Neues LTSpice

Oder Bier brauen. Ich habe gestern nach jahrzehntelanger Pause meine zweite Charge in Flaschen gefuellt. Diesmal ein India Pale Ale.

Fuer Bastler vielleicht, professionell wuerde ich das nie benutzen (zum Basteln allerdings auch nicht).

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Gruesse, Joerg 

http://www.analogconsultants.com/
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Joerg
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Joerg schrieb:

Du bist ja auch kein Programmierer und hast davon wenig Ahnung, wie Du selbst immer schreibst.

Marc

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Marc Santhoff

d

ens ganz andere Konsequenzen daraus ziehst, obwohl solche Fehler beiden ganz

Treiber und Zusatzprogramme alter Versionen funktionieren mit neuen

Source ein Einzelfall, in dem das auch einmal auftrat und der zudem,

Axel

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/ \  Mail | -- No unannounced, large, binary attachments, please! --
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Axel Berger

Ueber die Arduino Umgebung weiss ich inzwischen genug, um beurteilen zu koennen, dass ich meinen Kunden davon abraten soll und dies auch tue.

--
Gruesse, Joerg 

http://www.analogconsultants.com/
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Joerg

Joerg schrieb:

welche Richtung +/- auch immer. Lies doch mal was Edzard dazu schreibt, ein hinreichend versierter Programmierer kommt eben damit zurecht.

Marc

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#define BITCOUNT(x)     (((BX_(x)+(BX_(x)>>4)) & 0x0F0F0F0F) % 255) 
#define BX_(x)          ((x) - (((x)>>1)&0x77777777) \ 
                             - (((x)>>2)&0x33333333) \ 
                             - (((x)>>3)&0x11111111)) 

       -- really weird C code to count the number of bits in a word
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Marc Santhoff

Am 02.09.2016 um 21:48 schrieb Marc Santhoff:

hat. Aber seine Hybris ist halt grenzenlos.

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Dieter Wiedmann

Marc Santhoff schrieb:

Ein hinreichend versierter Programmierer erkennt einfach nur, womit er arbeitet:

Das ist im Grunde nur die ganz normale AVR-Toolchain von Atmel, also "C/C++ cross compiler", "Assembler and linker" sowie die "C-libraries for developing C/C++ programs". Da kommt dann der "Arduino-Core" hinzu, der die speziellen Befehle der Arduino-Referenz implementiert, z.B. digitalWrite(), analogWrite(), etc. Der muss mit allerhand Einstellungen

Prozessor die Port-Zuordnung vornehmen, oder die Angabe der Taktfrequenz. Wenn das alles konfiguriert ist, werden die

In der Anwendung ist das dann ganz simpler Standard: Im Anwendungsprogramm den Header eintragen, dazu den Include-Pfad konfigurieren (z.B. "/home/ed/Cpp/arduino/uno_core/src") und nach dem Compilieren dann mit dem Core linken (z.B. "libuno_core.a"

(wohin auch immer ;o).

Mit der gleichen Toolchain kann ich auch komplett auf Arduino verzichten

mit Arduino-Verwendung Sachen machen wie:

// Timer starten: TCCR2A= 0x00; TCCR2B= 0x03; TIMSK2= 0x01; // Timer2 Overflow Interrupt Enable TCNT2= m_Timer_Reload; // load the timer for its first cycle

Also noch einen Timer-Interrupt dazubasteln (da muss man vorher

hatte ich noch nie Probleme, musste nur einmal ein Update machen, weil "Serial.availableForWrite()" in meiner Version noch nicht implementiert war.

Bleibt noch ein wichtiger Unterschied: Die Arduino-Boards haben einen

konfiguriert werden).

Und wenn man die von mir genannte Eclipse-Konfiguration durchgeht, wird das alles recht offensichtlich.

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Edzard Egberts
[..]

Es faellt mir schwer sich vorzustellen das es 'hinreichend versierte Programmierer' gibt die ohne Debugger arbeiten. Beruflich sowieso, aber auch privat wuerde ich nicht ohne arbeiten.

Olaf

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Olaf Kaluza

Am 04.09.2016 um 14:14 schrieb Olaf Kaluza:

Logicanalyzer und ein paar freien Portpins, auf denen man Hilfssignale ausgeben kann, ist das auch gar nicht sooo schwierig und reine Gewohnheitssache.

Ansonsten kann man einen Arduino durchaus auch per JTAG bzw. DebugWire

Hergen

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Hergen Lehmann

Klar, es gibt viele Anwendungen wo man im Singlestep nur schwer weiterkommt. Oder jedenfalls nach einem Breakpoint nicht einfach weiterlaufen kann. Aber ich kann ja wohl immer Breakpoints setzen welche das Laufzeitverhalten nicht beinflussen und mir dann zumindest mal die Umgebung zu dem Zeitpunkt anschauen. Sowas spart so erheblich viel Zeit das ich niemals mehr ohne arbeiten wollen wuerde.

Nein. Das hat man natuerlich noch zusaetzlich.

Das geht dann sogar noch weiter. Ich hab in meiner letzten Anwendung aus Spass noch einen Kommandointerpreter (in flex geschrieben) drin ueber dem ich das laufende System noch debuggen/konfigurieren kann. Man hat ja heute soviele Resourcen in den Controlern das dies keine Rolle mehr spielt.

Aber deshalb wuerde ich trotzdem nicht auf die Idee kommen auf einen Debugger zu verzichten.

Na dann ist ja alles gut. :-)

Olaf

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Olaf Kaluza

Am 04.09.2016 um 15:45 schrieb Olaf Kaluza:

nicht, was das Programm gerade tut. Dazu dann noch Interrupts und/oder Multithreading, und der Debugger verwirrt eher, als das er hilft.

Hergen

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Hergen Lehmann

Dann scheint der Debugger von AVR wohl schlechter zu sein wie der von Renesas. Gerade beim SH2A (Superscalar) fand ich den Debuger sehr erhellend wenn man ploetzlich sieht wie sich der Positionszeiger im Debuger teilt und der Prozessor zwei Befehle gleichzeitig ausfuehrt. :-)

Und ich muss auch nicht die Optimierung ausschalten. Ist doch interessant wenn man Variableninhalte sieht solange es sie gibt und wann sie ploetzlich verschwinden.

Olaf

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Olaf Kaluza

Am 04.09.2016 um 17:48 schrieb Olaf Kaluza:

Naja, beim Ardiuno hat man erst mal nur den gdb, und der kommt mit

Die modernen Optimizer sind einfach zu gut geworden. Der werden komplette Schleifen und Funktionsaufrufe entfernt, weil das Ergebnis im konkreten Fall konstant ist. Da wird die Reihenfolge von Anweisungen

Variablen gar nicht erst gesetzt, weil der Compiler gemerkt hat, das das nur ein Zwischenergebnis ist, usw. Ein C++-Programm mit eingeschaltetem Optimizer zu debuggen, ist nahezu

Hergen

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Hergen Lehmann

Fehler normalerweise sofort auf. Ansonsten habe ich Testoutputs auf

von Zahlen oder 32bit-Arithmetik wurden als separates Programm

Die Arduino-I/O-Befehle zusammen mit objektorientierten C++-Klassen

gut lesbar ist. Probleme sind klar lokalisierbar - sobald ein Fehler benannt und reproduziert ist, ist er so gut wie behoben. Debuggen will

versagt... ;o)

mit den AVR-Tools benutzt werden kann und mit "avr debugger" werden

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Edzard Egberts

Du hast noch nicht mit Forth gearbeitet.

Das letzte Mal, dass ich ein ICE und LA benutzt habe, war etwa 1986.

unerschwinglich.

BTW die hatten jeder bis 20kHz IR-Folge. Echt harte Echtzeit, meist unter

Verkehr usw. usf.

Sehr viele mit selbstentwickelten bzw. gepimptem Multitasker.

Du glaubst garnicht, was man an Geflimmer von 8-16 LEDs alles erkennen kann.

Wolfgang

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Ich bin in Paraguay lebender Trollallergiker :) reply Adresse gesetzt! 

ihr Niveau herunter und schlagen mich dort mit ihrer Erfahrung! :p 
(lt. alter usenet Weisheit)      iPod, iPhone, iPad, iTunes, iRak, iDiot
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Wolfgang Allinger

Doch habe ich. Aber das Mittelalter ist mittlerweile vorbei.

Olaf

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Olaf Kaluza

YMMV

Wolfgang

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Wolfgang Allinger

Hallo Olaf,

Du schriebst am Sun, 4 Sep 2016 14:14:26 +0200:

reihenweise Fehler produzieren.

n, wie ihre Programme arbeiten sollen, sog. empirisches Programmieren oder Programmieren nach der Methode Versuch und Irrtum.

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Sieghard Schicktanz

Hallo Michael,

Du schriebst am Thu, 1 Sep 2016 10:42:48 +0200:

...

Es scheint eine "neue Generation am Start" zu sein bei Microchip. Hoffen und Bangen...

e jeck? ...

Schon gut, das war ja auch auf die originale Aussage zum _5V_-Chip gem? ?nzt,

Und zum Atmel-Prozessor: da gibt's ja wohl auch zwei Versionen, zum einen die "L"-Version, die die von Dir genannten 1,8...5,5V Betriebsspannung verarbeitet, und zum anderen die "Standard"-Version mit 2,7...6V. Bei

Oszillator

Das kommt dann noch dazu.

der

weiteres Schreiben unterlassen, wenn es um wichtige Daten geht.

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Sieghard Schicktanz

Hallo Joerg,

Du schriebst am Thu, 01 Sep 2016 07:53:06 -0700:

Sicher kann man das mit ein paar Tricks und viel Interrupt-Last hinkriegen.

rein

...

e jeck?

...

Und wenn Du etwas mehr Takt brauchst, stehst Du an.

er ja einen durchaus erheblichen Versorgungsspannungsbereich haben, der manchmal wohl schon bisserl in Richtung auf eine solche Verwendung ausgerichtet sein

? zwar schon knapp (Li-Akkus gehen noch bis 2,5V), liegt aber noch recht gut im Bereich.

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Sieghard Schicktanz

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