Hallo, ich versuche grad ein schönes, altes Digitalvoltmeter mit Nixies wiederzuerwecken. Es ist ein Gerät von Weston. Mir scheint als wäre das oben genannte 4 fach NAND defekt. Hat vielleicht irgendwer sowas übrig? Ich würde mich freuen. Gruss Harm
Darüber habe ich auch schon nachgedacht. Allerdings ist der Einbauraum recht beengt und ich habe 0 Erfahrung mit SMDs. Ein Angebot eines Händlers liegt bereits vor. ~ 10 EUR aber Mindestbestellwert 25 EUR.
Hast Du bei dem Laden schon mal was gekauft? Dieselbe Antwort wie für mc824 kommt für ECC82 und BC107b. Preise gipps nirgends, außer auf Anfrage. Echter Online-Shop :-).
"Heinz Schmitz" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@4ax.com...
Ja. Hat sich auf Altteile spezialisiert, wohl an dem Tage, an der er mitbekam, daß sein Lagerbestand als hoffnungslos veraltet anzusehen war. Das, was mit Stückzahlen angegeben ist, hat er scheinbar auch da. Die "Anfrage" für andere Teile wird wohl an ChipBroker weitergeleitet.
Hab gerade gesehen
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daß man für den MC824P wohl auch eine günstige Verhandlungsbasis hat.
Was ist denn das f=FCrn modernen Kram? Ich hab noch eins mit so zehn hinter- einander liegenden Plexiglasscheiben als Anzeige. Baujahr ca. 1970. Wann gab es denn wohl das erste Digital- Voltmeter? Gruss Harald
Eine E1T in einem Multimeter? Das gab es wirklich? Kenne die Röhre nur aus diversen Zählern (und habe sie auch nur dort im Einsatz erlebt, was aber nichts heißen muss).
Das erste Digitalvoltmeter, mit dem ich umging (Anfang der 60er), stand bei Bölkow im Labor. Es war ein Nonlinear Systems (NLS) und hatte
4 mal 11 seitenbeleuchtete Plexiglasscheiben dazu noch 3 für das Vorzeichen und den Dezimalpunkt.
Das Messverfahren benutzte Telefondrehwähler die Widerstände in Kelvin-Varley Schaltung auswählten. Der Fehlerverstärker hatte einen mechanischen Chopper und war sonst mit Röhren aufgebaut. Die Ansteuerung der Drehwählerspulen ging über Thyratrons. Es war ein echtes vierstelliges DVM
Später gab es dann welche mit Quecksilberrelais zur Widerstandsauswahl.
Auf der Website von NLS steht, dass sie das Digitalvoltmeter 1954 erfanden. Dass sie damals die E1T verwendet haben, kann ich mir eigentlich nicht vorstellen, Das Patent für das Dual Slope Verfahren stammt von 1978
Was ist denn das f=FCrn modernen Kram? Ich hab noch eins mit so zehn hinter- einander liegenden Plexiglasscheiben als Anzeige. Baujahr ca. 1970. Wann gab es denn wohl das erste Digital- Voltmeter? Gruss Harald
Genauso eine Anzeige hatte das Voltmeter, das ich 1977 auf meiner Arbeitsstelle vorfand. Es war allerdings ansonsten schon Vollelektronisch und stand sicherlich schon einige Jahre dort. Es hatte =FCbrigens einen digitalen Ausgang, mit dem man die Messwerte auf Lochstreifen stanzen konnte. Gruss Harald
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