Hi, bitte erschlagt mich nicht, aber aucch bei Elektronikern, kann ja mal die Zuleitung kaput gehen. Bei der Hauptinstandsetzung meines (für mich neuen) Hauses, habe ich die frisch verlegten Netzkabel angefräßt beim Dosen bohren für meine Komunikationsleitung. Das war vor drei Jahren. Das Kabel war nur in der Isolierung beschädigt. Ich hatte das Kabel dann so gut es ging mit diesem selbst vulkanisierenden Kabel isoliert und alles im Gibsbett verschwinden lassen. Das hat ja auch gut funktioniert, bis durch ein Rohrbruch und damit verbundener Wanddurchfeuchtung (neues Kupferrohr ummantelt) an der damaligen Schadstelle ein Kurzschluß mit Krichströmen entstanden ist. Leztendlich, habe ich ein paar Zentimeter des Kabels herausschneiden müssen und nun erstmal mit zwei Lüsterklemmen ersetzt. Nun möchte ich aber die Wand wieder zu machen, aber da ist das mit den Lüsterklemmen sicherlich unangebracht. Und Dosen in der Wand setzen, geht nicht da dort ja noch mehr Kabel liegen. Also kam mir der Einfall mit Hilfe von Kabelhülsen (1,5) die Kabel zusamenzulöten und dann wieder zu isolieren. Aber, in der Stärke, habe ich keine 10 mm langen Hülsen gefunden, sondern (z.B. Reichelt) bietet nur 5 mm an. Da ist mir aber das zusammenlöten mit Querschnittverstärkung (das war dabei mein Gedanke) zu riskannt. Was gibt es da für praktikable Lösungen?
MfG Hans-Jürgen