Laden von NiMH mit wenig Leistung

Erik G. schrieb:

nd=20

Hallo,

ohne konkrete Akkugr=F6sse ist das so nicht bewertbar.

Bye

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Uwe Hercksen
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Hallo Uwe,

Digitalkameras brauchen meist zwei AA Zellen. Je nach Fabrikat so zwischen 2300mAh und 2600mAh bei gut 1.2V.

Gruesse, Joerg

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Joerg

Hallo Uwe Hercksen,

Entschuldigung, da hab ich doch was vergessen. AA mit >=2000mAh (wie Jörg korrekt erkannt hat)

Grüße Erik

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Erik G.

Hallo Michael Schlegel,

die sind IMHO lösbar, ist mir aber schon bewusst das dies keine Anfängerübung wird

Das würd ich so nicht sagen. Das hängt doch sehr von der Nutzungsintensivität ab. Ich bin mir sicher das eine Solarzelle in wenigen Jahren (mit normaler Nutzung) mehr Energie geliefert hat als ihr Preis in normale Primärzellen umgerechnet.

Damit hast Du natürlich Recht aber eine Solarzelle ist einfach cooler als eine Tüte Batterien, obwohl ich nicht wirklich überzeugt bin das eine dünne Solarzelle schwerer als die Tüte Batterien ist, vor allem wenn ich viele Bilder machen soll.

ich nehme mal an Du meinst das:

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| Solarakkulader sind nur etwas für Wüstenfüchse | oder Menschen mit viel Geduld.

Nunja, fernab jeglicher Steckdose kann man sich mit einigem arrangieren

| Viele Geräte am Markt sind nicht empfehlenswert, | da nicht ausgereift und wenig durchdacht.

Na wenn das kein Ansporn für einen begabten Hobbyelektroniker (womit ich nicht behaupten möchte einer zu sein) ist ;-)

| In unserer kleinen Auswahl hat uns der e.GO! überzeugt, | da nur er über eine wirkungsvolle Elektronik verfügt.

mit Grips kommt man eben am weitesten mich würde noch interessieren mit welcher Strategie dessen interne Akkus geladen werden, ist ja schließlich genau das was ich auch machen will

Das normale Ladegeräte, wie z.B. vom Handy, mit dem Solarstrom nicht zurecht kommen ist IMHO kein Wunder. Die Ladeelektronik muss IMO auf diesen Anwendungsfall abgestimmt sein.

| Wer aber hofft, dass sich sein Kaufpreis von 130 Euro in | Form gesparter Stromkosten amortisiert, der muss sein Handy | mehr als 200.000 mal mit Solarstrom aufladen.

Das diese Rechnung in die Hose geht war mir von Anfang an bewusst, und auch nie Zielstellung. Billiger als ein Sack Batterien sollte es aber schon werden und das Gewicht wird wohl auch nicht so hoch sein (schade das dieses nicht angegeben wurde, ist ja bei einem Mobilgerät keine ganz unwichtige Eigenschaft).

| Für den kleinen Energiehunger unterwegs tut es auch | ein simpler Kurbelakku. Den gibt es schon für 7,95 Euro.

Hmm, interessante Alternative. Ob ich allerdings meine Freundin zum abendlichen "Akku-voll-kurbeln" überreden kann wage ich doch sehr zu bezweifeln, das Hometrainerfahrrad mit Generator zum fernsehen wurde jedenfalls nicht akzeptiert obwohl man damit IMHO zwei Probleme auf ein mal erledigen könnte.

Eines hab ich mich bei dem Artikel aber schon gefragt: Wie kommen die drauf das bei höherer Ausgangsspannung weniger Leistung zur Verfügung steht? Nehmen die Längsregler zur Spannungsumwandlung? Die Tabellen lassen zumindest darauf schließen. Wenn die wirklich so dämlich sind dann lässt das den Test IMO in einem schlechteren Licht erscheinen. Wenn das einen anderen Grund hat so möge ihn mir mal bitte jemand nennen.

Grüße Erik

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Erik G.

Hallo Michael,

Nicht bei Digitalkameras. Mit Alkaline Batterien schafft meine gerade mal 3-4 Bilder, wenn man keinen Blitz benutzt. Mit NiMH laeuft sie ewig.

Es sei denn, man benutzt Lithium Spezialbatterien. Eine habe ich fuer Diensteinsatz immer in petto, aber auf Dauer koennte sich das nur eine satt finanzierte Expedition leisten. Diese Batterie kostet fast $10. Pro Stueck.

Gruesse, Joerg

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Joerg

Erik G. schrieb:

Zustimmung.

Erik, vermute nicht, messe die Spannung des Solarladers bei Leerlauf und unter Last. Selbst unter wüstesten (günstigsten) Realbedingungen esistiert immer noch so etwas wie der nicht kleine Innenwiderstand der Solarzelle. Der begrenzt den Strom sicher. Alles andere *kann* möglich sein. Über welchen Solarlader denkst du nach? Solarfläche wie groß? Link?

Die einfachste Variante für mehrere-Tage-fernab-der-Zivilisation ist, mehrere Sätze geladener Akkus dabei zu haben. Oder ein Film-Fotoapparat ohne Elektrik-Schickimicki. Die etwa 20-30 Jahre alten Sucher- oder Spiegelreflexkameras dürften den Zweck noch heute sehr gut erfüllen.

100%-mechanisch eben.

siehe oben.

ein weiterer Grund

--
Thomas
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Thomas Huebner

Joerg schrieb:

völlig korrekt.

Zustimmung.

Nanu. Eine CANON A70 schafft spielend 60-100 Bilder mit ordinären Alkaline-Zellen vom Discounter (oder dem Localdealer in der Pampa). Wenn deine ?-Digiknipse nur 2-3 schafft, taugten die eingesetzten Alkaline-Dinger nichts oder die ?-Digiknipse gehört zu den Stromfressern. So etwas braucht mensch unter härteren Einsatzbedingungen wirklich nicht. Von welcher Digiknipse denkst du? (Meine Glaskugel ist gerade in Reparatur)

WELCHE NiMH? Fabrikat? 1200 mAh, 3 Ah oder was?!

Lithium Spezialbatterien? Für Privatanwender hyperliquid.

--
Thomas
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Thomas Huebner
*Thomas Huebner* wrote on Tue, 06-02-21 07:37:

Eine Solarzelle ist eine Stromquelle.

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Axel Berger

Hallo,

wäre es vielleicht - je nach Verwendungszweck des Laders - eine Möglichkeit, mit dem Solarstrom einen Bleiakku zu laden (der eignet sich gut für die Ladung mittels Solarzellen, da er voll ist, wenn eine bestimmte Spannung erreicht ist, ca. 2,3 Volt pro Zelle) und daraus dann einen Schnelllader zu versorgen, der die NiMH-Zellen lädt und mittels -DeltaU abschaltet.

Ist sicher vom Wirkungsgrad alles andere als optimal, aber so könnte der Lader den ganzen Tag in der Sonne stehen, ohne dass die Akkus gegrillt werden und bei Bedarf hängt man für ne Stunde die NiMH-Zellen dran. Außerdem können die NiMH-Zellen dann nachts geladen werden - denn tagsüber will man ja Photos machen.

Gruß,

Andreas

--
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Andreas Schroeder

Hallo Thomas Huebner,

Ich sage das ich es machen möchte weil ich was bei lernen will. Nie würde ich bezweifeln das es signifikant _einfacher_ ist im nächsten Discounter einfach eine große Tüte Batterien zu kaufen. Ob es billiger ist kann man sich aus der Zeit abseits der Steckdosen und dem benötigten Energiebedarf selber ausrechnen. In meinem konkreten Fall denke ich das der Vorsprung der Batterien recht klein wird oder vielleicht gar ein Unentschieden bei raus kommt. Der Kostenvorteil der Batterien, bzw. der Kostennachteil der Solarzelle, ist für mich persönlich klein genug das ich es als "Lehrgeld" verkraften kann. (wir reden hier von weniger als

100 Euro)

Das da Welten dazwischen liegen ist mir bekannt.

Auch dessen bin ich mir bewusst.

Aber IMO nicht genau an dem Punkt wo der Akku voll ist. Und genau darum, die Strombegrenzung beim vollen Akku, gehst mir doch. Das man diesen Punkt noch bestimmen muss ist doch erst der zweite Schritt, welcher wohl auch keine Geheimwissenschaft darstellt.

Falls das eine reine Solarzelle ohne irgendwelche Elektronikspielereien ist (und diesen Eindruck hab ich, will ich aber noch nachprüfen) dann etwas derartiges:

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4 Watt ist doch schon mal was. Nehmen wir an es kommen unter realen Bedingungen 1,5 Watt raus das reicht dann bei zwei Akkus für jeweils 500mA bei 1,5V am Akku.

Wieviel sind "mehrere Tage"? Was ist wenn es ein paar Tage mehr sind?

Selbstentladung, okay da gibts neue Akkutypen aber die kosten auch Geld, außerdem will ich keine X Akkus kaufen da ist ja die Variante mit den Batterien billiger.

Ich will jetzt hier keinen Anti-Analog-Flame beginnen aber eigentlich bin ich mit den Vorzügen der digitalen Bilderstellung und -Verarbeitung recht zufrieden und würde diese nur äußerst ungern aufgeben. Wichtigster Punkt ist das mich die Bilder erst mal nichts kosten, außer einer kleinen Menge elektrischer Energie und etwas Zeit. Natürlich weis ich das die Qualität der Bilder ordentlicher Analogkameras sehr gut ist, auch aus heutiger Sicht, und mit jeder normalen Billig-Digi-Knippse mithalten kann. Dafür nehmen 300 Bilder auf Film mehr Platz im Rucksack weg als 2 CF-Karten, von den Kosten wollen wir gar nicht erst reden.

Damit hab ich prinzipiell kein Problem aber an den Luxus der Sofortbilder hab ich mich zu sehr gewöhnt.

Grüße Erik

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Erik G.

Hallo Thomas,

Nikon Coolpix 2100, 2.1 MPixel, circa zwei Jahre alt. Die AA Alkalines waren Duracell Copper-Top, keine No-Names. Das Problem ist nicht die Kapazitaet, sondern das rasche Wegknicken der Spannung bei Alkalines. NiMH hat eine wesentlich robustere Entladekurve.

Panasonic HHR-3SPA, 2300mAh.

Gruesse, Joerg

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Joerg

Hallo Erik,

90 Euro. Autsch.

Die Effizienz eines Buck Converters ist aber nicht 100% :-)

Reichen taete es schon, aber man muss sehen, was aus den Dingern bei einem verregneten Urlaub herauskommt. Naja, da knipst man wohl auch nicht mehr soviel.

Gruesse, Joerg

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Joerg

Hallo Joerg,

Eine dicke Tüte mit Batterien gibts auch nicht gratis, und eine noch größere Tüte mit voll geladenen Akkus wäre noch mal deutlich teurer und würde wegen der Selbstentladung auch noch weniger Energie enthalten. Außerdem funktioniert die Solarzelle auch noch im nächsten und übernächsten Urlaub. Ein gutes Buch, oder etwas anderes zur Fortbildung, kommt auch ganz leicht in diesen Bereich oder gar drüber.

War doch nur schnell hingeschrieben, 400mA sind auch schon genug um einen vollen Akku nachhaltig zu beschädigen und genau darum, die Strombegrenzung beim vollen Akku, gehst mir doch.

Hmm, gutes Argument.

Grüße Erik

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Erik G.

Axel Berger schrieb:

Aber keine sehr gute, der Strom sinkt mit steigender Ausgangsspannung langsam aber sicher gegen Null. Normale elektronische Stromquellen haben da meist einen scharfen Knick, die Solarzelle jedenfalls nicht.

Grüße Erik

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Erik G.

Meist betreibt man sie auch noch irgendwo im Knick um (U*I) zu maximieren...

lg Johannes

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John F

Erik G. schrieb:

Die einzige, allgemein anerkannte Methode zur Vollladung von Nickelakkus ist die Delta-U-Methode und diese funktioniert nun mal nur richtig bei Str=F6men von gr=F6sser als 0,3C. Um einen solchen Strom per Sonne sicher zu bekommen, muss die Fl=E4che schon recht gross werden. (10...20 mal "Nennleistung") Die einzige Alternative w=E4re m. E. das "Puffern" der Solarleistung mit Hilfe eines Blei- oder LI-Akkus.

Wohl eher nur ca. 0,4W unter europ=E4ischen Bedingungen. Bei Regen auch weniger.

gster

Die Vorteile sind bekannt. Manch einer vergisst dar=FCber die Nachteile...

Naja, um die Qualit=E4t einer mittelm=E4ssigen Analog-Spiegelreflex- Kamera zu erreichen, muss die Digitalknipe schon ca. 10 MPixel haben...

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Harald Wilhelms

Hallo John F,

Darauf bin ich noch gar nicht gekommen, Danke. Klingt logisch, erfordert aber auch das man mit der (eventuell überschüssigen) Leistung irgendwo hin kann. Solange genug leere Akkus da sind ist das natürlich kein Problem und wenn alle voll sind ist es eh egal. Den Aufwand eines zusätzlichen Zwischenspeichers, von einem simplen GoldCap o.ä. mal abgesehen, möchte ich mir jedenfalls sparen. Würde sich ja auch nur lohnen wenn das Teil tagsüber Energie für eine nächtliche Akkuladung horten soll, aber da kauf ich lieber noch ein Set Akkus extra und lade die in der Mittagssonne. Ich wollte sowieso mindestens 3 Sets reih rum benutzen.

Grüße Erik

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Erik G.

Wieso? Pufferakkus, im Falle der Überladung in den Konstantstrombereich fahren... :-) Gibt Controller dafür, die das sehr gut machen, Google knows best (TM).

GoldCap wird nicht reichen: Autobatterie passt schon eher, wenn du ein Panel mit 3A Kurzschlussstrom hast... Tagsüber puffern, nachts (oder auch tagsüber) saugen ... ;-) Hab das im Gartenhaus mit 2 Autobatterien... Man sollt sich auch überlegen, ob Selbstbau des Reglers hier lohnt... (Vom Wissen her sicherlich nur hatte ich schon mal einen Garantiefall, da hätt ich gleich den halben Leistungsteil tauschen müssen bei dem was da alles hinüber war... Wär teuer gekommen)

lg Johannes

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John F

[max. U*I]

Du findst unter dem Stichwort "maximum power point tracking" mehr dazu. Aber ich vermute sowas lohnt sich bei den kleinen Leistungen noch nicht.

Deine Forderungen passen aber mit deinen Wünschen einfach nicht zusammen. Du kannst den Ladezustand von NiCd/NiMh nicht an der Spannung oder irgend etwas anderem fest machen. Andererseits willst du aber die Akkus auf keinen Fall überladen, bist aber auch fuer einen Ladungszaehler nicht zu begeistern. Das wäre nach dem Pufferakku die zweitbeste Variante weil man ja davon ausgehen kann, dass die Akkus, wenn die Digicam sie nicht mehr mag, leer sind. Die Kapazität kennst du und die Ladung lässt sich relativ leich zählen.

Musst du auch machen wenn du eine zuverlässige Delta-U Abschaltung willst.

Der Thread ist doch wirklich schon ausgekaut und alles wichtige gesagt. Du musst dich jetzt für irgendeine Variante entscheiden. Das es nicht so geht wie du dir das am Anfang vorgestellt hast ist schade aber nicht zu ändern.

Tschüss Martin L.

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Martin Laabs

Hallo Martin Laabs,

Danke.

Naja, ich will das bischen was die Solarzelle abgibt so effizient als möglich nutzen und wenn ich aus der Solarzelle 10% mehr Energie rauskitzeln kann ist das mehr als wenn ich z.B. an einem guten Schaltregler mit sehr viel Aufwand den Wirkungsgrad noch ein klein wenig optimiere.

Der eigentliche Zwischenspeicher sind ja die Akkus, zwischen Solarzelle und Kamera. Der GoldCap dient in erster Linie dazu die zur Verfügung stehende Spannung (für maximal wenige Sekunden) einigermaßen stabil zu halten. Außerdem würde ich mit einem Pufferakku die wenige Solarenergie ja bei zwei Ladungsvorgängen verheizen, so ein Akku hat schließlich keine 100% Wirkungsgrad.

Ahja, da muss ich was verpasst haben. Im Ernst: "möglichst schonendes Laden von NiMH-Akkus, ohne Überladen, aus einer Solarzelle" (mehr als das will ich doch gar nicht) ist IMHO kein unerreichbares Ziel und einen Gegenbeweis hab ich noch nicht gefunden. Mein letzter Chef hat immer gesagt: "Man kann kaum _beweisen_ das etwas nicht geht, man kann normalerweise nur _feststellen_ das man es selber nicht schafft". Vielleicht komme ich zu einer ähnlichen Feststellung aber bis da hin vermute ich das es geht.

ACK

NAK Mit zunehmender rein gepumpter Energie verändert sich der Akku. Diese Änderungen sind (mehr oder weniger) gut messbar. Gut genug das es z.B. Leute gibt die gemessen haben das man mit CCS einen 2500mA Marken-Akku mit C/20 laden kann und die "100%-Voll"-Erkennung funktionierte.

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Die dortigen Messreihen haben mich persönlich zumindest beeindruckt (auch wenn ich den Richtigkeitsgrad von manchem dort geschriebenen nicht beurteilen kann). Bis jetzt denke ich das mein Ziel erreichbar ist.

Ja

Ist IMHO eine zu unsichere Technik, da brauch ich nur mal vergessen dem Ladegerät zu sagen wie viel in den Akku rein kann und schon wird entweder zu wenig oder zu viel Energie hinein gepumpt, mal davon abgesehen das die tatsächliche Kapazität nicht ganz mit der aufgedruckten Angabe übereinstimmt.

Das würd ich bezweifeln, viele Digicams schalten bereits ab wenn die Akkuspannung wegen zu großem (kurzzeitigen) Stromdurst einbricht.

So auf etwa -30%/+10% genau, Serienstreuung + Alterung.

Das ist schon richtig, nur leider recht wertlos.

Wo hab ich geschrieben das ich eine Delta-U Abschaltung möchte? Das die mit einer Solarzelle nicht funktioniert war mir von Anfang an bewusst und deshalb hab ich auch diesen Thread gestartet.

Ja, ich versuche erstmal genau rauszubekommen wie CCS die Voll-Erkennung bewerkstelligt und dann werde ich das wohl nachbauen. Das die meisten Werbeversprechen vom CCS-Erfinder Schwachsinn sind erkennt man schon mit gesundem Menschenverstand und etwas Sachkenntnis aber die Voll-Erkennung scheint wirklich einigermaßen zu funktionieren wie obige Messungen zeigen. Der CCS-Erfinder kocht ganz bestimmt auch nur mit Wasser.

ACK

Grüße Erik

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Erik G.

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