Klick machte die Sicherung, dann war der Induktionsherd wieder kaputt.

*Joerg* wrote on Sat, 10-05-22 17:16:

Die ist in der gerade aus anderen Gründen entsorgten Maschine in von mir beobachteten dreißig Jahren nicht angefaßt worden, in den geschätzten zehn davor vermutlich auch nicht.

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Axel Berger
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Dann hast Du Glueck gehabt. Ich durfte das auch gelegentlich in der Nachbarschaft machen und habe es ein wenig bereut, das Wort Laugenpumpe jemals erwaehnt zu haben. "Die Waschmaschine hat Pipi gemacht? Frag mal den Joerg, der hatte letztens erzaehlt dass er bei deren Waschmaschine ..."

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Und die Motorkohlen? Nach x Waschgängen sind die ja abgenutzt und dann hast Du ja einen Grund. Ich glaube nach spätestens zehn Jahren habe ich bei beiden Waschmaschinen die ich bisher besessen habe die Motorkohlen wechseln müssen. (Wobei es natürlich auch Vorbesitzer gab von dem ich aber annehme, dass sie das eher nicht gemacht haben.) So ein mechanisches Schaltwerk war übrigens auch schon einmal kaputt. Da hätte ich mir lieber ein bisschen Elektronik gewünscht ...

Viele Grüße, Martin

Topfbodenhoehe

drueberhalten

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Martin Laabs

Vor gar nicht allzulanger Zeit hatten Waschmaschinen noch Kondensatormotoren, nix Kohlen. Die liefen bis die Lager am Ende waren oder der Kondensator den Geist aufgab. Wäre möglich, dass die in USA immer noch verbaut werden.

Gerrit

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Gerrit Heitsch

Asynchronmaschine, da koennen keine Kohlen kaputtgehen. Ok, der Kondensator koennte, ist er aber noch nie und den wuerde ich im Vorbeigehen wechseln ohne die alten Klamotten anzuzuehen.

Bei diesen Getrieben war ich auch erst skeptisch, zumal dabei brutal die Gaenge reingehauen werden. Also das uebliche, nach den Kosten fuer fuenf Jahre Garantieverlaengerung gefragt, dann weiss man wirklich wie gut die bei dem Modell statistisch halten. Tja, da waren schon standardmaessig fuenf Jahre drauf.

[...]
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Gruesse, Joerg

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Joerg

dann

ich

Motorkohlen

Quatsch. Die WaMa-Motoren haben beides. Die eine Antriebsart ist für das Schleudern, die andere zum hin- und herschwappen der Wäsche. Ich habe die Kohlen vor kurzem bei einem Siemensteil nach 10 Jahren auch wechslen müs sen. Der Spaß kostet ca. 2 Euro und das Ding läuft die nächsten 5(?) Jahre.

Henry

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Henry

Mag sein, dass deine Siemens sowas hatte. Es gibt allerdings auch Waschmaschinen die reine Kondensatormotoren haben. Selbst schon zerlegt.

Gerrit

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Gerrit Heitsch

Und so sprach MaWin:

Und? Wo ist da jetzt das Problem?

Ich kannte bis zu meinem 16. Lebensjahr keine anderen Küchenherde... und lebe immer noch.

Gegen mangelhafte Kinder-Erziehung hilft keine Technik...

Roland

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Roland Ertelt

Nachdem mein Herd nun wieder auf 3 P=F6tten l=E4uft, frage ich mich ob es= =20 sinnvoll ist die eine Entstufe, die jetzt zum dritten Mal (nach=20 immerhin einem guten Jahr Betrieb) durchgebrannt ist, zu modifizieren. Der Unterschied zu den anderen drei ist, da=DF die Induktionsspule=20 deutlich gr=F6=DFer ist (mehr Induktivit=E4t) und die=20 Schwinkkreiskondensatoren aus 12 x 330n/600V Kondensatoren ausgef=FChrt=20 sind. Die anderen, schw=E4cheren Felder haben 8 x 330n/600V Kondensatoren.

Jetzt war meine Idee der Spule ein paar Windungen zu nehmen (oder=20 lassen) und ein paar Kondensatoren zu entfernen um die vermutlich zu=20 hohen Str=F6me in der Endstufe zu reduzieren.

Ob die Steuerung die sich dann verschiebende Resonanzfrequenz ausregelt ?=

Erfahrungen ?

Als weitere Ma=DFnahme werde ich ein Thermometer an den K=FChlk=F6rper de= r Endtstufe anbringen und die Temperaturen im Betrieb messen. Ich f=FCrchte die K=FChlung ist unzureichend. Da dort werksseitig kein F=FChler drann ist (warum eigentlich, hat=20 meinen Recherchen nach jedes billige Kochfeld) k=F6nnte ich mir=20 vorstellen, da=DF die IGBTs unbemerkt den Hitzetot sterben.

Als ich bei Farnel die neuen IGBTs bestellt hatte, hatte der Webschop=20 unter "Andere Kunden bestellten dazu auch:" passende Optokoppler und=20 Gate Widerst=E4nde parat. Diese Transistoren sterben wohl =F6ffter.

Vielen Dank f=FCr die Ideen,

Gru=DF Hans

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Hans Müller

Hans Müller schrieb:

Das ist sicher eine gute Idee.

Kennst du eigentlich AN9012 von Fairchild?

Gruß Dieter

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Dieter Wiedmann

Dieter Wiedmann schrieb:

der

Ja, die kenne ich, sehr interessant. Da steht sch=F6n drin wie es funktioniert. Mir ist noch nicht ganz klar, wie die Ausgangsleistung geregelt wird. Zum einen gibt es einen Stromf=FChler, der direkt den Strom in der Spule =

mi=DFt, zum anderen macht die Steuerung bei unserem Ger=E4t im niedrigen =

Leistungsbereich eine PWM, kann man gut h=F6ren. Aber wird bei meinem Ger=E4t auch die Frequenz moduliert um auf der=20 Resonanzkurve entlangzufahren oder wird einfach eine feste Frequenz=20 draufgegeben und vielleicht das Tastverh=E4ltnis ver=E4ndert. Fragen =FCber Fragen. Ich werde mich mal mit dem Skop in die K=FCche schleichen und mal den Elektosmog mit einer Drahtschleife ausmessen, und berichten. Wenn der Topf die Spule nicht vollst=E4ndig abdeck, seucht der Herd=20 gewaltig.

Gru=DF Hans

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Hans Müller

Dieter Wiedmann schrieb:

Der Schaltungszug "AC-Input - Rectifier", Figure 5-10 (Main Power Circuit) dieser AN überzeugt mich nicht so wirklich ...

;-)

Jorgen

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Lund-Nielsen, Jorgen

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