen nur

200Volt an. Das Ding hat aus "was da ist" dann 230Volt gezaubert. Und einen netten Sinus dazu.
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mfg,
gUnther
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gUnther nanonüm

Rolf_Bombach schrieb:

Hi, habe mal in einer Uniklinik die Geschichte für die Aufzüge betreut. Für den Notstromfall wird definitiv unterschieden, was wichtig ist und was nicht. Daher gibt es zig Stromkreise, die über eine Programmierung im Notstromfall Power bekommen. Bei unseren Aufzügen ist es so, das einer nach dem anderen seine Evakuierungshaltestelle anfährt, und dort mit offenen Türen stehen bleibt. Wenn alle mit der Evakuierung fertig sind, fahren einige mit Notstrom normal weiter. Das ganze wird aber hin und wieder umgestellt. In einem großen Krankenhaus wird ständig gebaut bzw. umgebaut. Es gibt neue Geräte usw. Die Leistung des Notstromaggregates (der Notstromaggregate) hat aber eine Obergrenze.

Noch zum Kühlschrankproblem. Die Notstromaggregate sind in kurzer Zeit hochgelaufen. Kühlschränke die am Notstrom hängen, sind also nur max paar Minuten ohne Spannung. Die dürften sich in der Zeit nicht so erwärmt haben, das das Thermostat durchschaltet. Zumindest meinem Kühlschrank sind paar Minuten ohne Spannung egal.

Gruß Micha

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Michael Baron

Dafür sollte es auch ein magnetischer Konstanter tun - gibt es die Teile noch?

Die arbeiten rein passiv, es kommt ein sauberer Sinus raus, 1-2 Halbwellen Ausfall werden überbrückt, und auch der macht aus 200V stabile 230V. Ich habe keine Ahnung, ob der Wirkungsgrad besser oder schlechter ist als eine günstige Online-USV, aber ich würde ihm eher eine höhere Lebenserwartung zutrauen.

cu Michael

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Some people have no respect of age unless it is bottled.
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Michael Schwingen

Da jeder KS irgendwann wieder kühlen muss laufen gemäss Murphi in so einem Fall natürlich alle miteinander an.

Ernst

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Was ist TOFU? Wieso finden die anderen meine Artikel schwer zu lesen?
TOFU steht für "Text Oben, Fullquote Unten". Das ist eine Unart, die einen
nicht nur in dieser Newsgroup, sondern im ganzen Netz unbeliebt macht.
Lies "Wie zitiere ich im Usenet?": http://www.afaik.de/usenet/faq/zitieren/.
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Ernst Keller

Das letzte Mal, als ich 'nen Motortausch beim Schiff gesehen habe, haben sie das Schiffsdeck aufgeschnitten, Motor rein, Schiffsdeck wieder zugeschweisst. Erinnerte mich an eine saubere OP am lebenden Objekt...

Gruß aus Kiel, Ing.olf

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Ingolf Pohl

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