Nächstes Wochenende: Maker-Messe Mün chen

hajo, das kenne ich von frueher: das Radio oder der Wecker waren schnell auseinandergebaut. Der Zusammenbau klappte dann mal oder auch noch. Beim Radio eher als beim Wecker. Naja, muss man positiv sehen: Lernen durch Dekonstruktion ;).

Letzte Woche sah ich irgendwo in der Republik in einem Institut einen Leonardsatz auf dem Flur stehen. Ich war so in Versuchung... wenn ich nur gewusst haette, wie ich den Klunkern in die DB AG bekommen haette ;).

VG hmw

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Michael Welle
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On Fri, 29 Jan 2016 01:35:34 +0100, "Hanno Foest" posted:

Angefangen mit Word.

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Wolfgang
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Wolfgang Kynast

eine Aufzeichnung gibt es zur obigen Vorlesung ziemlich sicher nicht. Ich kann mich dunkel erinnern, dass mal eine CD kursierte, mit den erforderlichen Werkzeugen, Skripten, etc. Genaueres weiss ich allerdings nicht (mehr).

Was mich immer ein bischen wundert, ist dass viele erzaehlen, was es alles nicht gab und was nicht ging. Joerg aus Aachen IIRC zum Bleistift. Jetzt ist oben angegeben Anstalt ja nun recht klein, zu meiner Zeit waren da sogar weniger als die Haelfte der jetzigen Studentenzahlen. Trotzdem gab es da solche Dinge, man konnte Dinge mit FPGAs und Co machen, (Test-)Werkzeuge dafuer designen und bauen und vieles andere mehr. Ich habe Kurse angeboten, wo Leute Konzepte von upper case tools ergruenden und diese praktisch 'bespielen' konnten. Steht alles nicht im Pflichtlehrplan, konnte man sich aber fuer irgendwas anrechnen lassen und stand dann im Diplomzeugnis. Ohne jetzt allzu viel Werbung zu machen, ich fand das nicht unkuhl ;).

VG hmw

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Michael Welle

jepp, FACK. Ich hatte als Seminarteilnehmer mal eine Diskussion mit dem Seminarleiter bzgl. der zwangsweise zu verwendenden Buerosoftware vom Monop^WMarktfuehrer. Das mache fuer in als Leiter vieles einfacher, WTF? Naja, ich durfte das Seminar noch gerade so mitmachen. Wir sind aber auch in 20 Jahren keine Freunde geworden :).

VG hmw

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Michael Welle

Joerg wrote on Thu, 16-01-28 19:48:

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Axel Berger

Joerg wrote on Fri, 16-01-29 02:11:

Dann habe ich danebengeraten.

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Axel Berger

Am 29.01.2016 02:16 schrieb Joerg:

Egal, das macht es nicht besser. Ich erwarte von der Uni Ausbildung und nicht Produktschulungen.

Hanno

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Hanno Foest

Am 29.01.2016 08:44 schrieb Wolfgang Kynast:

Klar, wenn irgendwelche Hausaufgaben oder Papers nur in Word akzeptiert werden. Das ist wegen existierender Alternativen (LaTeX, heutzutage auch

zugeschnittene kommerzielle Spezialsoftware eingesetzt wird.

vor wie bei den "Computerkursen" an der Volkshochschule, bei denen

Hanno

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Hanno Foest

Am 29.01.2016 07:28 schrieb Thomas Heger:

Kein Wissen ist sinnlos und Fachidioten gehen mir auf den Keks.

Hanno

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Hanno Foest

Michael Welle wrote on Fri, 16-01-29 09:04:

als die meisten der Kommilitonen. Auf der anderen Seite sind viele

da in den letzten paar Jahren seit der Bachelorisierung in manchen

am Studieren.

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Axel Berger

Studenten erwarten jedoch, dass sie etwas praxistaugliches dort lernen. Besonders, wenn sie wie in den USA und anderen Laendern viel Geld dafuer latzen muessen. Das muss rasch wieder reinkommen.

Was will man denn statt SPICE benutzen? Schliesslich ist das ja an der Uni in Berkeley entstanden. Es ist auch nicht so, dass z.B. LTSpice nur mit LTC Bauteilen funktioniert.

Aehnlich habe ich meine Fahrschulstunden weitgehend in einem VW Passat absolviert und nicht in einem Stanley Dampfwagen. Dennoch fuhr ich spaeter Ente, Chrysler, Audi und Mitsubishi, keinen Volkswagen. Bis auf die Ente funktionierte die Schaltung in allen aehnlich.

--
Gruesse, Joerg 

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Joerg

Hanno Foest wrote on Fri, 16-01-29 12:15:

die Kalibtration vom Entwickler eines der Programme gelehrt und die

die laufende Weiterentwicklung ein. Auf der Negativseite, wenn man denn

Progress-Status deutlich an.

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Axel Berger

Am 29.01.2016 12:23, schrieb Hanno Foest:

Wissen konkurriert mit anderem Wissen um knappe Ressourcen:

Zeit 'Speicherplatz'

lernen bzw. dies versuchen.

TH

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Thomas Heger

Ja, Laudre halt.

--
mfg Rolf Bombach
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Rolf Bombach

Joerg schrieb:

Interessant ist, wieviele Probleme mit rumkriechenden Nullpunkten und Restbrumm verschwinden, wenn man die Labjacks durch NI Teile ersetzt.

--
mfg Rolf Bombach
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Rolf Bombach

Am 29.01.2016 18:18 schrieb Joerg:

Also das Grundkonzept, und nicht auf ein Produkt dressiert werden, und

Schlechter Vergleich: Bei Autos ist das UI heutzutage weitgehend standardsisiert.

Falls ja, ist ja kein Problem, ein kostenloses zu nehmen.

Falls nein, sollte man auf keinen Fall ein kommerzielles nehmen, um User Lock-In mit Monopolbildung durch die Ausbildung zu vermeiden.

Hanno

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Hanno Foest

Am 29.01.2016 18:39 schrieb Thomas Heger:

Du verwechselst Information mit Wissen.

Das Wissen, das Wissenschaft schafft, ist ja auch mehr als die Rohdaten der Experimente.

Hanno

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Hanno Foest

Genau deshalb schlug ich LTSpice vor.

Sach ich ja. Wer LTSpice bedienen kann, kommt auch mit PSpice und HSpice zurecht. Falls er z.B. als IC Designer anfaengt, wo LTSpice unueblich ist.

An einer Uni ist es nicht sinnvoll, eine teure SPICE Version zu nehmen, die dann nur auf Seat Lizenzen in Uni-Gebaeuden beschraenkt ist. Es macht weit mehr Sinn, dass Studenten das auch auf ihren PCs zuhause haben.

Monopolbildung gibt es kaum, noch LTSpice ist umsonst und Du kannst Schaltungen fast jeglicher Art damit simulieren. Sogar nichtelektrische Dinge, wie bei mir letztens Belastungseffekte an einer Oelfoerderpumpe im Zusammenhang mit deren Messung.

Aehnlich mit MS-Office, Open Office und aehnlichem. Wer eines kann, hat auch mit dem anderen kein Problem. Lediglich die Database ist bei Open Office Murks. Aber da kann man MS-Works nehmen, was kaum einen Appel und ein Ei kostet.

Habe ich vor etwa zwei Jahren selbst erlebt: Ein Kunde wollte partout, dass alles auf Cadence PSpice gemacht wird. Habe das zaehneknirschend gemietet und die Bedienung lief flott von der Hand, obwohl meine alte Microsim Lizenz fast aus der Zeit der Roemer stammt. Nervig waren nur die ganzen Bugs, die LTSpice nicht hat.

--
Gruesse, Joerg 

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Joerg

Ja wenn der Steuerzahler die Zeche bezahlt :-)

Zum einen gibt es billig USB Isolators, mit denen ein Labjack und aehnliche Interfaces erdfrei werden. Zum anderen sollte man sich bei Ground Loops Gedanken machen, warum die auftreten und wie man sie vermeidet, anstatt an Symptomen herumzukurieren. Ich hatte mit den Interfaces noch nie Ground Loop Aerger und es war einiges dabei, wo wir das Gras wachsen hoeren mussten.

Wer spochtliche Ambitionen hat, baut sich einen Isolator mit einem ADUM4160 plus isoliertem DC/DC Wandler selbst:

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Dann wird die Sache sogar "doktorandenfest", falls mal jemand 230V ...

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Gruesse, Joerg 

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Joerg

Am 29.01.2016 19:05 schrieb Joerg:

Ich hab auf deinen Satz

"Was meinst Du, warum so viele Ingenieure LabView und NI Hardware benutzen?"

geantwortet. In deinem ganzen Artikel war nicht von LTSpice die Rede.

Mit dem Einsatz von LTSpice hab ich sicher keine Probleme...

Hanno

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Hanno Foest

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