Laptop an Solarpanel/ Autobatterie anschließen...

Hallo,

ein vielseitig diskutiertes Thema, doch kaum gut beantwortet (f=FCr einen Laien f=FCr mich ;o) )

Ich habe hier ein Samsung Laptop mit der einem regul=E4ren Ladekabel (das Akku ist eh hin) und m=F6chte das in meiner H=FCtte einsetzen. Ich habe mir vorgestellt, da=DF ich so ein Solarpanel aufs Dach schraube, daran eine Autobatterie klemme und daran dann das Laptop.

Mehr Informationen: das Ladeadapter hat...

INPUT 100-240V~ 50/60 Hertz 1.5-0.8A OUTPUT 19V=3D 4.2 A

Das Solarpanel (SOLARMODUL F 2/12) kostet knapp 40 =D6re und befindet sich hier:

formatting link

Tja, welche Autobatterie, Verkabelung etc brauche ich? Geht das =FCberhaupt? Hat jemand eine Anleitung ins Netz gestellt, die ich noch nicht gefunden habe?

Achso: das Samsung hat nen ungew=F6hnlichen Adapter - ich wollte mal nen KFZ-Adapter daf=FCr kaufen. Das ging nicht.

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der Bär
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.=2E.Ups, zu fr=FCh abgeschickt.

Wenn weitere Infos n=F6tig sind, bitte an mich per EMail, oder hier posten.=20

Danke im voraus,

Bernhard Heuvel

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der Bär

der Bär"" schrub:

  1. Autobatterie ist schonmal eine schlechte Idee. Lieber speziellen Solarakku nehmen, der kann das öftere Auf- und Entladen besser vertragen als eine Autobatterie.
  2. Du brauchst unbedingt einen anständigen Laderegler, passend zu Deinem Panel und zu Deiner Batteriegröße. Passende Absicherung sollte auch vorgesehen sein, und nicht zu dünne Strippen verwenden - die Ströme sind nicht zu unterschätzen (Brandgefahr!).
  3. Du brauchst einen passenden Stromversorgungs-Adapter für Dein Laptop. Gibt's auch beim großen "C", ca. 50 EUR für ein 70W-Teil. Unbedingt einen DC-DC-Wandler (12 V -> 19V) nehmen und nicht einen 220V-Wechselrichter
  • vorhandenes Netzteil, sonst hast Du mehr Verluste als Nutzleistung...

macht überschlägig max. 80 Watt...

hihihi... mit *dem* Witzteil willst Du Deinen Laptop betreiben (oder den Akku wieder aufladen)? Das Ding hat 2,13 Watt PEAK, und das bei voller Sonneneinstrahlung!! OK, kommt auch auf die Nutzungshäufigkeit an... wenn Du nur einmal am Wochenende den Laptop anwirfst, bis der Akku leer ist, und das Panel dann die ganze Woche Zeit hat, den Akku wieder aufzuladen, geht es schon... Wenn Du Deinen Laptop allerdings regelmäßig, auch bei nicht so sonnigem Wetter, halbwegs vernünftig betreiben willst, brauchst Du mindestens etwas in der Größenordnung von 25 Watt PEAK!! Dein Laptop-Netzteil kann jedenfalls bis zu 80 W liefern; wenn es ein etwas modernerer, leistungsfähigerer Laptop ist, wird er sicher um die 30 Watt ziehen. Da würdest Du also selbst bei vollem Hochsommer-Sonnenlicht bei einem 25 W-Panel noch 5 W aus dem Akku "zufüttern". Wie gesagt, hängt dann auch vom konkreten Nutzungsverhalten ab, wie groß die Anlage sein muss. Soll noch eine oder mehrere Leuchten mit betrieben werden? Dann müssen Panel und Akku sicher noch etwas größer sein. Fernseher dazu? Dann nochmal draufpacken. Da wirst Du je nachdem dann zwischen einem 25W- und einem 50W-Panel landen.

"Geht nicht" gibt's nicht. Wenn's mechanisch nicht passt: aus dem vorhandenen Netzteil + einem Car-Adapter mit einem Zwischenstecker selber einen Adapter schnitzen.

Ansgar

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Ansgar Strickerschmidt

Um das Original- Netzteil einsetzen zu können bräuchtest du zusätzlich einen Spannungswandler 12V -> 230V, Nachteil dieser Lösung ist ein schlechter Wirkungsgrad.

[...] nicht funktionierenden Warenkorblink gelöscht, einfach bei Conrad nach SOLARMODUL F 2/12 suchen.

Das Solarmodul ist seeehr klein, das hat nur 2W Spitzenleistung. Dauerbetrieb deines Notebooks nicht möglich, wenn du glück hast kannst du das Notebook nach einem sehr sonnigen Tag mit dem Solarpanel (das tagsüber den Bleiakku geladen hat) 30-60min laufen lassen.

Wie lang soll das Notebook aus dem Blei-Akku versorgt werden? Also wie oft nutzt du die Hütte, wie lang hat das Solarpanel zeit den Akku nachzuladen und wie lang soll das Notebook anschließend von dem Strom aus dem Akku versorgt werden. Für Solar-Anwendungen gibt es spezielle Solar-Akkus, die sind im Gegensatz zu Starterbatterien (Autobatterien) nicht auf kurzzeitige, hohe Stromabgabe (Starten des KFZ) ausgelegt, sondern auf Zyklenbetrieb, also das sie über einen längeren Zeitraum entladen werden und anschließend wieder aufgeladen. Eine "normale" Autobatterie überlebt diesen "Zyklenbetrieb" nicht lange. Diese speziellen Akkus sind allerdings auch deutlich teurer.

Hat der Stecker an deinem Originalnetzteil so einen Hohlstecker mit einem zusätzlichen Stift innen? Das hat zumindest mein Samsung P35. Ich habe um einen "normalen" KFZ-Adapter nutzen zu können (besserer Wirkungsgrad als mit einem Spannungswandler 12V->230V und dem Originalnetzteil) bei Reichelt einen passenden "Hohlstecker mit Innenstift" gekauft, der passt bei meinem Notebook

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und dann nach "HSIS 50-0,8" suchen).

mfg. Markus

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Markus Haastert

Das ist bei Lappies so üblich. Die ziehen aber die 4.2 A nur, wenn gleichzeitig heftig gerechnet und der Akku geladen wird. Ansonsten ist der Strom geringer. Aber...

Das Modul liefert in etwa 0.127 A bei ordentlicher Beleuchtung, so dass Du etwa 20 Stück davon parallel schalten musst, um überhaupt daran denken zu können, den Laptop einzuschalten. Oder halt...

Viele Stunden einen Akku laden und dann erst den Rechner einschalten.

Oder habe ich mich irgendwo verrechnet?

Samsung hat keinen KFZ-Adapter dafür?

Norbert

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Norbert Hahn

Hmmm,

also ich brauche das Laptop eher abends f=FCr drei-vier Stunden, w=E4hrend es tags=FCber laden kann. Ich habe das Panel ausgesucht beim gro=DFen C, weil es preism=E4=DFig so freundlich auf mich wirkte ;o)

Sonst soll nichts daran angeschlossen werden.

Danke f=FCr den Tipp mit "reichelt" - wenn das klappen sollte, kann ich die langen Fahrten nutzen.

Ich werde mich mal hinsetzen m=FCssen und das Ganze =FCberdenken, danke f=FCr die Hinweise.

Viele Gr=FC=DFe,

Bernhard Heuvel

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der Bär

der B=E4r schrieb:

Hallo,

es n=FCtzt nichts das Modul nur nach dem Preis auszusuchen, es mu=DF auch= =20 unter realistischen Wetter- und Aufstellungsbedingungen eine ausreichend =

grosse Energie liefern k=F6nnen. W=E4hrend eines Sonnentages mu=DF mindestens soviel Energie in den Akku=20 geladen werden damit es f=FCr 3 bis 4 Stunden Laptop Betrieb am Abend=20 langt. Wenn auch einige Wolkentage dazwischen kommen k=F6nnen braucht man= =20 einen Akku der f=FCr diese Tage reicht und ein so grosses Solarpanel das =

ein leerer Akku auch in wenigen Tagen wieder voll aufgeladen werden kann.=

Es hilft nichts, da mu=DF ordentlich gerechnet werden mit dem=20 Stromverbrauch des Laptops, dem Energieinhalt verschiedener Akkus, der=20 Leistung des Panels und den Wetterdaten die f=FCr den gew=FCnschten Ort g= elten.

Bye

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Uwe Hercksen

Uwe Hercksen schrub:

Über den Daumen gepeilt:

- Nutzung: Ein Laptop mit sagen wir mal 25 W Leistungsaufnahme, 4 h Betrieb, macht 100 Wh Energie. Geschätzter Wirkungsgrad eines DC-DC-Wandlers (wohlwollend betrachtet?): ca. 80%, d.h. Du brauchst ungefähr 125 Wh entnehmbar im Akku. Das sind bei 12 V dann ca. 11 Ah. Von der Nennkapazität sind ungefähr 95% entnehmbar, also brauchst Du mindestens 12 Ah. Mit etwas Reserve greift man dann zu 15-20 Ah.

- Aufladen: Du musst über einen Tag verteilt mindestens die 125 Wh zuführen, und das auch an bewölkten Tagen. Die rechnerische Spitzenleistung erreicht man nur bei senkrechtem Lichteinfall im Hochsommer. Im Frühjahr, bei Bewölkung oder auch bei schrägem Lichteinfall sinkt die Leistung schnell sehr deutlich. Ich würde an einem durchschnittlichen Tag mit einer äquivalenten Ausbeute von ca. 20% der Maximalleistung über 9 Stunden rechnen. (Das müsste man wahrscheinlich mal ausmessen, oder evtl. gibt es genauere Tages-Leistungskurven im Internet...)

125 Wh / 9 h = ca. 14 W (nennen wir das mal '20%-Dauerleistung' :) ). 14 W * 1/(20%) = 70 Wpeak. Nach dieser stark überschlägigen Rechnung kämst Du also auf eine benötigte installierte Solarleistung von 70 W.

Tatsächliche Parameter (Notebook-Leistung, Solar-Ausbeute...) nach Belieben eintragen...

Ansgar

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Ansgar Strickerschmidt
[...]

Hallo Ansgar,

Deine Rechnung ist zwar nachvollziehbar, für Solaranlagen aber nicht so üblich, weil sie zu weit überhöhten Solar-Modul-Kosten führt und ausserdem die Verfügbarkeit des Endgerätes recht schlecht wird.

Zur genauen Rechnung Verweise ich mal auf die Literatur:

Prof. Dr.-Ing. Andreas Wagner Photovoltaik Engineering : Die Methode Der Effektiven Solarzellen-Kennlinie ISBN: 3540662561

Dort kann man nachlesen, wie man Photovoltaik-Anlagen dimensioniert.

An Deiner Überlegung sind folgende Punkte zu optimieren:

Man rechnet über längere Zeiträume die benötigte Energie, das führt dazu, dass man die Solarzellen kleiner und die Akkus grösser dimensioniert.

Grössere Akkus bedeutet, dass man eine längere Lebensdauer erreicht, weil man weniger komplette Ladezyklen ausnutzt und erhöht auch die Verfügbarkeit bei längerer Dunkelheit. Man verschenkt auch weniger Energie bei hoher Sonneneinstrahlung, deshalb die kleineren Zellen. Insgesamt fällt die Anlage so deutlich günstiger aus und ist zudem noch zuverlässiger.

In der Literatur von Herrn Wagner findet man Rechenbeispiele für die Abwägung zwischen Kosten und Verfügbarkeit und ausserdem zur Wirtschaftlichen Bewertung von Solaranlagen. Ausserdem enthält es weitergehende Informationen über mögliche Lichtausbeuten je nach Region und Montagewinkel der Solarzellen, ...

Eine ausführliche Berechnung so einer solchen Anlage kann viel Geld und späteren Frust sparen und ist nicht schwierig, nur zeitaufwändig....

Das Buch kann man sicherlich in einigen Universitäts-Bibliotheken (auf jeden Fall aber an der FH-Dortmund) ausleihen.

Daniel

--
  .~.    Daniel Schramm     Phone: +492316108112  Mail:daniel.schramm@gmx.de
  /V\    Max-Planck-Str. 20 Mobile:+491788839848  ICQ: 35816985
 // \\   44536 Lünen        Fax:   +4923196989961 WWW: pinguin.sauerland.de
/(   )\  Germany
 ^`~'^
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Daniel Schramm

Wenn Du Deinen (Blei) Akku nicht alle 6 Monate ersetzen willst solltest du den nie mehr als 50% entleeren. Auch dazu braucht es schon entladefeste batterien (Autobatterie tut's nicht !).

Markus

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Markus Baertschi

Sieh mal bei Pollin rein, der hat dieses Jahr oefters Spannungswandler mit gutem Wirkungsgrad im Angebot. Wenn Du aus dem Panel direkt Deine 19 V wandelst, hast Du schonmal ne Menge Verluste eingespart.

Ich vermute, dass Du schon mit zwei (oder mehr) SOLARPANEL A12W von Reichelt und einem Wandler auf 19 V Dein Notebook sinnvoll laden kannst. Anschliessend benutzt Du es ueber seinen LiIo-Akku.

Notebookakkus liegen in einer Groessenordnung um die 50 Wh Du kannst Dir also ausrechnen, wieviele Stunden Du den Akku bei praller Sonne laden musst.

Wenn Du direkt auf 19 V wandelst bekommst Du - incl. Ladeschaltung im Notebook - wahrscheinlich einen Wirkungsgrad von ca. 70% (eher weniger)

--
mit besten Grüßen,

Jonas Stein
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Jonas Stein

Daniel Schramm schrub:

OK, point taken (wie der Amerikaner sagt)... :)

Das hab ich ja auch andeuten wollen, dass es da bestimmt reichlich Lesestoff gibt.

Ansgar

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Ansgar Strickerschmidt

Jonas Stein schrub:

Naja, wenn ich das richtig verstanden habe, meinte der OP aber, dass der Notebook-eigene Akku eher nicht mehr so doll sei, und er das ganze lieber aus einer externen Quelle (als Netzteil-Ersatz) speisen möchte.

Ansgar

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Ansgar Strickerschmidt

Markus Baertschi schrub:

Ja, schon klar. Ich hab ja auch nur mal die energetisch betrachteten Minimalanforderungen und dazu ein paar überschlägige Schätzungen hingeschrieben. Dass man das in der Form wohl nicht wirklich realisiert, ist mir auch klar. Im Zweifelsfall den Akku deutlich größer wählen, um Energieüberschuss speichern zu können, ist natürlich durchaus ratsam; dafür das Panel dann etwas kleiner, wie Daniel schon sagte. Dazu gibt's ja nicht umsonst auch genug Literatur von schlauen Leuten.

Ansgar

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Ansgar Strickerschmidt

Noch etwas am Rande: Auch wenn der Akku von dem Laptop platt ist besteht immer die M=F6glichkeit, dass Du doch mal an funktionierenden Ersatz kommst und diesen dann damit auch laden willst.

In diesem Fall ist es unerl=E4sslich, den Strom durch das Laptop zu begrenzen. LiIon Akkus ziehen sich n=E4mlich so viel Strom wie sie bekommen k=F6nnen und begehen dadurch "Selbstmord". Da aber im Laptop kein Platz f=FCr eine Strombegrenzung ist und selbige sowieso nur beim Anschluss einer externen Stromversorgung ben=F6tigt wird, ist die Strombegrenzung im Netzteil implementiert.

D.h. eine vern=FCnftige Strombegrenzung muss da auch noch dazu.

Wolfgang Draxinger

--=20

Reply to
Wolfgang Draxinger

Wolfgang Draxinger schrub:

Ich dachte immer, bei Laptops sei der Laderegler im *Laptop* (Stichwort: Batteriemanagement) integriert, wenn nicht sogar im Akkupack selber? Also mein ThinkPad *kontrolliert* den Ladevorgang...

Ansgar

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Ansgar Strickerschmidt

Ansgar Strickerschmidt schrieb:

Die Spannungsregelung ja, die Stromregelung normalerweise nicht. Das w=FCrde zus=E4tzliche Verlustleistung im Laptop ergeben, die dort recht unerw=FCnscht ist. Gleiches gilt =FCbrigens auch f=FCr Handys. Gruss Harald

Reply to
Harald Wilhelms

Nein, das ist definitiv nicht so, die komplette Ladeelektronik ist im Rechner.

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Ralph A. Schmid, DK5RAS

Das mußt du mal genauer erläutern: Warum sollte eine Spannungsregelung verlustfrei sein, wenn eine Stromregelung für einen Verbraucher mit Ri es nicht ist und wer sollte den Ladestrom für den Notebookakku begrenzen, wenn nicht irgend etwas innerhalb des Notebooks (wozu ich den Akku auch zähle)?

Gruß Lars

Reply to
Lars Mueller

"Ralph A. Schmid, DK5RAS" schrieb:

Also, ich kenne MINDESTENS 2 F=E4lle, wo das Laptop drauf vertraut, = da=DF das Netzteil nicht mehr als xxA hergeben kann, eine Fall sogar, wo die "Direkt an die Autobatterie"-Nummer einen Liio-Akku get=F6tet hat.

Also Vorsicht mit solchen Ausssagen!

Die Aussagen da=DF nut die Spannungsregelung im Laptop ist, w=FCrde ich = mal so interpretieren, da=DF das externe Netzteil durch den Ladestrom = zusammenbricht,=20 und bei erreichen der Ladeschlussspannung einfach abgeschaltet wird. Ergo: Keine Verlustleistung im Netzteil.

Michael.

Reply to
Michael Buchholz

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