Langwelle ?

Eric Bruecklmeier schrieb:

Ich meinte durchaus eine reale Person, die damals im Usenet glaubhaft versicherte, eine entsprechende Ausbildung genossen zu haben. Zumindest waren seine Schilderungen zur Waffentechnik durchaus plausibel und fachkundig. Er durfte auch nicht bekanntmachen, bei welchem "Verein" er dieses genoss,

befassen.

Rupert Haselbeck schrieb:

vollgeladen mit Postenschrot macht auch jenseits der 50 Meter noch ordentlich aua, ohne dass man punktgenau zielen muss.

Aber wie gesagt: Unter lebensbedrohlichem Stress habe ich keinerlei Erfahrungen. Da kann es mir selbst mit Leuchtpunkt passieren, dass ich nicht mal das Auto treffe, geschweige denn den Fahrer.

Am 20.07.2018 um 16:59 schrieb Andreas Bockelmann:

Das kann ich nicht beurteilen.

Am 20.07.2018 um 11:46 schrieb Andreas Bockelmann:

einfach zur Seite zu springen), sondern auch noch seine Waffe innerhalb

Wildwest-Schnellzieh-Hoster sind so verbreitet nun auch wieder nicht.

Das klingt eher nach der NRA-Variante einer FOAF [1] Geschichte.

Stillstand nicht mehr zu wissen, wo oben und unten ist, geschweige denn

irgendeinem Actionfilm entsprechendes gesehen zu haben, vermutlich mangels Realismus.

Hanno

Am 20.07.2018 um 17:45 schrieb Eric Bruecklmeier:

Schau dir halt zum Ausgleich eine Dokumentation an: KiKa, So., 12:00 Uhr.

Ich vergass noch zu erwahnen, der Taeter brauchte deshalb "ein neues Auto", weil er mit seinem kurz vorher jemand anders umgemangelt hatte und zu Fuss geflohen ist.

Das ist recht gut. Mit soviel Uebung wurdest Du in dieser Situation keine Probleme haben.

Viele Leute gehen mindestens einmal die Woche auf den Schiessplatz zum Ueben. Allerdings mehr aus Interesse, sportliche Gruende.

War so, ob Du es glaubst oder nicht. Der Vorgang ist aber laenger her, der Nachbar war nur lange nicht mehr hier, sondern in deren anderem Haus.

Ist m.w. irgendwo reingerollt. Es ist selten, dass ein Sterbender dann das Gaspedal durchdrueckt.

War nicht noetig.

Dieser Nachbar ist eine ehrliche Haut, dem glaube ich.

Scheinbar warst Du nie im Westen der USA. Rede mal mit Leuten dort.

Joerg schrieb:

Fahrer eines fahrenden Autos kaum auf mehr als 25 oder 30 Meter anbringen

Kinoheld.

Nein, im Westen war ich noch nie (das werd ich aber sicher noch nachholen).

MfG Rupert

Habt Ihr beim Wehrdienst nie den Schuss auf bewegte Objekte trainiert? Abgesehen davon, dass sich das Objekt hier nicht zur Seite bewegt, nur auf einen zu. Fakt ist jedenfalls, der Schuetze hat es geschafft und hat ueberlebt. Der Taeter nicht.

Was waere Deine Reaktion gewesen? Protestierend auf den Boden setzen und hoffen, dass der Taeter bereit ist, die Sache zu diskutieren?

Nein, das war ein guter Bekannter von ihm.

Wenn Du es nicht beim Wehrdienst gelernt hast, frage mal einen Polizisten zum Thema. Eure trainieren dafuer sicher aehnlich wie unsere.

Eric Bruecklmeier schrieb:

Darbietungen

MfG Rupert

Am 20.07.2018 um 22:00 schrieb Rupert Haselbeck:

Eric Bruecklmeier schrieb:

Ich verstehe bei den beiden aber einfach nicht, /wieso/ sie solch

leicht erkennbar ist. Hier ist doch nicht der Kindergarten - oder doch?

MfG Rupert

Am 20.07.2018 um 22:10 schrieb Rupert Haselbeck:

Manche liegen auf der Hand, Andere sind nicht so offensichtlich. Allen

Wer hat das denn behauptet? Niemand! Nur, nach dem Abrollen noch

Am 20.07.2018 um 16:49 schrieb Dieter Wiedmann:

Am 20.07.2018 um 22:00 schrieb Joerg:

Ich erinnere mich nur an den Fall, wo in den USA die Polizei ca. 80

zwei Passanten verletzte. Ging damals durch die Presse, weil das mehr

hatte.

wahrscheinlicher klingen :)

Hanno

Am 20.07.2018 um 22:27 schrieb Eric Bruecklmeier:

Normalerweise geht das so aus:

Es gibt jedoch in jeder Berufssparte Leute, die in kritischen Situationen ziemlich durchdrehen. Oder wie in Las Vegas es mit der Angst bekommen und viel zu lange innehalten.

Oder doch.

Wie heisst die Gruppe?

Sixtu. Alle Kinderlein sind hier versammelt.