Am Wed, 31 Aug 2016 10:33:15 -0700 schrieb Joerg:
Habe ich was verpasst?
'Android is an open source software stack created for a wide array of devices with different form factors.'
Lutz
Am Wed, 31 Aug 2016 10:33:15 -0700 schrieb Joerg:
Habe ich was verpasst?
'Android is an open source software stack created for a wide array of devices with different form factors.'
Lutz
-- Mit unseren Sensoren ist der Administrator informiert, bevor es Probleme im Serverraum gibt: preiswerte Monitoring Hard- und Software-kostenloses Plugin
Du meintest "IDE"? Die war mir zu popelig, damit kann man irgendwelchen Kleinkram machen, aber bei meinen Projekten kommen einige tausend Zeilen zusammen und ich benutze auch eigene Bibliotheken.
alle paar Wochen(!) nach, wenn ich mich nicht von selber melde.
Arduino habe ich mir damals ausgesucht, weil Open-Source, jede Menge Second-Source, jede Menge Beispiele und Bibliotheken, jede Menge
modularer Aufbau mit extrem einfachem Layout! Alles schon fertig -
eigene Loader... (hier Thread forken ;o)!
Wir machen Kleinserien oder sogar kundespezifische Entwicklungen, da war
damit eine Leistungs-Stromquelle gebaut und die wurde dann als LED-Kalibrierstrahler geforkt. Da musste ich zwei neue "Shields" machen und konnte zwei plus Tastatur-/LCD-Modul weiter verwenden, vom Code ganz
auch in der Wartbarkeit.
Das habe ich mit Borland C++ und der OWL, sowie Microsoft Visual Studio
das bevorzugte Produkt stirbt, hat man verwandte Alternativen mit eher
Forks haben zwar auch Nachteile, wie die Aufteilung von Entwicklern,
Marc Santhoff schrieb:
Ja, die IDE, aber der Rest ist ein grundsolides System, das auf Atmel-Bibliotheken basiert.
Also ich verwende lieber die Rev3 eines Boards, das zigtausendfach produziert und eingesetzt wurde, als einen Eigenbau. Das Problem im industriellen Umfeld ist auch weniger das Board, als die Metallkiste drumherum - der gesamte Aufbau ist mindestens so wichtig wie das Board.
Am 31.08.2016 um 19:33 schrieb Joerg:
Hanno
Am 31.08.2016 um 20:21 schrieb Lutz Schulze:
Am 31.08.2016 um 22:32 schrieb Hanno Foest:
Wie bei D. Grosch.
Joerg wird uns schon bald seine Weltformel vorstellen...
Hallo Joerg,
Du schriebst am Wed, 31 Aug 2016 10:30:09 -0700:
Nicht nur der, auch die PWM-Stufen ohne double buffering. Bei beiden war Microchip erheblich besser. Aber bei den Analogfunktionen hat Microchip inzwischen "aufgeholt" (BTW, bei der Dokumentation leider auch), die PWM- Module sind aber immer noch erheblich besser. Und bei den neueren Chips sind fast alle Funktionen sehr flexibel auf die Pins verteilbar.
...
ck? (Sorry) Klar, inzwischen wird man so mit Spannungswandlern zugeschmissen, die aus
aber
chen
?chlich ein,
cklungs- Software berichtet wurde. Ich habe das allerdings nur immer am Rande mitgekriegt, weil ich die nie gebraucht gabe. Mein bisher einziges Atmel- Projekt nutze vom Kunden gestellte Software, leider auch mit ihren "Eigenheiten".
mit fast allem zurechtkommen.
Reputation - neben dem Ruf, extrem kostspielig zu sein.
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Am 31.08.2016 um 22:32 schrieb Hanno Foest:
sicher, ob es sich um einen "normalen" Troll handelt oder ob es
-- www.headless-brewing.com
Da Microchip ja nun Atmel die MCU-Sparte abgekauft hat, wird man sehen was sie daraus machen.
Wirf doch mal einen Blick ins Datenblatt (z.B. des ATtiny48). Das Teil
kann man mit einer Fuse den Prescaler aktivieren, dann kommt 1MHz Takt
man ins EEPROM schreibt (wenn dabei die minimale Versorgungsspannung
Allerdings haben die internen Module es wirklich insich: Opamp, Comps, DACs, CLCs,usw. Die Module lassen sich nicht nur auf die Pins
als Neuling zum Ziel.
VG J
-- WEB: http://www.nucon.de http://www.led-temperature-protection.com Steinbecker Muehlenweg 95, 21244 Buchholz idN, Germany UST-IDNR.: DE 231373311, phone: +49 4181 290913, fax: +49 4181 350504 --- news://freenews.netfront.net/ - complaints: news@netfront.net ---
Ist also kein 5V Chip.
Waren die AVRs nie. Schon der allererste seiner Art (der AT90S1200 aus dem letzten Jahrtausend) lief mit 2.7V bis 6.0V.
Ich denke schon :-)
Dann kam Google und ...
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
Nicht nur bei Dir.
Beste Art Arbeitsplatz wo gibt. Man muss allerdings in der Lage sein, allein zu arbeiten und dabei auch ein wenig Einsamkeit zu ertragen. Bei Selbststaendigen ist das fast extrem, fuer mich aber kein Problem. Manchmal suche ich zum Nachdenken ueber ein technisches Problem bewusst die Einsamkeit, wie gestern mit dem Mountian Bike. Nur Natur und Wildtiere, keine Handyverbindung.
Ich rate jedem Kunden davon ab, ein Produkt auf dem Arduino Konzept aufzubauen. Sieh Dir allein mal an, wie da der Reset "geloest" ist. Gab bei mir beinahe Brechreiz.
Open Source kann gut sein, wenn nicht bei jeder groesseren Meinungsverscheidenheit ein Fork passiert und, noch wichtiger, alles sauber dokumentiert ist. Mit Formal ECO Release, Unterschriften und so weiter. Sonst darf man das im Hi-Rel Bereich oft gar nicht einsetzen.
Ist aber recht selten, zumindest in meinem Bereich.
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
Wir haben Inkonsistenzen festgestellt, wenn eine neuere Version benutzt wurde. Auch die Hardware ist IMO teilweise eklig. Z.B. haben Arduino Prozessor-Boards, wo nur ein uC drauf ist, den Reset Kondensator mit einem Ende eiskalt auf einem Pin des Programing-Headers haengen. Damit haengt der im normalen Betrieb des Boards in der Luft. Ein Graus.
Weiterhin finde ich die Dokumentation unzureichend. Ich bin kein Programmierer, aber bei Wunsch nach maschinennahen Funktionen habe ich oft die Antwort bekommen, dass das mit Arduino nicht ginge. Nach Umstellung auf MSP430 und IAR Suite war es ploetzlich kein Problem mehr und es lag nicht an der uC Architektur.
Open Source ist ja manchmal ganz schoen, doch wenn man staendig auf Sachen stoesst, wo man sie fragt "Was koennen die denn damit gewollt haben?" oder "Wo ist denn da jetzt der Wurm drin?", dann ist mir eine professionelle Closed-Source Design Umgebung lieber. Nicht jeder ist in der Lage, mal eben die Motorsteuerung neu zu konzipieren, weil ein Bock im Design sass. Ich als Analogix jedenfalls nicht.
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
[...]
Das liegt vermutlich daran, dass Du noch zu jung bist :-)
John Larkin aus der s.e.design NG sagte mal "50% of the work of an electronics engineer is packaging". Dem stimme ich voll zu, ausser dass es oft eher 60-70% sind.
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
Hier ist ein Beispiel, wie es nach dem Fork in OpenOffice und LibreOffice mit alten Files schiefgehen kann:
Ja, kann man durch Downgrades oder sonstiges Gebastel loesen, doch fuer sowas habe ich einfach keine Zeit.
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
Das baeyens-Plugin kann ich nicht empfehlen, hat irgendwann angefangen herumzuzicken, ist aber schon einige Jahre her.
Habe ich mir angesehen, im Einsatz ist das Pad durchgeritzt und auf dem ersten Shield ist ein MAX 705 verbaut - Du hast also Recht, aber ich bin ja nicht doof! ;o)
Interessant. PWM haben wir bei einem aktuellen Projekt benutzt. In einer Art, wo es wirklich auf niedriges Phasenrauschen ankommt und da muss ich vor den ATMega Ingenieuren den Hut ziehen. Das hat der von Anfang an gut gemacht. Doch analog beherrschen sie offenbar nicht gut.
Deshalb, und wegen der Kosten. Manchmal sind 15 Cents mehr zuviel. Wenn Du eine moderate Clock Frequenz waehlst, kannst Du mit einem
5V-toleranten uC, der auch bei 3.3V oder weniger funktioniert, direkt Li-Ion einsetzen. Die Maximalspannung betraegt dann 4.2V, was i.d.R. fuer einen 3.3V max Typ zuviel ist.Wir haben Atmel Programmierung frueher immer mit Keil gemacht. Gab nie Aerger. Wir hatten nur mal Ungemach mit einem Atmel uC, wo vollmundig
16MHz Clock im Hochglanz-Datenblatt stand, der aber bei 14-15MHz nachweislich ausstieg.Allerdings. Wobei wir letztes Jahr auch bei IAR gut $4k hinblaettern mussten. Fuer einen CM408F von Analog Devices.
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
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