Leichter, mobiler Drucker mit Stromvers orgung über USB?

pt

Fr=FCher gabs doch mal so sch=F6ne Zwischenst=FCcke mit Steckdose, die in die Wohnzimmerlampe geschraubt wurden. Vielleicht hat ja irgendwer so etwas noch rumliegen... Gruss Harald

Frank Scheffski schrieb:

Könnte mich in den Hintern beißen, dass ich da noch nicht selber drauf gekommen bin. :-(

Servus Christoph Müller

MaWin schrieb:

Der Unterschied ist mir schon bekannt. Aber mir ist kein mobiler Belegdrucker bekannt, der mit Transfer arbeitet. Da wird von der Rolle gearbeitet, weshalb sich Thermopapier anbietet. Hier geht es aber um unterschiedliche einzeln eingelegte Formulare. Da geht's nur mit Transfer oder eben besagten Spezialformularen.

Servus Christoph Müller

Uwe Hercksen schrieb:

Ist in der Tat so. Eine kleine Taschenlampe ist da für Diagnosezwecke immer dabei.

Servus Christoph Müller

Christoph Müller :

Kaum genutzt, vermutlich eingetrocknet. Das war aber letztens nicht das Problem. Ist aber auch noch einer mit LPT-Schnittstelle und er hat einen eigenen Akku, der nach den Jahren ungenutzer Lagerung (aber herausgenommen) vermutlich breit ist. Ich fand es immer nervig das Teil auszupacken, zusammenzustecken, auszuklappen, Papier einzulegen, das sperrige LPT-Kabel anzuschliessen (damit braucht er fast doppelt so viel Platz auf dem Tisch), das starre LPT-Kabel in den Laptop reinzufummeln, dabei den Drucker vom Tisch zu schmeissen (samt Blumenvase), um dann nach Wohnzimmerkomplettreinigung wieder von vorn anzufangen. Weiss nichtmal mehr die Typbezeichnung. Anstelle dem LPT- Kabel kann man aber auch einen IR-Adapter dranfummeln und dann Zielschiessen mit dem Laptop spielen.... Trotzdem Interesse? mwnews3(a}pentax,boerde.de

Bei EPay kann man sich Suchanfragen 1 Jahr lang per Mail schicken lassen. So bekommt man auch seltene Sachen.

Vielleicht kann ich ja auch no so nen Canon-Laptop/Drucker-Combi auftreiben, 2 Bekannte hatten (und haben vielleicht) diese Drucker noch. Man schob das A4-Papier einfach vorn unter der Tastatur rein (konnte man auch hochklappen) und hinten kam es raus. Beide musste ich mir schonmal ansehen wegen einiger Macken/Kontaktprobleme. Der eine ist leider nur win95-fähig, aber sehr klein und leicht. Eigentlich ideal (BJC-10 Tintenpatrone braucht der). Der andre (Nachfolger) schon besser ausgestattet, wegen dem dadrunter zu dockenden Drucker aber sehr schwer.

Jo, Thermopapier verblasst mit der Zeit, sogar schon nach Tagen, wenn Du es in eine PVC-Hülle steckst (wg. Weichmacher). Aber Gebe kann Dir Papier verkaufen, das angeblich 99 Jahre hält - wenn Dokumentenechtheit wirklich ein Problem sein sollte.

Ich dachte eigentlich bei 300dpi kannst du das Formular gleich mit ausdrucken. Sieht dann eben genauso schwarz aus, wie der eingetragene Text. Aber wie ich dich verstehe, müssen das ja die fertigen Formulare sein? (Warum eigentlich, der Steuerberater druckt mittlerweile die FA- Formulare auch selbst aus und die haben das jetzt - nach einigem Rumgezucke - endlich auch akzeptiert.)

M.

Rolf_Bombach :

Mit dem Unterschied, das die Leistung bei Batterien auf fast gleichbleibendem Spannungsniveau zur Verfügung steht, während es beim Kondensator ~U^2 ist. So ein Kondensator es nur dann wirklich bringt, wenn man seine Energie per Step-Up Wandler bis herunter zu fast 0 Volt ausnutzen kann.

M.

Christoph Müller schrieb:

Moin!

Fast alle Arzt-Formulare dürfen auch auf blanko-Papier ausgedruckt werden. Es ist nicht notwendig nur die Daten in ein Formular einzudrucken.

Ich kenne jetzt nur die Psychologie-Praxis, aber dort wird ein Großteil der in einer Arzt-Praxis verwendeten Formulare genutzt. Bei der dort oft anzutreffenden Praxis-Software Psyprax ist es z.B. Möglich entweder das ganze Formular auf blanko-Papier zu drucken oder nur die Ausgefüllten Dinge in ein Formular einzudrucken.

Möglicherweise kannst Du damit auch auf einen Drucker mit Rollen-Papier zurückgreifen. Allerdings vermute ich, daß es Ansprüche an das Papierformat gibt. Mit 14,85mm Papierbreite sind allerdings die weit verbreiteten Formulargrößen A5 und A6 abgedeckt.

Ciao Dschen

Dschen Reinecke schrieb:

Ist mir neu. Wenn, dann gilt das wahrscheinlich nur theoretisch. Praktisch wird's dann Einiges an Mecker seitens der Apotheken, KV, Krankenkassen usw. geben.

Bei Psychologoen kann ich mir vorstellen, dass man etwas ausgefallene Formulare noch toleriert, weil es schlicht nur sehr wenige sein werden.

Wären da nicht die unterschiedlichen Formate, wär's vielleicht noch halbwegs einfach. So gibt es aber A6, A5 und gelegentlich auch noch A4. Letztere allerdings auf Hausbesuch eher weniger bis gar nicht.

Wäre dann wohl mal mit der KV zu klären. Vielleicht geht's ja doch damit. Bislang zeigte sie sich in Sachen Formulare eher von der starrköpfigen Seite.

Servus Christoph Müller

Matthias Weingart schrieb:

Sind die Düsen an der Patrone dran?

Dafür gibt's inzwischen USB-Umsetzer. Hoffe, dass die auch ordentlich tun. Diese Kabel sind etwas handsamer als die alten mit ihren tausend bocksteifen Einzeladern.

Also ist wohl ein neuer fällig.

Meinerseits ja. Das letzte Wort hat die Anwenderin.

Da hält sich das Interesse wg. win95 dann aber sehr in Grenzen.

Bei einem Arzt muss ALLES, was aufgeschrieben wird, dokumentenecht sein ;-)

Da gibt es rote und grüne Rezepte sowie eigens welche für Betäubungsmittel mit wieder einer eigenen Farbe und sie sind auch noch einzeln durchnummeriert und zentral registriert. Da ist über jedes einzelne Rezeptformular genau Buch zu führen. Arbeitsunfähgkeiten sind gelb, die diversen Durchschläge für die unterschiedlichen Stellen sind jeweils auch wieder anders kodiert usw. Da wird noch viel von Hand sortiert. So gesehen kann ich die Einwände schon nachvollziehen. Eine kleine Verwechslung und der Arbeitgeber liest genau, was dir fehlt. Falsche Farbe - hoppala - der andere Durchschlag ist für dich. Deshalb sind die Ärzte auch eine der wenigen Branchen, die wirklich noch weit verbreitet Nadeldrucker im Einsatz haben.

Servus Christoph Müller

Christoph Müller :

Ok. ich kram das Ding mal raus. Schick mir mal Deine eMail-Adr.

M.

Hallo MaWin,

...

: :

Nee MaWin, die Beschreibung von Thermotransfer ist zwar richtig, aber bei EKG-Schreibern (älterer Bauart) werden beheizte Spitzen über das Papier geführt. Die Geschwindigkeit des Papiers und die Heizleistung sind entsprechend angepasst, sonst gibt es hässliche Löcher, statt EKG-Schrieb :-))

tschuessle Bernhard Spitzer

"B. Spitzer" schrieb im Newsbeitrag news:f4bi5v$f25$02$ snipped-for-privacy@news.t-online.com...

Auf was antwortest du ?

Ich antwortete auf

Und Christoph vermutete dann, das die mobilen Drucker fuer den PC/Laptop dann wohl mit hoeherer Temperatur arbeiten, weil im Gegensatz zum auch ihm bekannten EKG mit Rollenpepier die Drucke nicht so schnell ausbleichen.

Dazu sagte ich: Nein, mit Thermotransfer statt Thermo. (Siehe oben)

Und was soll jetzt dein Satz ?

B. Spitzer schrieb:

Die Dinger kenne ich nicht mehr. Muss auf jeden Fall museal sein. Heute wird noch immer Thermopapier verwendet. Aber statt heißer Nadel kommen Thermokämme zum Einsatz. So ähnlich, wie die in den Belegdruckern von Kaufhauskassen. Das geht sehr schnell und vor allem auch sehr zuverlässig. Gleichzeitig kann man damit Name und Geburtsdatum des Patienten sowie sonstige Textinformationen auf dem Schrieb unterbringen. Das wäre mit einer heißen über das Papier geführten Nadel wohl kaum möglich. Schon gar nicht bei den realen Papiervorschubgeschwindigkeiten.

Ich kann mir vorstellen, dass es solche Schreiber mal gegeben hat. Ich habe selbst noch nie einen gesehen. Die, die dieser Technik am Nächsten kommen, haben mit Tinte gearbeitet. Blieb die Mimik längere Zeit stehen, weichte das Papier dort auf, wo die Feder (oder der Filzstift) zu stehen kam. Beim wiederanfahren hat's dann da gerne Löcher reingerissen. Galvanoschreiber mit UV-Licht als Schreiber kenne ich noch aus meiner Studentenzeit zur Aufzeichnung schneller Vorgänge.

Servus Christoph Müller

MaWin schrieb:

Es sind definitiv keine Thermotransferdrucker, sondern wirklich nur Thermodrucker. Gibt's also offensichtlich auch in dokumentenecht.

Servus Christoph Müller

"Christoph Müller" schrieb im Newsbeitrag news:46699c89$0$23136$ snipped-for-privacy@newsspool1.arcor-online.net...

Es /sind/ Thermotransfer. Schau doch einfach nach, bei den hier genannten Laptopdruckern. Wie kann ein THermodrucker Farbe drucken ? Warum gibt es Farbbaender wenn es kein thermotransferdrucker ist ?

MaWin schrieb:

Die üblichen EKG-Drucker jedenfalls ganz sicher nicht. Wäre es Thermotransfer, dann müssten die Ärzte ja wohl auch die entsprechenden Folien bestellen. Sie bestellen aber nur das EKG-Papier. Im Schreiber ist auch kein Platz für für eine Transferfolie vorgesehen.

Andere Baustelle.

Farbdruck fordert kein Mensch.

Servus Christoph Müller

"Christoph Müller" schrieb im Newsbeitrag news:466a70a4$0$23138$ snipped-for-privacy@newsspool1.arcor-online.net...

Allerdings sucht Christoph hier Laptop-Drucker, und die genannten zwei oder drei Modelle sind auch keine EKG-Drucker.

Duum, dass dein Fachbeereich offenbar ein anderer ist.

MaWin schrieb:

Aber Farbdrucker suche ich definitiv nicht. Wenn sie Farbe können - meinetwegen. Fordert aber niemand.

Kennst du meinen Fachbereich?

Servus Christoph Müller