LC7981 Displaycontroller ansteuern

habe ein Grafikdisplay mit dem Controller LC7981. Würde jetzt gern das Display ansteuern. Leider scheint gerade dieser Controller ein Exemplar zu sein, zu dem kaum Informationen bzw. Beispiele oder Liberys zu finden sind. Google erzählt mir zu diesem Thema leider wenig. Weiß von euch jemand Rat????

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Bernd.Ludwig
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Bernd.Ludwig schrieb:

Der ist doch kompatibel zum HD61830, und dafür sollte man jede Menge finden können.

Gruß Dieter

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Dieter Wiedmann

Google findet einiges dazu, zum Beispiel:

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Besten Dank erst mal. Leider ist die Libery des letzten Links nicht ganz billig. Gibt es evtl. etwas ähnliches als Open Source?

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Bernd.Ludwig

Bernd.Ludwig schrieb:

Gibt es als deutsche Diplomarbeit für eine Reihe von Controllern. Kann ich dir raussuchen. Oder jemand findet es auf Anhieb??

- Henry

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Henry Kiefer

Ist meist so :-(

Es heisst uebrigens Library. Nur im Klempnerforum schreiben sie Libbery (im Ernst ...).

Gibt es evtl. etwas ähnliches als Open Source?

Frage mal den Autor dieser Diplomarbeit, muesstest ihn aber ausfindig machen:

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Dann:

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Habe mal kurz bei Rabbit nachgesehen, die Firma ist hier in der Gegend. Hoffentlich kannst Du etwas Spanisch verstehen, dieser Autor hat das ganz trocken direkt mit C und Inline Assembler gemacht:

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Zitat "Dado que el display dispone de una función para setear un pixel (bit en memoria), no necesitamos funciones de lectura de memoria, al menos para el alcance de esta nota de aplicación" Offenbar braucht man nicht unbedingt Librarymodule, um an Speicherplaezte bis runter zum Bit zu kommen. Er beschreibt weiter oben, wie das Einlesen mit Hilfe des Auto-Increment laeuft. Sorry, auf Englisch war da leider nichts, koenntest aber nochmal suchen.

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Joerg

Joerg schrieb:

Bislang dachte ich, wer Elektronik will muß Englisch können. Scheint es ändert sich. Wo wir nun oft schon extra chinesisch geschriebene Datenblätter und AppNotes bestaunen dürfen.

- Henry

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Henry Kiefer

Henry Kiefer schrieb:

würde mich sehr freuen wenn du sie mir zuschicken würdest. bitte an snipped-for-privacy@arcor.de

Vielen Dank

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Bernd.Ludwig

Bernd.Ludwig schrieb:

Schon wieder Arbeit :-( Aber erstmal ein Becher Eis...

- Henry

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Henry Kiefer

Englisch reicht meist, das muss man einfach koennen. Hier findet man noch Spanisch und Portugiesisch, aber gerade in Kalifornien gewoehnt man sich dran. Demnaechst muss ich wieder zwei valvulas de riego besorgen und einklempnern. So heissen die Dinger im Baumarkt. Hintendrauf steht irrigation valve :-)

Falls wir diesbezueglich mal haengenbleiben, verfuegt diese NG ja jetzt ueber einen Aussenposten in Paraguay, den wir fragen koennen.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Joerg schrieb:

Hui, macht ja keinen guten Eindruck. Wimmelt von Deppenapostrophen und ich habe auf Anhieb zwei Rechtschreibfehler ("fürhte" und "erzhlt") gefunden. Besonders substantiell sieht das nicht aus. An welcher Uni ist die denn verfasst worden? Steht gar nicht auf dem Titelblatt...

Viele Grüße, Johannes

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Johannes Bauer

Steht im ersten Satz :-)

An dieser:

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Vom Umfang her erscheint mir das auch recht duenn. Aber er hat eventuell noch die Library Files und Treiber, die Bernd brauchen koennte. Ist ja noch nicht so lange her wie bei unsereins, wo das alles auf handgemeisselten CPM oder DOS Datentraegern residiert, fuer die es heute keine Laufwerke mehr gibt.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Johannes Bauer schrieb:

Typische Tappfuhler. Die würde ich nicht überbewerten.

Auch Deppostrophs sagen nicht unbedibgt viel über die Qualität (des Essens in "Petra's Bistr'o") aus ;-)

Falk

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Falk Willberg

t (des

"Dumm kocht gut!" ... oder so :)

Gru=C3=9F, Enrik

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Enrik Berkhan

habe auf Anhieb zwei Rechtschreibfehler ("fürhte" und

ist die denn verfasst worden? Steht gar nicht auf

Ja, jetzt werde mal nicht frech.

Das ist eine technische Hochschule, auch wenn man da heute "Krankheiten" wie Bachelor usw. erwirbt.

Zu meiner Zeit hat man für die Abschlussarbeit gerade mal 4 Wochen Zeit, wohl gemerkt parallel zum normalen Unterricht und den Abschlussprüfungsvorbereitungen. Das war aber auch noch zu CP/M-Zeiten, ob das heute noch so ist, keine Ahnung.

--
Stefan Graf
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Stefan Graf

Diplomarbeit in vier Wochen? Ja da wundert mich langsam nichts mehr. Bei uns waren das noch sechs Monate. Ganz am Ende ist das Ergebnis meiniger:

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Das VME Interface fehlt im Bild, hatte ich damals m.W. nicht mitgeknipst.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Vier Wochen fänd' ich auch etwas kurz. Selbst die drei Monate die ich hatte waren alles mögliche, aber nicht üppig. Unter der Hand geht man eh davon aus, daß der Diplomand sich bereits genausolange mit dem Thema beschäftigt hat und dann gaaaanz überraschend genau das Thema bekommt, mit dem man sich bereits vorher gaaaanz zuuufällig beschäftigt hat. Mit der erwähnten Vorlaufzeit war es mir dann sogar möglich, ganz entspannt und stressfrei anderthalb Wochen vor Ende der Bearbeitungszeit abzugeben ;-) Hat dann auch für ne ganz ordentliche 1,3 gereicht, damit steht dann in der Endnote gerade so noch ne 1 vor dem Komma ;-) Zumindest, wenn das so genau beziffert wird, sonst staht da nur "gut"... Naja, werd' ich ja sehen, wenn die Urkunde fertig ist. Mir ist sowieso unklar, wieso man regelmäßig acht Wochen benötigen will, um so ein Ding aus dem Drucker zu lassen, nen Stempel draufzuknallen und nen Unterschriftversuch hinzuschmieren.

SCNR, Florian

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Florian E. Teply

^^^^^^^^

Diese Sorte (Beispiel 1) ist seit neustem ganz regulärer Bestandteil der deutschen Sprache. Im zweiten Beispiel natürlich nur, wenn der Betreiber Bistr heißt. ;-) Das behauptet zumindest der Duden (andere "Berufene" auch).

--
MfG Knut
~Subject: * [NewsGroup] *
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Knut Schottstädt

Falk Willberg schrieb:

Du hast 'XXXL' vergessen!

Gruß Dieter

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Dieter Wiedmann

Naja, als Techniker sollte man optimieren k=F6nnen. Eine 1,49 h=E4tte doch auch gereicht... Gruss Harald

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Harald Wilhelms

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