habe ein Grafikdisplay mit dem Controller LC7981. Würde jetzt gern das Display ansteuern. Leider scheint gerade dieser Controller ein Exemplar zu sein, zu dem kaum Informationen bzw. Beispiele oder Liberys zu finden sind. Google erzählt mir zu diesem Thema leider wenig. Weiß von euch jemand Rat????
Es heisst uebrigens Library. Nur im Klempnerforum schreiben sie Libbery (im Ernst ...).
Gibt es evtl. etwas ähnliches als Open Source?
Frage mal den Autor dieser Diplomarbeit, muesstest ihn aber ausfindig machen:
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Dann:
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Habe mal kurz bei Rabbit nachgesehen, die Firma ist hier in der Gegend. Hoffentlich kannst Du etwas Spanisch verstehen, dieser Autor hat das ganz trocken direkt mit C und Inline Assembler gemacht:
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Zitat "Dado que el display dispone de una función para setear un pixel (bit en memoria), no necesitamos funciones de lectura de memoria, al menos para el alcance de esta nota de aplicación" Offenbar braucht man nicht unbedingt Librarymodule, um an Speicherplaezte bis runter zum Bit zu kommen. Er beschreibt weiter oben, wie das Einlesen mit Hilfe des Auto-Increment laeuft. Sorry, auf Englisch war da leider nichts, koenntest aber nochmal suchen.
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Gruesse, Joerg
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Bislang dachte ich, wer Elektronik will muß Englisch können. Scheint es ändert sich. Wo wir nun oft schon extra chinesisch geschriebene Datenblätter und AppNotes bestaunen dürfen.
Englisch reicht meist, das muss man einfach koennen. Hier findet man noch Spanisch und Portugiesisch, aber gerade in Kalifornien gewoehnt man sich dran. Demnaechst muss ich wieder zwei valvulas de riego besorgen und einklempnern. So heissen die Dinger im Baumarkt. Hintendrauf steht irrigation valve :-)
Falls wir diesbezueglich mal haengenbleiben, verfuegt diese NG ja jetzt ueber einen Aussenposten in Paraguay, den wir fragen koennen.
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Hui, macht ja keinen guten Eindruck. Wimmelt von Deppenapostrophen und ich habe auf Anhieb zwei Rechtschreibfehler ("fürhte" und "erzhlt") gefunden. Besonders substantiell sieht das nicht aus. An welcher Uni ist die denn verfasst worden? Steht gar nicht auf dem Titelblatt...
Vom Umfang her erscheint mir das auch recht duenn. Aber er hat eventuell noch die Library Files und Treiber, die Bernd brauchen koennte. Ist ja noch nicht so lange her wie bei unsereins, wo das alles auf handgemeisselten CPM oder DOS Datentraegern residiert, fuer die es heute keine Laufwerke mehr gibt.
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habe auf Anhieb zwei Rechtschreibfehler ("fürhte" und
ist die denn verfasst worden? Steht gar nicht auf
Ja, jetzt werde mal nicht frech.
Das ist eine technische Hochschule, auch wenn man da heute "Krankheiten" wie Bachelor usw. erwirbt.
Zu meiner Zeit hat man für die Abschlussarbeit gerade mal 4 Wochen Zeit, wohl gemerkt parallel zum normalen Unterricht und den Abschlussprüfungsvorbereitungen. Das war aber auch noch zu CP/M-Zeiten, ob das heute noch so ist, keine Ahnung.
Vier Wochen fänd' ich auch etwas kurz. Selbst die drei Monate die ich hatte waren alles mögliche, aber nicht üppig. Unter der Hand geht man eh davon aus, daß der Diplomand sich bereits genausolange mit dem Thema beschäftigt hat und dann gaaaanz überraschend genau das Thema bekommt, mit dem man sich bereits vorher gaaaanz zuuufällig beschäftigt hat. Mit der erwähnten Vorlaufzeit war es mir dann sogar möglich, ganz entspannt und stressfrei anderthalb Wochen vor Ende der Bearbeitungszeit abzugeben ;-) Hat dann auch für ne ganz ordentliche 1,3 gereicht, damit steht dann in der Endnote gerade so noch ne 1 vor dem Komma ;-) Zumindest, wenn das so genau beziffert wird, sonst staht da nur "gut"... Naja, werd' ich ja sehen, wenn die Urkunde fertig ist. Mir ist sowieso unklar, wieso man regelmäßig acht Wochen benötigen will, um so ein Ding aus dem Drucker zu lassen, nen Stempel draufzuknallen und nen Unterschriftversuch hinzuschmieren.
Diese Sorte (Beispiel 1) ist seit neustem ganz regulärer Bestandteil der deutschen Sprache. Im zweiten Beispiel natürlich nur, wenn der Betreiber Bistr heißt. ;-) Das behauptet zumindest der Duden (andere "Berufene" auch).
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