Klirrfaktor realer Übertrager

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Helmut Schellong
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nicht weit her sein.

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Hartmut Kraus

Am 18.11.19 um 18:41 schrieb Hartmut Kraus:

Ok, ok, schon weitaus besser als Massivholz, aber wenn's soooo gut

daraus hergestellt. ;)

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Hartmut Kraus

Eine Holzwand kann doch ohne vorliegende Resonanz vibrieren. Einfach durch die Kraft des Lautsprechers.

Es kann Absorptionsmaterial fehlen.

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Helmut Schellong

Aber nicht ohne Schwingung. ;)

Streben etc. einzubauen. Aber bei dir spielen ja weder Zeit noch Geld eine Rolle. ;)

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Hartmut Kraus

Stimmt, aber ohne Resonanzschwingung.

Ich werde etwa 700 Rampa-Muffen einbauen. So kann ich die Boxen beliebig oft auseinander schrauben.

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Helmut Schellong

Am 16.11.2019 um 01:11 schrieb Helmut Schellong:

und Gate-Strom Betrachtung bei Rechtecksignal.

:)

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Leo Baumann

Ich verwende mal die Formel u=I*t/C:

10e-3*1e-6/1e-9 = 10 Also bei 10mA konstant steigt die Spannung
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Helmut Schellong

Am 19.11.2019 um 15:24 schrieb Helmut Schellong:

Du musst wissen was Du tust.-

Ich habe Dich mehrmals gewarnt, bei MOSFET-Endstufen verlagerst Du das Problem von der Endstufe auf den Treiber.-

Bitte lies die entsprechenden Seiten im Tietze/Schenk nach, wie man das macht.

Ich klink mich hier 'mal aus.

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Leo Baumann

Ein Rechteck in ltspice ist theoretisch und hat eine Anstiegszeit von 0.

Die Berechnung in der von mir genannten Anleitung legt einen Sinus von 100 kHz zugrunde - und errechnet 5,3 mA. Mein Beispiel oben mit der Formel ist korrekt.

Das sind Grundlagen von Elektrischer Ladung.

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Helmut Schellong

Am 19.11.2019 um 15:54 schrieb Helmut Schellong:

Du hast von theoretische Elektrotechnik, Sprungantworten,Laplace-Transformation keine Ahnung.

ua(t)=L^-1{L{ue(t)}*T(p)} mit T(p)=U2/U0(omega) mit omega=p

Das muss man wissen!

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Leo Baumann

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Stammt aus den 1980ern. Habe Ordner voll mit solchen Berechnungen.

Folglich sind die Behauptungen oben falsch.

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Helmut Schellong

"Steigung=Unendlich" nicht funktioniert. ;)

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Hartmut Kraus

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'1n 1n' eingetragen, also 1 Nanosekunde.

Aus dem Grund habe ich von 0 geschrieben, weil eben

1ns praktisch Null ist, wenn es um Audio-Endstufen geht.

Zuerst wurde ja 480mA notwendiger Treiberstrom genannt, was ich zurecht anzweifelte. Daraufhin wurde 180mA genannt ...

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Am 20.11.2019 um 11:11 schrieb Helmut Schellong:

Genau 1 ns ...

180 mA pro MOSFET-Gate, geh' weg mit Deinen 5 mA
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Leo Baumann

Die 5 mA reichen aber voll aus. Und zwar einwandfrei bewiesen.

Das bedeutet: Du kannst diese Aussage durch kein Argument

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Helmut Schellong

Am 20.11.2019 um 20:32 schrieb Helmut Schellong:

Du hast ja weiter oben die Slew Rate-Formel gelesen, dann kannst Du ja die notwendige Slew Rate der MOSFET-Endstufe berechnen.-

Mit 5 mA Gate-Strom erreichst Du das nicht, das kann ich Dir aus

Sieh zu wie Du zurechtkommst, vielleicht kannst Du Deine Einzelteile als gebraucht verkaufen - lol

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Leo Baumann

Und das, was damit berechnet wird, ist die

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Helmut Schellong

Am 20.11.2019 um 23:19 schrieb Helmut Schellong:

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Leo Baumann

Erst einmal ist das nicht 'meine' Formel! Die Formel ist seit Jahrhunderten bekannt.

Und zwar ist I hier ein konstanter Strom.

Ganz korrekt: u(t)= I*t/C ; {I,C}=konst.

Es ist eine freche Behauptung, bei Verwendung dieser Formel

Ich hatte doch einen Scan einer Berechnung per Laplace-Transformation gepostet. Darin steht: 'i4(t)='. Ich kenne folglich die Konventionen (in der Mathematik).

Beispiel: Ein OPV als Integrator mit einem C von [out] nach [-] Beispielsweise dort ist die Formel verwendbar: t= Uout R C / Uin

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