auch
genug.
... und wenn er dann zwei Dioden kurzschließt, dann bekommt die 3. kurzzeitig richtig eins auf die Mütze, bis der künstlich ausgebremste OP nachziehen kann. Was soll ein solcher Unsinn denn?
Marte
auch
genug.
... und wenn er dann zwei Dioden kurzschließt, dann bekommt die 3. kurzzeitig richtig eins auf die Mütze, bis der künstlich ausgebremste OP nachziehen kann. Was soll ein solcher Unsinn denn?
Marte
Hallo Andreas,
Das ist der richtige Ausdruck. Bevor Du auch nur in die Nähe dessen kommst, was man an Blendeigenschaften ohnehin klaglos zu akzeptieren hat, darfst Du noch viele Luxons ohne abzublenden betreiben (1). Nach der Straßenverkehrsordnung ist das alles ohnehin schon hochgradig illegal, dann kommt es daraug auch nicht mehr an.
Marte
(1) Letzt stand auf dem Radweg ein BMW mit eingeschaltenem Licht mir gegenüber (tagsüber!). Das hat derart geblendet, dass ich ihn am vorbeifahren gebeten hatte, das Fernlicht auszumachen. Nein, das war kein Fernlicht, nur eine Kuppe :-( Ich bin am hellen Tag deswegen schon Sternchen gesehen. Da ist der 25 W Handstrahler harmlos dagegen, den ein Radler, der mir regelmäßig nachts begegnet, harmlos dagegen.
Hallo Marte,
Das kommt auf die Optik an. Ich will die neuen LL3-Optiken nehmen (Mobdar-Nachfolger), die sind rotationssymmetrisch, so etwas hat an Fahrzeugen eigentlich nichts zu suchen, deswegen müssen sie unbedingt abschaltbar sein. Es geht ja auch um die Blendung anderer Radfahrer.
-- Gruß, Andreas http://www.liegerad-fernweh.de E-Mail nur an die Antwortadresse und mit "Usenet" im Betreff
Marte Schwarz schrieb:
Da der FET hier nicht im ohmschen Bereich betrieben wird (außer die Eingangsspannung ist sehr niedrig), kann man ihn als spannungsgesteuerte Stromquelle sehen (Ersatzschaltbild). Da tut also der Strom keine riesigen Sprünge, wenn man die 2 Dioden kurzschließt.
Michael
Hallo Michael,
spannungsgesteuerte
Recht hast Du. Manchmal denk ich einfach zu bipolar ;-)
Marte
Marte Schwarz schrieb:
Da wärs in diesem Fall aber auch nicht anders :-) stromgesteuerte Stromquelle
Michael
Hallo Michael,
Schäm, duck und weg... Mensch, warum überhaupt den ganzen Zinober mit OP und trallala? Ein Transistor, eine LED (grün, gleichzeitig als Betriebsanzeige ;-) ) als "Referenz", ein Vorwiderstand, dann noch ein Kleinsignaltransistörchen und ein kräftiger Transistor in Darlingtonbeschaltung auf einen Emmiterwiderstand sollte das ganze doch tun. Warum eigentlich nicht gleich einfach? Auf 15% wirds doch gehen, genauer brauchts für ne LED aus einem Akku eh keiner.
Marte
Am Fri, 27 Oct 2006 14:16:51 +0200 schrieb Andreas Randolf :
Ist ein schickes Ding - fast wie ein Formel 1 zum treten :-) Welchen Sinn hat die "Lufthutze" oben?
-- Martin
Am Fri, 27 Oct 2006 23:57:03 +0200 schrieb Marte Schwarz :
Wenn du von Anfang an gelesen hast, dann geht es um möglichst kleinen Spannungsabfall an der Stromquelle bei stark entladenem Akku.
3*3,6V=10,8V, einen Bleiakku könnte man auch bis 10,5V entladen, jedes 1/10V entspricht ca. 5% Akkukapazität. Der Darlington alleine brauchthaben, um einen halbwegs konstanten Strom zu ermöglichen (Temperaturbereich, Einsatz im Freien). Ein LM358 kostet beim richtigen Händler 8ct, sogar bei Conrad ab 28ct zu haben. Ich hoffe das erklärt, warum man hier nicht bei der primitivst Stromquelle bleiben muß, die ich durchaus auch gerne einsetze, wenn sie die Aufgabe löst. Allerding lieber mit roter LED als Referenz, spart auch ein paar 1/10V.
-- Martin
Hallo Martin,
jedes
Das war mir neu, und glauben mag ich das auch noch nicht so recht. Auch ein Bleiakku hat relativ lange eine Spannung nahe der Nennspannung und bricht dann recht schnell ein. Bei 10,5 V machst Du mit einigermaßen großer Sicherheit schon einiges an Lebenszeit kaputt. Bleiakkus mögen das gar nicht gerne. Nach Benz Heinz Starke sollte ein Bleiakku auch nicht unter 1,83 V/Zelle entladen werden, macht ziemlich genau 11 V bei 6 Zellen. Da die selten richtig gleich laufen würde ich nie unter 11,5 V entladen. und wenns dann zum Ende hin ein wenig dunkler wird, dann hast Du auch automatisch eine End of Life - Erkennung, bevor das Licht ganz aus geht.
Woher diese Weisheit? OK, Darlington war das falsche Stichwort, den Kollektor des Treibertransistors kann man selbstredend aus der Versorgungsspannung beziehen. ändert ansonsten nix in der Schaltung.
Ja und? nimm 400 mV (1,4 - 1,7 V von der LED und 2 * 0,5 bis 0,6 V vin den Ube) und gut ists.
die 2 mV/K dürften sich nix schenken.
Die wird doch ohnehin runtergeteilt, so dass der Strom dann passt. da richt sogar eine 1n4148.
Marte
Martin schrieb:
Staustrahltriebwerk! Vielleicht auch Kopfstütze?
Grins,
Ed
Hallo Edzard,
Genau. Damit die Luft hinter dem Kopf wieder strömungstechnisch günstig (also mit wenig Verwirbelungen) zusammengeführt wird.
-- Gruß, Andreas http://www.liegerad-fernweh.de E-Mail nur an die Antwortadresse und mit "Usenet" im Betreff
Hallo Marte,
Nach allem, was ich gelesen habe, kann man 11,5V als mehr oder weniger leer Bezeichnen (noch 15% Ladung) und ab 10.8V spricht man von Tief- entladung.
Trotzdem dürfte eine Low-Drop-Stromquelle sinnvoll sein, denn drei in Serie geschaltete weiße Luxeon III-LEDs haben nominal zwar 11,1V bei 700mA, es können laut Datenblatt aber auch 13,41V sein (Minimum ist 9,1V).
Je nachdem, wie die LEDs ausfallen und wie den Temperatur und andere Faktoren sind, kann es sogar mit 0,2V Verlust knapp werden. Ich will aber zunächst keinen allzu großen Aufwand treiben und schauen, ob ein relativ einfacher Linearregler für 700mA gut ist. 650 wären auch OK.
-- Gruß, Andreas http://www.liegerad-fernweh.de E-Mail nur an die Antwortadresse und mit "Usenet" im Betreff
"Rainer Knaepper" schrieb im Newsbeitrag news:A3dZ$$ snipped-for-privacy@smial.prima.de...
Darlington taugt hier nicht.
-- Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at gmx dot net homepage:
Hallo Andreas,
Nun ja, mal ehrlich, wenn die Teile ein wenig höhere Spannung wollen, dann gibt es eben anstatt 700 mA nur noch 600 mA. Würd mich fast wundern, wenn Du das bemerkst ohne nachzumessen ;-)
Marte
Hallo Marte,
Genau das meinte ich. Low Drop muss aber trotzdem sein.
-- Gruß, Andreas http://www.liegerad-fernweh.de E-Mail nur an die Antwortadresse und mit "Usenet" im Betreff
Hallo Andreas,
Low drop ist alles unter 1 V also, viele der vorgeschlagenen Lösungen. Alles darüber hinaus ist IMHO wie das Spiel mit dem Abblenden Spielerei.
Marte
snipped-for-privacy@private.net (MaWin) am 29.10.06:
Ist keiner, sondern ein Modell mit relativ hoher Verstärkung und niedriger Sättigungsspannung im kleinen Gehäuse. Freilich kein schneller Transistor, aber das ist nun gerade nicht gefragt.
Rainer
-- Man sollte überhaupt keine Tests mehr lesen... (Stefan Krah in de.comp.hardware.kuehlung+laermdaemmung)
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