IR-Fernbedienung

Leuts, das schrammt haarscharf an der Nötigung vorbei ;-]. Aber wenn ihrs unbedingt haben wollt...

Für Fensterglas hab ich keine Kurven, ist auch kein sehr einheitliches Material, obwohl heutiges sehr viel "sauberer" ist als früher. Für optische Spezialgläser sieht das dann so aus:

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Fensterglas, älteres vorallem, sieht an der Schnittkante grösserer Stücke grün aus, das gibt starke IR-Absorption. Diese Färbung lässt sich auch bei manchen Badezimmer- spiegeln an den Kanten beobachten. Allerdings arbeiten IR-LED/PIN-Dioden nicht so weit im IR, nur bei etwa 900-950nm. Also knapp nicht mehr sichtbar. Dort haben auch leichtere Wärmeschutzgläser noch Transmissionen um 20%/2mm. Kurve siehe Schott KG2 oder dergleichen.

Als ich damals noch für die Resistance Panzer mit dem Atom-Uboot von Ägypten an die Ostfront karrte, ....[1]

[1] Wir hatten in Basel einen Prof. für Anorganische Chemie, der spätestens beim dritten Satz bei _ziemlich_ genau diesem Niveau angekommen war und dort für die nächsten Stunden auch blieb. Beinahe wörtliches Zitat BTW :-], das arme Schwein muss den Krieg etwa drei bis fünfmal mitgemacht haben, und erst noch auf verschiedenen Seiten.
--
mfg Rolf Bombach
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Rolf_Bombach
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Ist auch kein Wunder. IR geht durch Glas problemlos durch wenn es nicht besonders beschichtet ist. Was durch Fensterglas gut gefiltert wird ist UV.

Gerrit

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Gerrit Heitsch

Rolf_Bombach schrieb:

Vielen Dank, Rolf. :-) So hatte ich das auch in Erinnerung. Kurzwelliges Infrarot wird durchgelassen, langwelliges ("echtes") Infrarot gleich Niedertemperatur-W=E4rmestrahlung wird gesperrt. Ich meinte nat=FCrlich den Treibhauseffekt; irgendwie hatte ich das richtige Wort nicht parat. :-( Gruss Harald

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Harald Wilhelms

Christoph Müller schrieb:

Moin!

Die Antwort ist zwar ein Bißchen spät, aber trotzdem...

Bei allen Infrarotports wird die Pegellänge in der direkten Hardware umgesetzt (Beim MoBo-Infrarotanschluß z.B. im I/O-Chip, bei einer externen RS232-Lösung im Wandlerchip, z.B. TIOM3232 [und Nachfolger], Actisys IR220VACF, bei USB im Wandlerchip, z.B. Sigmatel STIR4200 [und Nachfolger]). Da kann sich eine Treibersoftware anstrengen wie sie will, das IrPHY-Timing wird sie nicht umgehen können. Einige PDAs haben allerdings offensichtlich die Pegellängenanpassung ebenfalls in der Software, so daß hiermit die Fernsteuerung möglich ist.

Ciao Dschen

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Dschen Reinecke

=== der mit dem Namen aus China ===

http://WWW.DSCHEN.DE mailto:usenet@dschen.de
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Dschen Reinecke

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