Nächstes Wochenende: Maker-Messe Mün chen

Am Sat, 30 Jan 2016 19:03:46 +0100 schrieb Gerrit Heitsch:

Wohl dem der damals zu Hause Solaris hatte.

Lutz

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Lutz Schulze
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Hatte ich nicht. Ich hab das in der Uni auf den dort vorhandenen Workstations geschrieben. Dazu waren die schliesslich da.

Gerrit

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Gerrit Heitsch

Joerg schrieb:

Zu Initialen wurde schon was geschrieben.

Also die Silbentrennung kann man schon beeinflussen. Und man kann auch "bedingte Trennzeichen" benutzen, die die Silbentrennung vorgeben, falls

Macht man aber alles manuell und einzeln, kann deine Technik das automatisch?

komisch aus. Das sollte sich mal jemand mit entsprechndem Wissen dran versuchen...

Marc

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Marc Santhoff

Das war bei anderer Software auch nicht viel besser damals. Daher hatte ich den Laser von der gleichen Firma wie den anfaenglichen Tintenstrahldrucker gekauft (HP) und es entstanden keine Probleme.

Aerger gab es mit Orcad, doch die haben mir netterweise den Generic Driver geschickt, mit dem ich das rasch hingezimmert hatte.

Auf die Gefahr hin, mich als Grufti zu "outen": Ich habe meine Diplomarbeit auf IBM EasyWriter geschrieben. Das konnte noch keine Grafik importieren. Zu meinem Erstaunen konnte MS-Word fuer DOS sogar HPGL Grafiken importieren, was mir als Selbststaendiger die Erstellung von Module Specs sehr vereinfachte. Spaeter haben sie das wieder rausgenommen, warum auch immer.

Hatte ich vor langer Zeit mal erwaehnt: Das billige MS-Works erlaubte mir nach der Einrichtung von Micro-Stepping, die Umsatzsteuer Formulare mit dem Drucker auszufuellen. Ein Finanzbeamter dort meinte, dass das nichtmal mit teurer Steuerberater-Software so sauber hinzubekommen sei. In einer Art "Works for Dummies" Buch fand man Micro-Stepping natuerlich nicht :-)

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Joerg

Moegliche Abhilfe: Denen die Ohren lang ziehen :-)

Es ist wirklich pille palle. Ich habe Freitag einen Module Spec fuer einen Kunden fertiggestellt, in dem Sonderzeichen vorkommen, Ohm-Zeichen und so. Da kann man Highlight ueber einen Teil des Dokuments oder auch ueber das ganze legen und dann einen anderen Font waehlen. Die Sonderzeichen aendern sich dabei brav mit. Das war jetzt Apache OpenOffice, aber es lief mit anderen Office Paketen genauso.

Ein Handbuch habe ich dafuer nie gebraucht.

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Joerg

Am 30.01.2016 um 21:09 schrieb Joerg:

Jungspund!!1elf!! Siemens Transdata, fast eine ganze Rolle 8-Bit- Lochstreifen. Das Schriftbild war richtig gut, und die Transdata hat ungemein Kopierkosten gespart.

Den Lochstreifen davon habe ich erst vor ein paar Jahren entsorgt, kann eh keiner mehr lesen.

Will wohl auch keiner. Es ging um die Laufzeit eines Algorithmus

streuung auf einem SAB 8080.

1.2 MHz, WIMRE. Also, der Prozessor. Der Ultraschall war schneller.
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Gerhard Hoffmann

Am 31.01.2016 um 00:54 schrieb Gerhard Hoffmann:

Hab noch 'ne orischinol ASR33 im Keller :-)

Butzo

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Klaus Butzmann

Das ist ja Steinzeit, wir hatten schon einen 68000 fuer die Daten aus der CCD Kamera, die ich als Diplomarbeit entwickelt habe.

Da muesstest Du fast in Rente sein.

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Joerg

Am 31.01.2016 um 00:54 schrieb Gerhard Hoffmann:

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mfg hdw
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horst-d.winzler

Am Sat, 30 Jan 2016 20:20:44 +0100 schrieb Gerrit Heitsch:

Die Workstations? Wie hat man Diplomarbeiten nur vorher geschrieben ...

Lutz

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Lutz Schulze

Am Sonntag, 31. Januar 2016 08:44:22 UTC+1 schrieb Lutz Schulze:

nische

ellt

en Recht- schreib und Gramitikfehler ausbesserten, wenn es doch mehr als ein paar Exe mplare sein sollten. Es gab auch Layouter/Maschinensetzer, die mit Word passable Zeitschriften erstellt haben. (11 Punkt = 4,136mm und 11pt = 3,8805mm; 1nm ist unglei ch 1km)

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Stefan Engler

Joerg wrote on Sun, 16-01-31 00:51:

Dir auch:

hochwertiges Satzprogramm baut TeX Akzente und Glyphen selbst zusammen und deshalb geht dabei die Eingabe auch sehr viel einfacher als die Suche in langen Tabellen. In der Regel geht das in allen Fonts, an

korrigieren (sagen wir ein h mit Umlaut oder ein q mit Cedille), aber vorhanden sind sie.

Es gibt zwar nur rund zehn verschiedene Akzente und zehn Sonderbuchstaben wie das polnische l-quer, trotzdem vergesse ich die

vom Kurzhandbuch in ein Editormakro verschoben.

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Axel Berger

Ich habe noch 1991 ein Buch gekauft, das mit Schreibmaschine gesetzt

LaTeX.

Marc

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Marc Haber         |   " Questions are the         | Mailadresse im Header 
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Marc Haber

denen ich LaTeX gezeigt habe und die dann mit "ach das ist mir alles zu kompliziert" wieder Word gestartet haben.

heute (="seit WinWord 2.0") wollen halt ein What-you-see-is-what-you-get Satzsystem.

Marc

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Marc Haber

On Sat, 30 Jan 2016 07:45:37 -0800, "Joerg" posted:

...

Wo steht da was von Ligaturen? Die werden von Word erst seit 2010 ein

formatting link

Schriftsatzkenntnissen hat, schlicht unbrauchbar.

Das ist eben einfach ein anderer Ansatz.

--

Wolfgang
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Wolfgang Kynast

Genau das ist Word aber noch nie gewesen. Eher ein 'What you see might be similiar to what you get'

Gerrit

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Gerrit Heitsch

genug" gewesen, um sich von komplexen, "Programmierkenntnisse erfordernden" LaTeX abzuwenden.

Wen interessiert schon, wie das Ergebnis aussieht.

Marc

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Marc Haber

Marc Haber wrote on Sun, 16-01-31 12:05:

ohne Geheimwissen. Jedes Mal wenn man ein Word-Dokument als z.B. HTML abspeichert, sieht man, wieviel im WYSIWYG unsichtbarer aber trotzdem

angesammelt hat.

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Axel Berger

"Gerrit Heitsch" schrieb im Newsbeitrag news:n8klfb$mcd$ snipped-for-privacy@news.bawue.net...

Im Gegenteil.

Word hat erst die Seite so auf dem Bildschirm dargestellt, wie er es aus Kenntnis der Bildschirmfont kennen konnte.

Hat man ihm dann gesagt auf welchem Drucker es erscheinen soll,

umgebrochen, und auch so gespact auf dem Bildschirm im

Das war das mit Abstand schaueste, was mal damals tun konnte,

Bis heute sind TeX/LaTeX WYSIWYG Editore deutlich schlechter,

--
MaWin, Manfred Winterhoff, mawin at gmx dot net 
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dse-FAQ: http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/
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MaWin

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