Canon Lithium-Ionen Akku und Nachbau

Heiko Weinbrenner schrieb:

[...]

Kann ich verstehen, ging mir genauso. Habe mir vor einem Jahr per Inet=20 zwei unterschiedliche 511/512 Nachbauten besorgt, jeweils mit nominal=20

1350mAH. Dennoch h=E4lt der original Canon-Akku l=E4nger (gef=FChlt ca. 2= 0-30%=20 mehr Kapazit=E4t). Ist aber ok im Anbetracht des Preises der Nachbauten=20 (ca. 10 EYPOs)

--=20 Gruss! & 73 de Rolf Dohmen, DL1KJ

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Rolf Dohmen schrieb:

Hallo!

Der original Canon Preis ist ja auch eine Frechheit, das Gleiche bei den Canon CompactFlash- Karten.

Also wenn ich 81% weniger bezahle, dann kann ich auch mit 20-30% der Originalkapazität leben.

Kann denn nun Canon irgendwie erkennen, ob kein original Akku eingelegt war?

Danke!

MfG, Heiko.

Nur wenn es Akkus wären, die "intelligent" sind :) Notebook-Akkus haben eine Seriennummer...

Gruß Udo

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No one may kill a man.  Not for any purpose.  It cannot be condoned.
                -- Kirk, "Spock's Brain", stardate 5431.6

Udo Neist schrieb:

Hallo!

In den Akkus sind, laut Beschreibung, "intelligente Chips" drin. Jetzt weiß ich nur nicht, ob die nur zur Ladeüberwachung genutzt werden oder, ob die Kamera vielleicht auch eine "eingebrannte Seriennummer" zwischenspeichert.

Danke!

MfG, Heiko.

Da könnte ein Blick ins Batteriefach der Kamera helfen.

Grüsse Robert

Robert Rottmerhusen schrieb:

Hallo!

Das Batteriefach hat sehr viele Kontakte (zusätzlicher Batteriegriff mit Steuerungsfunktionen anschließbar). Der Akku hat vier: +/-/B/D.

MfG, Heiko.

Kann ich gut verstehen. Ich habe eine Canon D30, die auch BP511 benötigt. Vor etwa 6 Monaten habe ich mir einen aus dem Internet kommen lassen, für 7,50 Euro. Der funktioniert bis heute einwandfrei. Bei ca. 1 x Laden pro Woche und im Wechsel mit dem einen Original, das ich habe, kann ich keinen besonders auffallenden Kapazitätsunterschied feststellen. Ich glaube auch nicht, dass eine Gefahr für die Kamera besteht, denn der Akku wird ja nicht in der Kamera geladen ...

Frank

Frank Esselbach schrieb:

Hallo!

Wer das nicht verstehen kann muss wohl letztens den Jackpot abgeräumt haben :)

Das ist natürlich optimal.

Ja, das ist klar. Beim Entladen kann ja nicht so viel passieren, wenn die Kamera nicht gerade nen Kurzschluss produziert (wo der Fehler dann ja eindeutig in der Kamera zu suchen wäre) oder der Akku sich selbst kurzschließt (sollte eigentlich auch beim billigsten nicht drin sein).

Aber wenn ein Canon- Kundendienst nun bei einem Kameradefekt erkennen kann, dass kein Originalakku eingelegt war, dann gibt es wohl ne Menge Schreibkram und Ärger (oder sind Canon- Kundendienste nicht auf Geldmacherei aus?).

Danke!

MfG, Heiko.

Am Tue, 21 Dec 2004 08:44:51 +0100 schrieb Heiko Weinbrenner :

Also gibt es eine Datenleitung und die Kamera würde den Akku sofort ablehnen, wenn sie ihn als ungeeignet erkennen würde. Wenn sie ihn nicht als ungeeignet erkennt, sollte sie auch kein Alarmflag im Speicher für den Kundendienst setzen.

--
Martin