Mal abwarten, wann sich der audiophile Fokus auf den Stromzähler richtet; dessen Verwirbelungen stellen schließlich auch ein erhebliches Klangunruhepotential dar (Abhilfe durch Serienschaltung eines zweiten, gegensinnig drehenden Zählers)..
Bis dahin sollte man keinesfalls auf einen Atomstromfilter verzichten, weil doch jeder weiß, das durch den bei der Kernspaltung entstehenden Tachyonen-Impuls unlöschbare Energiesignaturen entstehen, und ebenso durch den Regelkreis des Kernreaktors niederfrequente Schwingungen aufmoduliert werden. Das ist nicht nur langfristig absolut gesundheitsschädlich, sondern vom anspruchsvollen Audiophilen auch deutlich am deutlich verschlechterten substanziellen Klanggerüst der wiedergegebenen Musik zu hören.
Dank überzeugender Ergebnisse konnte der Anbieter dieses erstklassigen Atomstromfilters inzwischen in einen eigenständigen Web-Auftritt investieren. Hier mal die neue Adresse:
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Natürlich ist es äußerst wichtig, den so gereinigten Strom sicher und ohne Umwege über die herkömmlichen Installations-Kabel in die wertvollen Audio-Komponenten zu leiten.
Deshalb nun ein heimlicher Blick in die nähere Zukunft auf dem HiFi-Sektor für den anspruchsvollen Audiophilen:
"Nachdem man mit der Herstellung von flexiblen High-End-Netz-, LS- und NF-Kabeln bisher so hervorragende Ergebnisse erzielen konnte, ist es an der Zeit, sich Gedanken auch über die noch verbliebenen Störquellen zu machen. Denn hat sich das Gehör dank der neuen High-End-Verkabelung erst mal von den akuten Schäden erholt, leiden wir um so schlimmer unter den bisher überdeckten Störquellen."
Daher wird in Kürze auch die Produktion von speziellem High-End-Installations-Kabel anlaufen, welches, wie von jedem leicht nachzuvollziehen ist, wegen seiner massiven Ausführung eine viel niedrigere Eigenresonanz als ein aus Litze bestehendes Netzkabel hat. Dadurch bildet das High-End-Installations-Kabel einen so exellenten Tiefpaß, das der Strom praktisch von allen schädlichen Schwingungen freigehalten wird. Gerade auf längeren Strecken bis zur Steckdose für die HiFi-Anlage ist noch ein Ansteigen dieses Tiefpaß-Effekts zu beobachten, da man sich das High-End-Installations-Kabel praktisch wie eine Reihenschaltung vieler Tiefpaßfilter vorstellen muß. Sie brauchen sich also keine Gedanken mehr zu machen, ob es nicht besser wäre, das Strom-Kabel für die Steckdosen auf dem kürzesten Wege, schräg über die Wand zu verlegen, was stets zu heftigem Disput mit dem Elektriker führte. Das ist nun bald vorbei. Es sind auch schon die von den Berufsverbänden vorgeschriebenen produktbegleitenden Schulungen in Vorbereitung. Nach deren erfolgreichen Abschluß erhält der Fachmann seine Urkunde und ein Starterpaket mit Zertifikaten. Die Echtheit der Zertifikate können sie natürlich jeder Zeit selbst überprüfen, da hier die neuesten Erkenntnisse aus der Banknoten-Herstellung angewendet wurden. So können sie ganz sicher sein, keinem Scharlatan mit minderwertigen Kabel in die Fänge zu geraten.
Zögern sie nicht und machen sie den Elektriker ihres Vertrauens schon heute auf die neuen Möglichkeiten aufmerksam. Das sichert ihm einen exzellenten Marktvorteil, und sollte einen großzügigen Rabatt auf ihren nächsten Auftrag zur Verlegung des High-End-Installations-Kabels wert sein.
Last but not least:
Hier ist ist noch ein einmaliges Sonderangebot für alle Entschlossenen. Wir haben schon vor einiger Zeit eine große Anzahl Gutscheine in Umlauf gebracht. Schauen sie einfach mal bei sich nach. Sie erkennen sie an der farbenfrohen Gestaltung, einer Reproduktion wertvoller kunsthistorischer Objekte und einer zweifach aufgedruckten Rabattstufe auf der Vorderseite. Die Gutscheine sind natürlich auch bestens gegen Fälschungen gesichert, sie brauchen sich also keine Sorgen zu machen. Sehbehinderte wurden ebenso berücksichtigt. Die Gutscheine haben daher, wie übrigens auch von der EU vorgeschrieben, gut fühlbare Erkennungsmerkmale. Auf der Rückseite finden sie den eigentlichen Gutscheincode, ebenfalls zu ihrer Sicherheit in doppelter Ausführung. Um den Rabatt einzulösen, senden sie den Gutscheincode zusammen mit der aufgedruckten Rabattstuft so schnell als möglich an snipped-for-privacy@discardmail.de Sie erhalten dann die Informationen, wie sie den Gutschein einlösen können.
Übrigens: Die Adresse wurde extra für diese Aktion geschaltet, und durch die Wahl dieses excellenten Anbieter sind sogar sie als Absender künftig vor Spam geschützt. Sie sehen also, dies ist ein absolut seriöses und zuverlässiges Angebot.
MFG F. Reitag (Confidence Director, Marketing and put-on)
Florian E. Teply wrote: > Immerhin: da tun sich Marktlücken auf: HiFi-Geräte auf vernünftige
Ich hach das auch, mit BNC-Steckern und RG58 Kabel, aber nur bei analogen Verbindungen (Digi läuft über billige Plastik-LWL). Grund ist der, dass RCA-Stecker der zweitgrösste Müll sind den es gibt (nach F) und es schon genug Ärger gab (Stecker wird locker, irgendwann hat nurnoch der Innenleiter Kontakt und es haut einem die Ohren raus durch den 50Hz Brumm). RG58 fertig konfektioniert mit BNC-Steckern kostet nichts (alte Netzwerkkabel!), erfüllt alle Anforderungen (reisst nicht ab wenn man es schief ansieht, verbindet zuerst Mase und dann Signal, geht nicht von Selber wieder runter, hat keine Wackelkontakte und ist im Vergleich zu den 08/15 Strippen mit 2 CuL-Drähten auch halbwges gut geschirmt).
Naja, es gibt ja auch edelgasgef=FCllte Tauchanz=FCge. Aber das hat man sicherlich nicht wegen der besseren Audio=FCbertragung gemacht. Andererseits, manche langweiligen Politikerreden k=F6nnten sich mit "Mickimausklang" vielleicht direkt interessant anh=F6ren... Gruss Harald
da schmeisst Du jetzt zwei Edelgase durcheinander. Zur F=FCllung von Trockentauchanz=FCgen f=FCr eine noch bessere thermisch= e=20 Isolation nimmt man Argon statt Luft. Die Mickimausstimme kommt aber von der Verwendung von Helium statt dem=20 Stickstoff als Inertgas f=FCrs Tieftauchen. Stickstoff wirkt da unter=20 Druck viel zu stark narkotisch. Im gasgef=FCllten Tauchanzug ist Helium=20 aber wegen seiner guten W=E4rmeleitf=E4higkeit schlecht.
Unbraucbar? Wassssssssssssss!!!??? Unbraucbar sagt ein Politiker ueber jemand anderen???!!! Dem ist nicht mehr zu helfen!
Gruss Thomas
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Meine Elektronik-Minikurse in:
http://www.elektronik-kompendium.de/public/schaerer/
(Loesche alle 'x' in der Mailadresse fuer Replay!)
*** 'de.sci.electronics' wurde am 07.02.2006 12 Jahre alt! ***
Mal sehen, wann die Füße noch kälter werden, und er dazuschreibt, das man für die Verkabelung zur HighEnd-Steckdose doch bitte einen Leiterquerschnitt von mindestens 50mm^2 (geraten, da keine Tabelle bis
125A verfügbar war) verwenden sollte.
Sonst ist er auch am A****, wenn sich wegen seiner "A-F XL" einer die Bude abfackelt.
Als Alternative könnte man auch über die Wiedereinführung des guten alten DIN-Steckers nachdenken. Nicht ohne Grund verwendet z.B. Naim auch heute noch überwiegend DIN-Anschlüsse. Die DIN/Cinch-Geschichte gehört zu den unzähligen Beispielen, das sich nicht das Bessere durchgesetzt hat (siehe auch Betamax/Video 2000 zu VHS etc.).
snipped-for-privacy@web.de (Ulrich Strate) am 24.02.06:
Falsch. Ausbauen. Hat auch weitere Vorteile.
SCNR
Rainer
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was geht euch mein realname an denkste ich will euren höhren.....
[...] also leute euer komisches verhalten is mir zu wieder ich
gehe wieder ins forum verrottet ma
("Timo" in d.c.h.k+l)
Oder gleich XLR und für Lautsprecher Speakon. Solide und bewährt. So wird es bei meinem Selbstbauverstärker auch aussehen. DIN haben keine gescheite Verriegelungsmöglichkeit und sind leider mit dem Tastatursteckern kompatibel (da habe ich DIN5 wieder eingeführt ca. ein Jahr nachdem es die saudoofen Minidin gibt, die durch minimalen Zug locker werden und dann den Tastaturcontroller killen.)
Mein nächster PC bekommt wieder ein selbergebautes Gehäuse (Basis ein IBM AS/400 Tower, den mir Chris kostengünstigst besorgen konnte) mit meiner "verbesserten" Form von ATX (Alle Anschlüsse an _einem_ Ort zusammen, zudem gute Stecker (Tastatur DIN5, Maus DIN6, Audio XLR, Netz Powercon) und ein leicht verbessertes Kühlkonzept (mit Flüssigkühlung).
Also es ist schon zum Schmunzeln. Ich habe deinen Beitrag hier gelesen, und tatsächlich, gestern hatte ich eine Ausschreibung in der Hand wo in der Eigentumswohnung im EG zwingend das "Klangmodul IIIG von Audiophile Hifiprodukte, Kurt schumacher strasse2 Brachenbach,
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" eingebaut werden muss. ausserdem soll die HMS Schukosteckdose 2-fach des gleichen Herstellers verwendet werden. Kabel für die Installation der Dose wird vom Eigentümer gestellt. Ausserdem "dürfen im SZ im Kopfbereich der Betten keine Kabel verlegt werden." Ich habe mich nicht getraut die Ausschreibung zu scannen und hier zu posten, aber es war lustig sie zu lesen, zumindest diesen teil Elektro im EG".
bye uwe
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AIM: hammernocker2000 ## ICQ: 115118874 ## www.pssgzudresden.de
Jürgen Gerkens in d.r.f. : "... gerade ein Polfilter ist als
Schutzfilter auch nicht viel schlauer, als die Frontlinse zum Schutz
vor Streulicht zu lackieren. ;-)"
Die Maße der Sicherungseinsätze zum Klangmodul IIIG sind 14mm x 51mm. Das erinnert mich doch an was. Ja, genau: Mignonzelle (AA)! Sollte eigentlich genau reinpassen und dürfte eine ziemliche Sauerei ergeben.
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