Leichter, mobiler Drucker mit Stromvers orgung über USB?

Hallo,

ich meinte auch Netzverbindung nach aussen. Ein abgeschlossenes Praxisnetz geht natürlich schon.

Bye

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Uwe Hercksen
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Hallo,

wenn es möglichst leicht werden soll wäre Netzbetrieb des Druckers schon besser als Akkubetrieb.

Bye

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Uwe Hercksen

nnte

Aber jetzt nicht auch noch anfangen, zu "dissen". ;)

Guido

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Guido Grohmann

"Uwe Hercksen" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@mid.dfncis.de... ..

Hi, ich weiß das, Du weißt das, wir alle (hier) wissen das. Doch mein Doc....ihm ist "mir doch egal" angeboren. Solange nichts passiert. Und bislang gings wohl gut.

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mfg,
gUnther
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gUnther nanonüm

"Uwe Hercksen" schrieb im Newsbeitrag news:op.ttehgpp3ni00lm@hercksen3... ..

Hi, hehe, alles ein Rechner, früher (vor mir) direkt per Modem !! an ISDN-Anlage ;-o im Inet, Admin-for-all-XPsp1 ohne jedes Update oder Virenscanner, dafür aber mit einem "Melissa-Entfernungstool" prominent mittig auf dem Desktop, mit einem Spickzettel "jeden Morgen zuerst das machen, damit es nicht so langsam läuft". Kein Scherz, das. Ist wirklich passiert. Und nach der Streiterei mit dem Doc zu urteilen kennt der einige andere Kollegen mit ganz ähnlichen "Vereinfachungen". Er liest ja auch Kombjuter-Büld. Hatte also keine Wahl, entweder den Doc wechseln oder Hand anlegen. Dabei fanden sich noch einige andere Klöpse.

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mfg,
gUnther
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gUnther nanonüm

Uwe Hercksen schrieb:

Sofern bei den Besuchten "heile Welt" herrscht. Davon sollte man nicht unbedingt aus gehen.

Servus Christoph Müller

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Christoph Müller

MaWin schrieb:

Unter 1000 Gramm. Jeweils für Laptop und Drucker. Denke schon, dass das noch im Rahmen des Möglichen liegen sollte. Desweiteren gilt: je leichter, desto besser.

Servus Christoph Müller

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Christoph Müller

Wenn Du die Leistung nicht aus dem Laptop raus bekommst, dann vielleicht doch rein? Soll heißen: Der Laptopakku fliegt raus. Statt dessen wird der Laptop über den Netzteilanschluß von einem eigenen Akkusatz betrieben. Und der liefert problemlos auch die Druckerenergie. Von diesen Akkus hält Fr. Dr. 2 vor. Einer steckt am Zigarettenanzünder, der andere am mobilen Büro beim Patienten. Dann kann der sogar noch leichter sein, als der Originalakku.

Fürs Tauschen der Akkus muß man noch mal extra nachdenken.

--
Gruß, Raimund
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Raimund Nisius

Wäre im Prinzip eine Lösung. Allerdings wieder mit Extragefummel bzw. mit einem speziell aufzumotzenden Koffereinsatz. Schön wär's nicht. Aber Schönheitswettbewerbe sind ja auch nicht zu gewinnen. Dann stellt sich also die Frage, ob wenigstens mit den gleichen Spannungen gearbeitet werden kann. Nicht, dass das eine Gerät z.B. 5V sehen will und das Andere 12V. Wäre wieder Extragebastel, das ich eigentlich vermeiden will.

Servus Christoph Müller

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Christoph Müller

ergy_1009473_rev2.pdf

Die Leistungsdichte ja, aber wie siehts mit der Energiedichte aus? Da ist das Verh=E4ltnis m.W. genau umgekehrt. Ich denke, f=FCr die angedachte Anwendung w=E4re ein kleiner LI-Akku genau die richtige L=F6sung. Notfalls m=FCsste man in einem Standard-Drucker den Akku gegen ein kleineres Exemplar wechseln. Gruss Harald

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Harald Wilhelms

snipped-for-privacy@mid.dfncis.de...

.=2E..ihm

Genau. Bei =C4rzten werden die Fehler ja auch vergraben, w=E4hrend man sich die Fehler von Ingenieuren oft noch viele Jahre ansehen muss... Gruss Harald

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Harald Wilhelms

Am 02.06.2007, 14:45 Uhr, schrieb Christoph Müller :

Örks, bestimmt nicht! Der ist per se schwer und unhandlich. Braucht einfach mechanische Robustheit, dazu viel Strom. Vergiss es.

So ein Dummsinn. Kann man doch 2...n Exemplare hintereinander genauso drucken. Auf Wunsch sogar mit Kennzeichnung als Kopie/Zweitschrift/anderem Hintergrund...

Aber hallo. Nur: Mit 2,5 W kommst Du auch beim TiPi nicht wirklich weit. Das verbraucht schon der Controllerchip und sein Drumherum alleine... aber mit einem kleinen Taschenakku, z.B. ein Notebook-LiIon-Akku für ein ThinkPad T21/22, müsstest Du schon gut zurecht kommen. Die sind recht leicht und nicht allzu teuer (~40 EUR in der Ebucht zum Soforterwerb).

Ansgar

--
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address will be given when reqired!
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Ansgar Strickerschmidt

[2 Minimalakkus]

Kann die Dame eine maximale Betriebsdauer pro Schicht angeben? Ich kenne jetzt den Innenwiderstand von AAA-Akkus nicht, aber vielleicht tun sie's ja.

Drucker brauchen eigentlich alle mehr als 5V.

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Gruß, Raimund
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Raimund Nisius

Christoph Müller :

Zu kleiner Markt? Aber warum besorgst Du so nen Teil nicht einfach über eBay und vielleicht noch ein 2. als Reserve. Die Tintenpatronen gibt es bestimmt noch eine Weile. Es geht Dir ja nur um eine Einzellösung. Und vielleicht kommt in ein paar Jahren wieder ein Hersteller auf den Trichter, einen echten Mobildrucker zu bauen. Die Eneloops wurden ja auch erfunden, nachdem Sie uns jahrelang mit immer höheren Ah-rZahlen und immer niedrigere Einsetzbarkeit genervt hatten. Da fällt mir ein, das ich so nen Mobilspritzer auch noch rumstehen habe und den auch mal über eBay loswerden wollte. Irgendwie unhandlich sind die Teile aber doch. Apropos Markt. Der grösste Bedarf an kleinen mobilen Drucker besteht im POS-Bereich (point of sales) -> übersetzt Kassenbondrucker. Das Papier ist normalerweise nur 58mm breit, einige Hersteller haben aber auch bis zu A5 Breite im Angebot. Gibt es mit/ohne Akku, USB oder Bluetooth- Ankopplung usw.. Die Druckköpfe haben auch schon gute Auflösungen (300dpi), so dass das Rezept bzw. Formular dann auch einfach komplett gedruckt werden könnte (natuerlich nur in sw). Hersteller sind Gebe, ASL (able systems limited), Citizen, Seiko, Epson(?) und dann noch die italienische Bude (Name entfallen)... URL's kann ich noch nachreichen.

Guck mal auf

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links oben, nennt sich "Receipt Printer".

M.

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Matthias Weingart

Erst mal müsste man wohl wissen, welchen Druckertyp man für den Einsatzfall überhaupt kriegt. Nadeldrucker scheint ja allmählich aus dem Rennen zu sein. Bleibt noch Piezo oder Bubblejet. Mein 6-Farb-Piezo braucht lt. Typenschild 0,25 A bei 230 V; also 57,5 Watt. Hier wird nur eine Farbe gebraucht und das Tempo spielt auch nicht so die große Rolle. Also sollte man mit ca. 15 Watt wohl hin kommen. Ob es solche Drucker aber gibt, weiß ich noch nicht. Selber bauen wäre mir ehrlich gesagt etwas zu aufwändig. Um solchen Aufwand zur rechtfertigen wäre ein schlägkräftiges Vertriebsnetz nötig, das das Ding dann auch in großen Stückzahlen absetzen kann.

Das ist nicht das Problem. Das Problem ist, wenn UNTERSCHIEDLICHE Spannungen gebraucht werden, weil das eben zu Extragebastel führt.

Servus Christoph Müller

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Christoph Müller

Hallo,

ein sehr bekannter Arzt (Sauerbruch) lies sich bei einem damals sehr bekannten Maler porträtieren. Die Sitzungen dauerten dem Arzt zu lange, der Maler erwiderte: Wenn Sie etwas versauen, dann deckt das der grüne Rasen, wenn ich etwas versaue, dann hängt det an der Wand!.

Bye

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Uwe Hercksen

Hallo,

dann aber müsste zu den Besuchten auch autarke Lichtquellen mitgeschleppt werden die sich für eine Untersuchung eignen.

Bye

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Uwe Hercksen

Matthias Weingart schrieb:

Oder zu schlechtes Marketing bei den falschen Leuten?

Dort werden nur Patronen dafür angeboten. Das Teil scheint so gut zu sein, dass es bis zum Auseinanderfallen genutzt wird.

Hast du mal ein Foto für mich? In welchem Zustand ist er?

Die mobilen, die ich kenne, arbeiten alle als Thermodrucker mit Thermopapier. Da ist Ärger schon vorprogrammiert. Im Medizinbereich wird zwar auch gelegentlich mit Thermopapier gearbeitet - z.B. für das Schreiben von EKGs. Aber das ist wg. der Archivierbarkeit von ganz anderer Qualität als die Kassenbons, die man z.T. schon nach ein paar Tagen nicht mehr lesen kann, weil sie verblassen. Wahrscheinlich wird also mit viel höheren Temperaturen und ganz anderen Papieren gearbeitet. Ob man dafür dann auch die geeigneten Formulare kriegt, wage ich zu bezweifeln. Und extra machen zu lassen, ist wohl auch etwas übertrieben.

reicht vollkommen.

Reicht auch.

Wahrscheinlich Olivetti.

Tausend Dank. Die klappere ich alle mal ab.

Servus Christoph Müller

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Christoph Müller

Christoph Müller schrieb:

Wenn es solche Mobilsysteme in irgendeiner Form noch geben sollte, wäre die Abt. IT der zuständigen KV auch ein noch möglicher Ansprechpartner. Die hiesige KV war seinerzeit recht rührig und hat Unterstützung zu allen technischen Einrichtungen rund um die "Chipkarte" gegeben.

MfG

Frank

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Frank Scheffski

"Christoph Müller" schrieb im Newsbeitrag news:466669bd$0$23143$ snipped-for-privacy@newsspool1.arcor-online.net...

Nein, mit Thermotransfer statt mit Thermo, das ist ein gewaltiger Unterschied, bei Thermotransfer brauchst du eine Folie mit Farbe so gross wie den Druckbereich (aehnlich Carbonband annodunnemals bei der Schreibmaschine),

--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at gmx dot net
homepage: http://www.geocities.com/mwinterhoff/
de.sci.electronics FAQ: http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/
Read 'Art of Electronics' Horowitz/Hill before you ask.
Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.
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MaWin

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