Intel-HEX-File - nibbles tauschen?

Da muesste ich jetzt wuehlen, denn es ist Jahre her dass ich den ersten XP PC bekam und da habe ich saemtliche alten Programme durchgeklingelt und alle die den Borland-Fehler hatten gleich repariert. Nur aus dunkler Erinnerung, die Routine hiess irgendwas wie "tppatch.exe". Kam m.W. aus Europa.

Die Rechner sind alle zwischen 500MHz und 2GHz schnell, laeuft auf allen. Zeitsteuerung ueber PC macht keines davon und das wuerde ich auch nicht tun. Dafuer wurden Echtzeituhren und Interrupts erfunden :-)

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Joerg
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Da habe ich Dir eine Möglichkeit aufgezeigt. Nimm irgendein Funkmodul, das RS232 kann und hänge dort einen XPort von Lantronix dran, schon ist das Funkmodul im Netz (oder eine Fertiglösung von MOXA, ich habe den NPort 5210 hier im Netz).

Ich würde mich auch mehr mit dem WLAN anfreunden und schauen, ob die Montagesituation nicht gelöst werden kann. Übrigens bietet MOXA, die sowieso immer tolle Produkte haben, hier ein nettes Teil an:

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Der ist auch nicht übel:

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Thomas 'tom' Malkus

Am 08.06.2010 21:30, schrieb Edzard Egberts:

...

Sieh's mal so: Windows besetzt die Nische der Familien-WWW-Egoshooter-PCs ("Batteries^WOS included") und der Desktops in Firmen ("Wir sind von MS abhängig").

Ich denke, daß vom DSL-Router über Handies bis zum Supercomputer mit o.g. Ausnahme andere Betriebssysteme, und das sind mehrheitlich Unixe, überwiegen.

Falk

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Falk Willberg

Bekannt, wurde von der c't veröffentlicht. Funktioniert aber auf ganz schnellen Rechnern nicht mehr und hat eben das angesprochene Problem mit dem präzisen Timing.

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Thomas 'tom' Malkus

Ernsthaft: Wenn ich das zu erledigen hätte würde ich Excel einsetzen. Zeilenstring ab Datenposition in Zellen zerlegen und neu zusammensetzen. Die Checksumme ist dann praktisch gratis.

Bei diesem Thema führen sehr viele Wege nach Rom - äh ins ROM. Da nimmt man den Weg, den man am besten beherrscht, oder am einfachsten erscheint.

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Raimund Nisius

Es ist ihnen gleichgültig. Wer MS in Industriegeräte einbaut muß wissen, was er tut, und wie er selbst die Kompatibilität mit der Zukunft einrichtet. Ich beobachte, daß es eher ein Hardwareproblem gibt. Zum Glück hat der ISA-Bus ROHS überstanden. Das Betriebssystem muß man nicht upgraden. Aber 15 Jahre alte Mainboards will man nicht reparieren.

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Raimund Nisius

EXE patchen? Kein Problem. Bitstring suchen und durch neuen Bitstring ersetzen. Der alte Bitstring ist dabei die kaputte Delay-Funktion, der neue ist eine nicht kaputte Delay-Funktion. Der Einfachheit halber durch einen Aufruf der BIOS-Funktion INT 15/AH=86.

Stefan

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Stefan Reuther

Notfalls ja, aber dann steht auch einiges an Programmierarbeit an, was wir in diesem Fall ebenfalls rausgeben muessten. Bei dem GlowCap System ist im Prinzip schon alles fix und fertig drin, nur dass die Reichweite zu gering ist und es programmiermaessig nicht frei zugaenglich ist.

Ich weiss zwar nicht wie sie die ungeschuetzten Koaxstecker an den Antennen wetterfest nennen koennen, aber wer weiss, vielleicht sind sie es ja. In Louisiana korrodiert sowas normalerweise in Null komma nix. Wenn Du WLAN fuer die Uebertragung selbst meinst, klappt das wahrscheinlich nicht. Sie schreiben ja als minimale Transmission Rate

1Mbps. Das ist viel zu schnell, viel zu bandbreit.

WLAN im Haus, das scheitert bei gesichertem WLAN (was ja an sich jeder tun sollte). Wir haben an der Anlage weder Keyboards noch Display genuegender Auflosung fuer so etwas.

Danke, ist im Bookmark File. Nicht fuer diesen Fall, aber das kann mal sehr praktisch im Industrieeinsatz sein. Zumal ein Flansch zum Anschrauben an den Seite ist, und RS232, und RS485.

Schade dass Moxa nichts fuer Internetanbindung auf niedrigeren Frequenzen wie 433MHz anbietet. Anwendungen gaebe es viele.

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Joerg

...wenn da nicht diese tolle Funktion von Windows wäre, sich das letzte Verzeichnis des Filechoosers unter bestimmten Bedingungen irgendwo zu merken und auch beim nächsten Programmaufruf wieder anzubieten.

Aua, diese Schmerzen. Zum Glück sind wir hier nicht in einer Programmierernewsgroup.

Verhindern, dass die Programmdatei verarbeitet wird, tut man schonmal ganz einfach dadurch, dass man bei 1 mit der Parameterauswertung anfängt. Und wer zum Durchsuchen von Text erstmal strings drausmacht statt gleich strstr zu benutzen, braucht sich über fette Programme nicht zu wundern.

Ich halte es ja für zumutbar, einem Ingenieur Kommandozeilenbefehle beizubringen. Schon, damit er nicht morgen wieder angeschlappt kommt "kannst du mir mal noch einbauen, das das Ding automatisch rekursiv über Verzeichnisse loopt".

Komisch, ich finde die meisten GUI-Tools vor allem nervig.

Stefan

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Stefan Reuther

Ich weiss jetzt nicht wo "ganz schnell" liegt, ueber 2GHz habe ich nicht hier zum Probieren. Die Laptops haetten vermutlich eh kein Problem, denn nachdem man den Trick den Compaq beherrschte (bei wenig Last Takt runterfahren) vergessen hatten sind einige wieder auf den Trichter gekommen und koennen das wieder.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Ich kann es nur aus Erfahrung sagen, dass MS dadurch richtig satt Lizenzumsatz durch die Lappen gegangen ist. Denn oft haette man gern ein moderneres OS auch auf Rechnern im Produktionsbereich, z.B. um die Komfortoberflaechen von MRP Systemen benutzen zu koennen, oder fuer einen modernen Web Browser. Aber das geht oft nicht, bleibt man eben bei den ASCII Fenstern, tut's ja.

Da kann man auch einfach neue kaufen, mit ISA. Und mit RoHS haben wir hier eh fast nix am Hut :-)

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Joerg

Edzard Egberts schrieb:

Wen ich mit einer Datei arbeite, bin ich auf der Konsole typischerweise im Arbeitsverzeichnis dieser Datei. Bei GUI-Tools ist, je nach Geschmack des Autors, der Default für den Dateidialog Home, das systemweit letztbenutzte Verzeichnis, oder das zuletzt *mit diesem Programm* benutze Verzeichnis. Möglicherweise betriebssystem- und/oder toolkitabhängig, ich hab das jedenfalls alles schon mal gesehen. Kann auch alles sinnvoll sein, nach Murphy ist es aber immer gerade das Falsche.

Anwender, die nibbles tauschen wollen? IBTD. Ich kotze seit > 10 Jahren über sinnlose single-task GUI-Tools z.B. zum BIOS-Flashen, die zwingend Windows und weißnicht wieviel MB brauchen, was mich angesichts nichtvorhandenem Windows und nichtbootenwollendem Mainboard vor unüberwindliche Probleme stellte. Wo es ein DOS-Tool genauso getan hätte...

Es mag ja sein, daß es für dich einfacher ist, ein GUI-Tool zu *coden* als ein Skript zu *benutzen* (incl. ne Shell-Schleife drumzuschreiben) - das ist aber mit absoluter Sicherheit eine Minderheitenposition.

Sagt einer, der mysteriöserweise kein mc und dialog installiert hat. Das ist, äh, eigenwillig.

Hanno

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Hanno Foest

Okay, irgendwie hatte ich gerade im Kopf, dass das nicht immer garantiert ist, aber schon kurzes Nachschlagen sagt etwas anderes aus.

Dass mir die Dateigröße ziemlich schnurz ist, habe ich schon mehrfach erwähnt, außerdem vertraue ich einfach auf eine Optimierung durch den Compiler. Das mögliche Problem hast Du aber gar nicht gesehen - der Parameter wird auch erkannt, wenn mehr als nur die Parameterangabe enthalten ist, ich benutze nämlich gerne Konstrukte wie "-Option_On" und da ist strstr() unbrauchbar, wenn man die "-Option_" sucht.

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Edzard Egberts

Hanno Foest schrieb:

Seufz - ich möchte diese Diskussion beenden, da sich dieses Tool schon als Kommandozeilentool aufrufen lässt und ich persönlich so Sachen selber benutze, wenn auch nicht bevorzuge. Wenn der Ralph das haben will, bekommt er es morgen, aber ich möchte erst mal abwarten, ob ein echtes Problem aufgetreten ist. Sonst braucht das ja scheinbar niemand und der Quelltext liegt sowieso schon vor, worüber diskutieren wir überhaupt? Ist ja nicht gerade so, dass dieser Thread haufenweise perfektere Lösungen bietet. :o/

Ich bevorzuge den Begriff "exzentrisch", was aber IMHO durchaus mit "pragmatisch" zu vereinbaren ist. :o)

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Edzard Egberts

Christian Zietz schrieb:

Dass es damit schneller ist.

War zumindest hier so, als ich vor ca. 2 Jahren einen Hardwareupgrade gemacht habe und dann vor der Frage stand, ob ich die 32-bit- oder die

64-bit-Version des Systems installiere. Etwas schweren Herzens hat mich ein "make world" davon überzeugt, dass die 32-bit-Version das in ca. 2/3 der Zeit gegenüber der 64-bit-Version geschafft hat (und das, obwohl sie einen Teil der 4 GiB RAM nicht nutzen kann), mental war ich auch eher auf ein 64-bit-System aus.

Der zweite Grund war das Nichtvorhandensein eines 3D-fähigen Grafiktreibers für die nVidia-Grafikkarte für FreeBSD/amd64. Der Grund hat sich mittlerweile dahingehend erledigt, dass mir auch der existierende nVidia-Treiber für FreeBSD/i386 vergleichsweise so häufig abgestürzt ist (vorrangig beim Umschalten zwischen zwei X-Servern), dass ich ihn rausgeschmissen habe und stattdessen nun mit dem nicht

3D-fähigen Opensource-Treiber arbeite. Der läuft absturzfrei. 3D habe ich sowieso nur gebraucht, um aller paar Monate mal den tuxracer anzuwerfen. Das ist durchaus verzichtbar, ein Grafiktreiber, der mir aller paar Wochen unmotiviert den X-Server außer Betrieb nimmt, ist jedoch nicht tolerierbar.
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cheers, J"org               .-.-.   --... ...--   -.. .  DL8DTL

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Joerg Wunsch

Du verkennst die Sachlage. Die Konsole habe ich zu diesem Zeitpunkt doch längst geöffnet. Und ich befinde mich auch in meinem Projekt- verzeichnis. Da starte ich doch meinen Editor. Da rufe ich doch make auf. Der Kontext ist lange vor dem Aufruf des Kommandozeilentools längst hergestellt.

Nicht auf Windoze. Und ich betone gerne nochmal, daß *du* eine Anforderung nach "keine Installationsvoraussetzungen" ins Spiel gebracht hast.

Du verstehst anscheinend nicht. Der Vorteil eines Tools, das der "Filter" Tradition folgt, ist Flexibilität. Es braucht schlicht keine Optionen für Eingabe- und Ausgabefiles, keine Option um an ein File anzuhängen und keine Option ob Ausgabefiles überschrieben werden dürfen oder nicht. Ja, es braucht noch nicht mal ein schreibbares Filesystem für das Ausgabefile, weil man die Ausgabe auch direkt in einer Pipe weiterverwursten kann.

All das kommt aus dem Kontext des Aufrufers bzw. dessen Shell. Das Programm muß nichts dafür tun.

Und wieder scheinst du mich nicht zu verstehen. Daß das Ausgabefile $EINGABEFILE.swp heißt, ist Wissen das man für die Verwendung des Programms haben muß. Es ist weder logisch herleitber noch fällt es vom Himmel. Und wenn man das in einem Verzeichnis mit 100 Files macht, dann ist es u.U. echt schwierig, das konvertierte File zu finden.

Nicht zuletzt, weil man sich unter Windoze in einer recht unfreund- lichen Umgebung befindet. Sollte man Scientific Word installiert haben, wird $FILENAME.swp als Textdokument $FILENAME angezeigt (und die Endung .swp dezent verschwiegen). Womöglich hat der Explorer aber auch irgendwoher eine Regel, daß .swp temporäre Dateien sind, die er gar nicht anzeigen soll. Etc. pp.

Ein Filter hat dieses Problem nicht, weil der Aufrufer den Filenamen entweder explizit vorgibt, oder das Ergebnis direkt zu sehen bekommt.

Ich habe nirgendwo versucht, dich als unfähig hinzustellen. Ich kritisiere nur das Festklammern an "alles braucht eine GUI" oder "es ist eines Windoze-Anwenders unwürdig, eine Datei anders als mit einem GUI-Dialog auszuwählen".

Das kommt sicher auf die Art des Anwenders an. Die Faustregel ist: je fortgeschrittener ein Anwender ist, desto weniger Wert legt er auf "GUI überall", desto wichtiger werden Universalität, Eleganz und Skriptbarkeit.

Da gibt es eine Menge Studien dazu.

Nicht für den Programmierer. Und für mich auch nicht als Anwender. Und offensichtlich nicht nur für mich.

Ich mag mir ehrlich gesagt auch gar nicht vorstellen, wie sich eine Umgebung anfühlen würde, in der gzip, tar, grep und alle meine anderen guten Freunde ausschließlich über GUIs nutzbar wären.

Keine Frage. Aber darum gings nicht.

Größe ist nicht das einzige Problem. Du hast dann auch 100 teilweise subtil anders funktionierende Dialoge. Nix mit intuitiv bedienbar. Einer der Gründe, warum Apple-Jünger so über Windoze-Jünger lachen.

Das ist nicht das Problem. In der Tat wären multi-plattform Tools, die von einer GUI profitieren, die ideale Domäne für Java. Desktop-CPUs warten ohnehin 99% ihrer Zeit auf Anwendereingaben.

Aber die Sprache ist einfach zu häßlich. Und Java ist bloatig. Da kriegt man ja 10x Perl und das ganze CPAN unter für den Platz (und nachher auch RAM) den das JDK braucht.

XL

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Axel Schwenke

WIMRE ändert der Patch genau 2 Byte. Die Original Unit zählte die Timer ticks für 10000 nop Befehle, oder sowas. Mit den schnellen CPUs waren das 0 ticks, durch die man schlecht dividieren kann.

Das ganze diente dem Abgleich der delay(ms)-Funktion, die nops macht. Wer präzise Timings wollte, hat schon immer die Hardwaretimer dafür genutzt.

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Gruß, Raimund
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Raimund Nisius

Wenn ich das noch richtig weiß, geht genau das nicht, weil Parameter für die delay-Funktion zur Laufzeit erst ermittelt werden. Wenn es möglich wäre, hätte man das definitiv in einen der vielen Patches mit aufgenommen.

In den Austausch Units wird auch dies korrigiert, aber dazu benötigt man den Quelltext der Programme.

Sicher, dass der immer funktioniert? Irgendwie habe ich da was in Erinnerung, ist aber 20 Jahre her, dass ich mich mit dem BIOS be- schäftigt habe.

73 de Tom
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Thomas 'tom' Malkus

Am 09.06.2010 00:01, schrieb Raimund Nisius:

...oder sowieso die TPCrt der TurboPower Tools benutzt...

Butzo

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Klaus Butzmann

200MHz ist schon eine andere Klasse und 20s kann ich leider auch niemanden zumuten. Aber für eine Heizungssteuerung, die 24/7 läuft, ist sowas vermutlich egal.

Das können die div. OSe auch. Die lassen sich für verschiedene Controller und auch für x86 compilieren.

Sieht hübsch aus. Leider krieg ich die 80 EUR nicht unter. Der LPC2478 kostet 13EUR und mit etwas RAM bin ich bei 17EUR. Da es den LPC2478 auch im nicht-BGA-Gehäuse gibt, braucht es auch nur ein 2-lagiges Board. Touchbedienung ist innerhalb von 1 Sekunde möglich. Jetzt den Kunden zu überreden, er möge doch 20s und 80EUR akzeptieren, bekommt aber dafür Linux, wird vermutlich schwierig.

Wie machst du das mit dem Quellcode? Den mußt du doch dann auf CD beilegen. Wie funktioniert das bei einem Software-Update? Muss man dem Kunden dann wieder eine neu CD mit den aktuellen Sourcen schicken?

Dirk

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Dirk Ruth

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