Ladeschaltung Lithium-Ionen Akku von USB gespeist

Beides habe ich auch in deutschen Elektroniklabors nie gesehen.

Dann frage mal, wo im Elektroniklabor Eurer Firma der Sand steht.

Der wurde ausgeleert. Normalerweise gibt es nur einen ganz normalen Feuerloescher. Bzw. bei uns hier drei, allerdings mache ich noch nicht viel mit LiIon.

Aehm, hier eine Kostprobe:

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Gruesse, Joerg

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Au ja, "detonieren". Was sind das nur für tolle neue Möglichkeiten für den geneigten Hobbyterroristen. Da muß doch gleich ein Verbot und ein Generalverdacht für alle Elektroniker her... Schäuble! SCHÄÄUUUBLEEEEE!!!1elf

Frank

Der Nicht-Schwurbler weiß natürlich daß sowas wenn dann nur platzt, allenfalls deflagriert. Meist nicht mal eine Explosion, schon gar keine Detonation, zumindest außerhalb Hollywood.

"Joerg" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@mid.individual.net... ..

Hi, in der Pförtnerloge, neben dem Käfig mit dem Wellensittich .-) ..

Also einen Pulverlöscher? Bei Schaltungen eine sehr intelligente Wahl...und bei Strom erst. So tolle Sichtbehinderung, dazu die Langzeitschäden am Equipment. Halonlöscher oder CO2-Löscher sind doch keine Wundermittel. Die "trocknen" rückstandsfrei und kühlen recht gut ;-) und nix leitet, nix brennt, nix kokelt. Fenster auf und gut ist.

Ja, genau so entstehen Legenden. Diese "battery" war eine zusammengestoppelte Kiste, popelige Zellen aus Gewichtsgründen zusammengepunktet und recht unzugänglich angebracht, dazu ohne Schutzschaltung. Keine Temperaturkontrolle etwa...soein Akku kann überhitzen, aber das merkt man dann am Thermometer...Wenn das den Konstrukteur nicht interessiert, wundert mich der "special effect" kein bißchen...schlimmstenfalls hätte der Erbauer der Höllenmaschine die Kiste gasdicht fertigen und einen "Ablaßschlauch" feuerfest nach irgendwo draußen legen können. Solange im System wenig Sauerstoff ist, wirds dadrin ja nicht wirklich warm, der Druck ist auch eher überschaubar (bei einzeln hochgehenden Zellen), ein Schlauch bei 1/4zoll und ein "Auspuff" aus Blech wäre genug...der Fehler war eben, die LiIon zu behandeln wie eine Kreuzung aus Blei und NiCd...die "kochen" nur mit Wasser. Übrigens legt der verantwortungsbewußte Batterieingenieur auch für einen Bleiakku einen Ablaßschlauch, falls soein Akku platzt, soll die Säure nicht die Maschinerie anknabbern, sondern sich in den Kanal spülen oder im Sumpf neutralisieren lassen.

--
mfg,
gUnther

Dieter Wiedmann schrieb:

Ich habe ja noch einen Nachtrag gepostet, da sollte Deine Frage eigentlich beantwortet werden. Und wenn Du es übersehen haben solltest, hier noch einmal:

hier noch mal der entscheidende Satz: "Li-Ionen-Akkus sind zwar hermetisch gekapselt, dennoch sollten sie nicht in Wasser getaucht werden; (defekte) Lithium-Zellen reagieren grundsätzlich heftig mit Wasser [12], insbesondere in voll geladenem Zustand. Brennende Akkus dürfen daher nicht mit Wasser, sondern sollten zum Beispiel mit Sand gelöscht werden."

MfG, André

--
André Grafe
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Frank Grob schrieb:

Kommt sofort!

o L OL

Guido

Hallo!

"Joerg" wrote

Alle? Bei so einer großen Firma?

Ja klar das dass keine gute Quelle ist! Die Chance auf eine Produkt- fälschung ist hier sehr hoch. Ein Laserbeschriftungsgerät kann sich jeder kaufen und Sony rauflasern. Gibts für sowas keinen ordentlichen Distri?

alsdenn, Jens

Vermutlich nicht alle, doch ich waere vorsichtig. Gerade mit LiIon sollte man nicht spassen.

Hier war doch letztens jemand der NiMH-Pakete aus China durch gemessen hat. Bei einem aenderte sich der "NTC" auch bei Erwaermung nicht. Die hatten wohl eiskalt einen Widerstand reingeloetet. Mit so etwas muss man heutzutage wohl rechnen.

Klar gibt es die, aber ich kann sie Dir nicht fuer Deutschland nennen. Aber: Da zahlt man normale Preise, kein Super-Billisch. Du glaubst gar nicht wie oft es vorkommt dass Leute Aerger mit vermeintlich normalen Bauteilen haben. Auf die Frage wo sie eingekauft haben kommt dann erstmal ein wenig Drucksen.

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Gruesse, Joerg

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n=20

Da macht sich dann Delta-T-Abschaltung nicht so gut. Und ich wette die Zellen sind so ungleich in der Selbstentladung, dass -dU auch nicht saube= r klappt, da sie niemals alle gleichzeitig voll werden. Wie soll man das =C3=BCberhaupt laden? C/10?

Gru=C3=9F, Michael Karcher

Lade-Endabschaltung per fatz ... *PENG* :-)

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Gruesse, Joerg

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en=20

e=20

man=20

e

auber

s

Sollte noch vorm fatz-peng klappen. Sobald die erste Zelle einen inneren Kurzschluss entwickelt, wird -dU dann doch was sehen. Bei 12 Zellen klapp= t das dann 12 mal :-)

Gru=C3=9F, Michael Karcher

Ausser wenn die erste Zelle ruepelhaft exotherm auf den Kurzschluss reagiert :-)

--
Gruesse, Joerg

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gUnther nanonüm schrieb:

Also bevor ich wegen eines brennenden Li-Akkus den Labortisch mit Ausrüstung für Zigtausende Euro unter dem Inhalt des Schaumlöschers verschwinden lasse bohre ich auch lieber ein paar Minuten in der Nase...

- Carsten

Moin!

"Joerg" wrote

Mal sehen was ankommt. Ich bin mir bewusst das es zu über 50% Schrott sein wird. Dann werd ich basteln, testen und berichten. (Wird dauern...)

Naja ist ja jetzt eh nicht so interessant. Ich denke nicht das mein kleines privates Bastelprojekt morgen in über 100k hergestellt wird.

Pinky - ja Brain - was machen wir heute? - die Welt erobern, wie immer!

alsdenn, Jens

André Grafe schrieb:

Seit wann liest du denn hier mit?

Gruß Dieter

Uwe Hercksen :

Werden? Gibts ja schon. Sind einfach dumme Steckernetzteile, ohne irgendeinen Host oder sowas und vermutlich auch keiner Strombegrenzung (ausserde dem Innenwiderstand des Trafos). Das Handy hätte dann auch gar nichts weiter auszuhandeln. Vermutlich müsste dann auch die Strombegrenzung vom Netzteil ins Handy wandern, da ja so einige (besonders ältere) USB-PC's keine Strombegrenzung auf der 5V haben (ausser einer Sicherung).

M.

Haben das nicht die Handys eh schon drin? Bei meinem Nokia 2115i hat das Steckernetzteil eine ziemlich schlabbrige Ausgangsspannung, definitiv keinen LiIon Lader drin. Ausserdem ist da ja noch die Produkthaftung, wenn ein etwas besopener "User" mal das Netzteil vom Keyboard da anstoepselt.

--
Gruesse, Joerg

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Hallo!

"Matthias Weingart" wrote

Wie kann man denn nun ein dummes Netzteil von einem Laptop im Standby unterscheiden? Das Endgerät versucht sich anzumelden, aber niemand antwortet. Widerstand der beiden D-Leitungen messen? Alles über 1kOhm bedeutet dummes Netzteil?

alsdenn, Jens

Jens Frohberg schrieb:

....

Gar nicht. USB ist kein Stromversorgungsanschluß.

Er hatte nur das Pech, die erste Buchse am PC zu sein, der (miß)brauchbare Leistung liefert.

Falk

--
"Konservative akzeptieren den Status quo eher, weil das weniger Denken
erfordert, keine Veränderung verlangt und ein gutes Gefühl erzeugt. Und
das ist genau der Zustand, in den uns der Alkohol versetzt."
http://www.aal-dieberater.de/news/alkohol-macht-konservativ.html

*Falk Willberg* wrote on Sat, 09-09-19 08:51:

Ich erinnere mich an haufenweise Zeugs, das nur dazu in das Tastaturkabel eingeschleift werden wollte.