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Diese zwei Zeilen würde ich mal als maximalen Widerspruch interpretieren.
Gruß Lars
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Diese zwei Zeilen würde ich mal als maximalen Widerspruch interpretieren.
Gruß Lars
Ich kenne dies nur aus NiCd/NiMh-Zeiten. Sicher, sag niemals nie, aber wenn so etwas existent ist, dann ist es extrem selten.
Ralph.
zusammenbricht,
Tipp/Formulierungsfehler, schreiben wollte ich:
Ergo: Keine Verlustleistung im Laptop.
Im Netzteil passiert aber auch nicht viel, da meisstens Schaltnetzteil, = das=20 regelt einfach ab, ohne ein (Drastisches) mehr an Verlustleistung.
Michael.
"Ralph A. Schmid, DK5RAS" schrieb:
da=DF das
Hm, ich weiss das ist nicht repr=E4sentativ, aber von den ~20 Laptops die ich bis jetzt zerfl=FCckt habe, war das bei ~5 so gel=F6st.
Das waren zwar alles mehr oder minder alte Sch=E4tzchen, das modernste = so=20 zwei Jahre alt, aber ich glaube nicht, da=DF die das heute anders = machen. Das Problem bei einer Strombegrenzung im Laptop ist, da=DF die = Konstrukteure nicht wissen, wohin mit der W=E4rme. Und noch einen Schaltregler in den Lappie zu setzen -nur f=FCrs laden- ist Platz-/Geldverschwendung, wenn aussen eh ein Strombegrenztes NT dranh=E4ngt. Dann brauchts im NT nur einen FET, bzw man l=E4sst das gleich die = Schutz- schaltung des Akkus erledigen, und fragt nur den Batterymanagementchip = ab.
Auch Laptopkonstrukteure sparen, wo es geht ;-)
Ach ja, was Prinzipielles: im Prinzip sond Li-XX-akkus ja pflegeleicht = zu=20 laden da Spannungsgesteuert =E4hnlich Bleiakkus. Man muss halt nur daf=FCr sorgen, da=DF man nicht mehr Strom in die kkus = schiebt als sie verdauen k=F6nnen. Von daher ist so eine Schaltung schon logisch: Abschaltspannung muss PR=C4ZISE geregelt sein (IIRC 0,5%), (Strom ist in Grenzen) Wurscht. Ob man den Akku jetzt mit 0,5A oder 3A l=E4d ist dem Akku egal. (Was das NT "=FCbrig" hat geht halt in den Akku, siehe auch die = Ladezeiten eingeschaltet/ausgeschaltet moderner Lappies, die geben zumindest einen Hinweis auf diese Schaltung.)
Michael.
Ich hab auch noch so einen (NiMh und keine Strombegrenzung). Liegt aber wohl weniger am Platz. Der hatte das Schaltnetzteil sogar noch intern ! Nachdem das den Geist aufgegeben hat, betreibe ich ihn jetzt mit Niederspannung von außen und hab ne Weile suchen müssen nach einem passenden Netzteil.
RK
Ralph A. Schmid, DK5RAS schrieb:
Nun, bei den drei Laptops, die ich bislang in der Hand hatte, war es so: Im Laptop war die Spannungsregelung bzw. die Spannungsbegrenzung auf die f=FCr den Li-Akku zul=E4ssige H=F6chstspannung, w=E4hrend das vorgeschaltete Netzteil eher einen hohen Innenwiderstand hatte und bei einigen Ampere den Strom auf den f=FCr den Akku zul=E4ssigen Maximalstrom begrenzte. Das ist auch die einfachste und logischste L=F6sung, um die Verlustleistung m=F6glichst gering zu halten. Die eigentlichen Versorgungsspannungen f=FCr den Rechner werden dann durch getrennte Schaltregler aus der Akku- spannung erzeugt. Diese Regler haben dann nat=FCrlich neben der Spannungsregelung auch eine Strombegrenzung drin. Gruss Harald
"Michael Buchholz" schrieb im Newsbeitrag news:e4181r$mgk$03$ snipped-for-privacy@news.t-online.com...
Nein, das ist es nicht, sie wissen nicht WANN.
Woher soll das Notebook wissen, wie viel Strom es aus dem Netzteil ziehen kann, und wie viel Strom noch uebrig ist zum Akkuladen ? Dafuer gibt es eine ganz simple Schaltung:
Dioden (oder differenzspannungsgeschaltete MOSFETs) +------|>|------+ Netzteil ---+ +--- CPU (Schaltregler) | | Ladestrom -|I | abschaltung +--|>|--+--|>|--+ | Akku | GND
Der ganze Strom geht in den Akku, bis er voll ist, dann wird der Ladestrom abgeschaltet. Die CPU haengt immer an Netzteil UND Akku. Sie bekommt den Strom aus dem Netzteil, so lange das noch Strom liefern kann, und faellt auf den Strom aus dem Akku zuruck, wenn das Netzteil mit der Spannung runter geht, weil es nicht mehr Strom liefern kann. Der Strom geht aber immer noch in den Akku. Perfekte Lastaufteilung, der Akku wird immer mit dem maximal noch uebeirgen Strom geladen, die CPU kann gar nchts, weniger Strom als das Netzteil liefert und MEHR Strom als das Netzteil liefert verbrauchen, dann wird Akku und Netzteil parallel geschaltet, und auch ohne Netztel alles aus dem Akku ziehen.
Diese Schaltung geht NUR mit strombegrentzem Netzteil.
-- Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at gmx dot net homepage: http://www.geocities.com/mwinterhoff/ de.sci.electronics FAQ: http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/ Read 'Art of Electronics' Horowitz/Hill before you ask. Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.
Ich hatte schon weitaus mehr solcher Geräte in der Mache, es war bei keinem einzigen so.
Falsch, so ein Ding ist voll mit diversen Schaltreglern, alleine schon wegen der Wärme, und wegen der Effizienz.
Allerdings hatte ich in der Hauptsache Markengeräte oder wenigstens Consumergeräte mittlerer Qualität in der Mache, es mag durchaus am Bodensatz des Spektrums solche Schrottdesigns geben.
Ralph A. Schmid, DK5RAS schrieb:
Dann braucht man vermutlich aber ein Kabel mit zus=E4tzlichen Adern zur gegenseitigen Zustandsmeldung oder getrennte Ausg=E4nge f=FCr CPU und Akku und das habe ich bislang nur bei einem sehr alten Notebook der 486-Klasse gesehen. Gruss Harald
Du meinst beim Schrrottdesign, nehme ich an?
Gruß Lars
Also Hier haben wir ein ähnliches Problem ganz einfach gelöst. Im KFZ Zubehörhandel (oder Campingzubehör) ein 220 Volt Netzteil gekauft (heißen die so ,oder Spannungswandler ??) Batterie angeschlossen und das ganze Wochenende gespielt. (2 mal 105 Ah Autoaccus) müsste ja gehen wen die Solarzelle den Akku auflädt anschließend den Kasten dran und in die Steckdose an der Seite das Netzteil des Leppis gesteckt. Gunter
-- Wichtige Nachrichten an Bastler100ya-at-Yahoo.de
Eine Akku-Insellösung wird in unseren Breiten eh weder ökologisch noch energetisch wirtschaftlich sein. Hier ist allerdings das Problem, wie krieg ich Strom in die Hütte... Egal, eventuell könnte LTC Design note 1012 in diesem Zusammenhang interessant sein; FET-Schalter und Schaltregler zum Laden.
-- mfg Rolf Bombach
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