Axel
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Joerg schrieb:
Hmm, und gerade eben wolltest du derlei Misshelligkeiten noch durch
Ist dir etwa deine Argumentationslinie durcheinandergeraten?
MfG Rupert
Joerg schrieb:
es
Update-Schaden bekommt man auch anserswo, das ist weder typisch Arduino noch typisch open Source.
oder
Use the source, Luke.
Tja, zu wem?ig Information. Was kann nicht, Hardware oder Software? Software kann man umschreiben, wenn nicht was grundlegend degegen steht, wie IRQ-Behandlung oder Scheduling oder irgendwas. IRQ-Fkt'en kann man aber anlegen, schon selbst beschnuppert.
Das sollte derjenige machen, der die Soft- bzw Firmware schreibt.
Marc
Nein, ich _bleibe_ einfach bei alten Versionen. Dadurch ist _keine_ Investition von Bastelzeit notwendig. Es ist meist trotzdem kein Problem, Files mit Leuten auszutauschen, die neuere Versionen haben, solange man genuegend abgehangene File Formate benutzt. Im obigen Beispiel Libre Office Open OFfice war das nach dem Fork nicht mehr der Fall.
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
Axel
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Am 01.09.2016 um 16:08 schrieb Joerg:
Und was?
der kommerzieller Erfolg ziemlich sicher verwehrt geblieben.
ohne Grund.
Hergen
Google, kommerziellen Produkten immer die closed-source Google Dienste beizulegen), geht in dem Artikel unter. Auch dieser Druck scheint aber aber nicht absolut zu sein, wie z.B. Amazon's FireTV zeigt. Das ist ein
von Google existiert...
Ja, den Report Builder stillegen. Ganz toll. Das ist aehnlich wie bei der Rueckleuchte meines Mountain Bike. Um sie abzuschalten, muss ich schonmal beherzt mit der Faust draufknallen.
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
Ja. Latenzzeiten aendern sich, manchmal versagte der Bootloader, manchmal liefen Sketches erst nach dem zweiten oder dritten Durchlauf, dann gab es Fehlermeldungen mit Codes, die nirgends dokumentiert zu finden waren. Mir hat es jedenfalls gereicht und ich moechte mit dem Zeug moeglichst nicht mehr zu tun haben.
Da hatte ich bisher noch keinen grossen Aerger.
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
In der Haeufigkeit wie bei Arduino habe ich das noch nie woanders erlebt.
... der dann normalerweise zu "Tabula Rasa" raet, alles raus.
Das sehe ich aehnlich wie hiesige Behoerden. Ein paar knappe Kommentarzeilen im Source Code stellen keine akzeptable Dokumentation dar. Wenn es keinen gescheiten Module Spec gibt, ist das nicht ordentlich gemacht. Meine Kunden bekommen grundsaetzlich einen mit jeder Entwicklung, ob sie wollen oder nicht. Anders arbeite ich nicht.
Wie gesagt, ich mag nicht erst an Compilern und Support-Software rumfeilen muessen, sondern bei unseren Projekten soll es gleich eine gut geoelte und sauber dokumentierte Entwicklungsumgebung geben. Die paar tausend Dollars dafuer sind rasch wieder eingespielt. Allein mein Einsatz, um das mit den Arduino-Projekten halbwegs glattzubuegeln, hat bereits mehr gekostet.
Das tun sie auch, aber es zieht das Projekt arg in die Laenge. Es hat mir auch meine eigene Zeitplanung durcheinandergebracht, da ich fast immer mehrere Kunden gleichzeitig bediene und dafuer einen Zeitplan habe. Mit IAR oder Keil hatten wir nie solchen Aerger, da kam seitens der Software-Leute wenig Geknoetter und Gezische.
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
Am 01.09.2016 um 21:34 schrieb Hergen Lehmann:
eigenen Code profitiert, als man selber vom Code der Konkurrenz profitiert. Ob den Hardware-Herstellern ein Zacken aus der Krone
Hanno
Joerg schrieb:
Was auch immer ein "Module Spec" genau umfassen mag, ich war damit zufrieden.
Prototypen auf die Beine stellen kann man mit Arduino durchaus machen.
Daraus eine Verteufelung von Open Source im Allgemeinen abzuleiten
die beteiligten Personen, die das Werkzeug bedienen.
aber auch nicht anders, alles andere ist recht lange her.
Marc
Hallo Joerg,
Du schriebst am Wed, 31 Aug 2016 07:19:55 -0700:
Merkt man.
deutlich "traditioneller" ab, mit Bargeld oder Kartenterminal. Und ein Rechnungsbeleg ist obligatorisch.
,,,
esehen,
og.
an
t. Falls
re installiert und betreibt, tut er das auf eigene Verantwortung.
da
ystemen und der Verwendung von Standard-Hardware nichts weiter sagen kann.
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Hallo Joerg,
Du schriebst am Tue, 30 Aug 2016 17:25:03 -0700:
Na, obwohl ich die Geschichte nur am Rande verfolgt habe, habe ich
n sich nach einem Manager umgeschaut hat, der den Karren wieder aus dem Dreck
Microsoft haben sie sich dabei einen abgehalfterten oder gar "abgeworbenen"
rde, so
el und 'n Ei kaufen konnte. Aber hochgekriegt haben sie ihn dann halt nicht mehr, und nach
te ich
...
Na, _das_ ist ja auch absolut vergleichbar...
r einfache
elle
?che entwickelte Software.
da von
n.
Du _kannst_ Windows sowieso nicht als Echtzeitsystem einsetzen, weil es
rgesehen war.
und Bestrebungen, diese Erweiterungen in den "Mainline"-Kernel einzubauen.
hast,
nehmen
er, indem Du
Du eben die Nutzung der Programme bezahlst.
[elektronische Preisschilder]phase
lem_ _jedesmal_ an der Kasse nochmal den Preis angeben lassen und die Sachen
Ich war letztens in einem Media-Markt, der sowas angebracht hatte (und
),
eisen)
werde ich dort aber nicht mehr hingehen.
[NFC]Es sollten (fast) alle _vermeiden_. Nur sind "die Leute" sowas von faul und gedankenlos...
Und das geht in Usanien noch?
gar_ _nichts_ wert. Und sollte dort zwar der richtige Betrag stehen, Dir aber das zehnfache abgebucht worden sein, wie willst Du dann den Betrug sicher
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Immerhin in einem Fahrradladen und einem Edeka :-)
Das wird hier schon als vorsintflutlich angesehen. Dafuer ist unser Bankwesen grottig rueckstaendig, vieles laeuft noch mit Schecks per Post. Fast haette ich Postkutsche geschrieben. In Deutschland hatte ich schon vor 25 Jahre so gut wie nie welche benutzt. Nicht alles Gras ist gruener auf der anderen Seite des Zaunes.
Spezialgeraete waren das bei uns auch mal, inzwischen ist fast alles Apple oder Android.
Meist koennen die Kunden ihre eigenen iPads und aehnliches kaufen.
Hast Du mal versucht, Linux auf einem Samsung Android Tablet oder auf einem Apple iPad zu installieren?
Mir haben das Leute erklaert, die in dem Bereich arbeiten.
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
Das kann man nicht Microsoft anlasten. Das ginge 100% auf das Konto der damaligen Nokia Geschaeftsfuehrung bzw Aufsichtsrat.
Haben wir in NT Zeiten aber gemacht, bekamen von MS dafuer die Authorisierung, am Kernel zu schrauben. Lief wie Sahne.
Das ist mir schon klar, doch Linux schafft es nicht in den Mainstream. Es ist marktmaessig im Server- und Peripheriebereich steckengeblieben und jetzt wurde noch der Anschluss ans Zeitalter der Tablets verpasst. Microsoft hat den aber auch so ziemlich verpasst.
Klar, und da bin ich mit Closed Source und guter Doku recht gut bedient. Das einzige, was hier echt nervig aufgehalten hat, war die (zwangslaeufige) Einrichtung eines neuen Buerorechners mit Windows 7.
[...]
Klar, muss angenommen werden. Nur die Aemter sind dafuer natuerlich wie ueblich ausgenommen. Z.B. gibt es inzwischen Parkuhren, die nur noch mit Smart Phone oder Kreditkarte funktionieren. Ohne kannst Du da nicht legal parken.
Bei der Kreditkartengesellschaft anruegen, wird sofort erstattet. Da das dem Laden aber sowas aehnliches wie Flensburger Punkte einbringt, wird sowas meist gleich vom Laden selbst rueckerstattet (bei mir in bisher allen Faellen). Die wollen keinen Aerger oder gar auf einer Liste landen. Ich haette da gute Stories, aber nicht im Usenet. Man muss es ja nicht noch oeffentlich einreiben, selbst wenn sich Leute bei einem Unternehmen hochgradig inkompetent verhalten haben.
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
IDE liegen. Keine Ahnung, warum so etwas immer von irgendwelchen
das komfortabelste seit geschnittenes Brot. :o)
Du hast nicht richtig gelesen. In der alten Version wurde etwas mit
Der gleichzeitige Betrieb der neuen Version mit dem alten, nicht mehr
Microsoft durchaus bekannt vor.
Axel
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In Westen nichts Neues.
Und da gibt es doch auch Modi mit double buffering (z.B. den "Phase and Frequency Correct PWM Mode").
Eher das uebliche. Auf gut amriganisch, they did not do regression testing. Unsereins waere wegen sowas rausgeflogen.
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
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