R6 und die Zener-Diode D4 bilden eine (grobe) Konstantspannungsquelle mit 33 Volt.
D5, D6, T1, R4 und R5 bilden eine Konstantstromquelle die an den 33 Volt betrieben wird.
Über R4 fliesst durch die Dioden D5 und D6 ein Strom von ca. 3mA und damit fällt an den Dioden insgesammt eine Spannung von rund 1,4 Volt ab.
Der Emitter vom PNP-Transistor T1 liegt somit um 0,7 Volt höher als seine Basis, so dass über R5 ebenfalls 0,7 Volt abfallen. Der Strom durch R5 beträgt in diesem Fall 0,7V / 1,2kOhm = 0,58mA.
Unter Vernachlässigung des Basisstrom von T1 fliessen diese 0,58mA aus dem Kollektor von T1 ab.
Wozu diese 0,58mA am Pin 2 vom LM723 benötigt werden, musst Du selbst überlegen oder Dir jemand anderes erklären...
das ist eine Konstantstromquelle mit ca. 0,5 mA. Der konstante Strom=20 fliesst aus dem Kollektor von T1 =FCber R7 und P1 und R10. Diese liegen=20 paralell zu Basis und Emiter des internen Strombegrenzungstransistor des =
723-IC (Pin 2 und 3). Soweit ich die Spannung nach einer schnellen=20 Analyse verstehe wird dieser wird dadurch vorgespannt, damit man auch=20 kleine Str=F6me vorgeben kann und nicht erst ca. 0,6 V am=20 Stromf=FChlerwiderstand R10 f=FCr die Strombegrenzung ben=F6tigt.
HTH
Bernd Mayer
--=20 Schr=F6der, Zypries, Schmidt - weg damit! usw.
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