Intel-HEX-File - nibbles tauschen?

Hast Du Links?

Das wäre ein Grund für ein sinnloses Besäufnis.

Womit sie ja recht haben. Unter Linux ist es noch schlimmer, aber der Vergleich ist eigentlich auch nicht gültig, da es verschiedene GUI für Linux gibt. Man kann dann nur KDE, Gnome, Xfce usw. vergleichen, die habe ja alle auch nichts mit Linux zu tun, laufen auch unter *BSD.

Ja, aber die Embedded Devices nicht.

73 de Tom
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DL7BJ * DL-QRP-AG #1186 * AGCW-DL #2737 * DARC OV I19 * http://www.dl7bj.de
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Thomas 'tom' Malkus
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Mal ne janz dumme Frage von einem Analogix: Was nutzt einem das denn wenn mehrere Programme gleichzeitig laufen, und die Software eh nicht weiss wieviele Nanosekunden ein Systemtakt repraesentiert?

[...]
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Gruesse, Joerg

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Joerg

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Aber nicht bei einem Pelletofen. Da koennten die 20sec nach einem noch so kurzen Stromausfall reichen, dass er zu weit runtergebrannt ist und komplett neu hochfahren muss.

[...]
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Gruesse, Joerg

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Joerg

Falk Willbergschrieb: "

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[0] kann ich hier leider nicht verbauen ;-)

Was ist OS95?

2 Sekunden wäre OK. Was aber gar nicht geht, dass ich dem Kunden erstmal 30s einen Pinguin auf dem Display zeige. Die langen Bootzeiten, trotz 266MHz Prozessor, sind doch etwas störend.

Als ich mich früher mal mit Linux intensiver beschäftigt habe (vor über 10 Jahren ??), damals gab es im Buchhandel nur Serverabzüge von FTP-Servern (0.9xxx Versionen), ging das booten auf einem 486DX2-50 auch mal innerhalb von 30s (incl. simplen Window-Manager), wenn lediglich die passenden Treiber eincompiliert waren (Module gab es damals nicht).

Dirk

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Dirk Ruth

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Geht es nicht ueber Hibernate? Mich haben viele davor gewarnt, Netzwerkanbindungen wuerden verloren gehen und so weiter. Fakt ist aber, dass das nicht eintritt und mein Rechner morgens in 10sec voll da ist. Mit fetten laufenden Programmen und allem was abends drauf war. Und abends druecke ich einfach den Aus-Knopf. Als ich einen Kunden hier hatte und das in seinem Beisein vor der Fahrt zum Flughafen tat, guckte er etwas erschrocken.

Das konnte sogar der alte Compaq Contura 486er von Anfang der 90er wunderbar.

Muss man nur auf Programme achten, die zu "kriechendem Bloat" neigen. Zum Beispiel Thunderbird und OpenOffice. Die sollte man mindestens einmal am Tag schliessen und wieder oeffnen, sonst fressen sie einem u.U. langsam alles RAM weg. Das merke ich immer wenn die HD anfaengt ewig zu roedeln.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

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Also in dem Fall sollte man unbedingt noch eine USV spendieren.

Dirk

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Dirk Ruth

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Genau da liegt das Problem. Das Zeug wird immer fetter, wächst um vieles schneller als der Produktivitätsgewinn, den man mit diesen Programmen bekommt. Ich mache heute im Office-Bereich auch nicht mehr, als ich früher mit Ami-Pro gemacht habe. Trotzdem passt heute kein Office-Programm mehr auf ein paar Disketten.

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(nein Latex ist keine Alternative) Firefox frist mir auch immer periodisch Rechenzeit, wenn man Flash und Java-Script nicht abschaltet. Ohne diesen Mist bekommt man auf Webseiten aber kaum noch was zu sehen.

Fähige Programmierer scheint es immer weniger zu geben, seitdem RAM und Festplatten kaum noch was kosten.

Dirk

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Dirk Ruth

"Joerg" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@mid.individual.net...

Hi, "im Prinzip ja, aber.." anstatt Normen vorzuschreiben und Testreihen zu verlangen, wird beauftragt und dann reklamiert. Und weil kein Mensch mehr an Materialforschung und Materialermüdung auch nur denkt, hats jetzt den Salat. Grundlagenforschung? Die Gleise liegen doch schon ;-) man sollte jeden zweiten Schlipsträger damit aufhängen. Es träfe mehrheitlich die BWLer...hoffentlich. All die Sparberater, was man da sparen könnte, würde man die Berater einsparen. Und dann sollte die Bahn lieber mal ein paar Produzenten einkaufen, anstatt sich krankzuschrumpfen. Was da an die Börse geht, ist ein waidwunder ausgebluteter Rosthaufen.

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mfg,
gUnther
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gUnther nanonüm

Ja, hast Recht, mit Notepad2 geht es wirklich nicht. Wie ich gerade gemerkt habe, unterstützt der nur 9 ersetzbare Teile. Damit wären nur Hexzeilen mit maximal vier Nettobytes bearbeitbar. Die Ausdrücke würden dafür so aussehen:

Suchen: ^\(04....00\)\(.\)\(.\)\(.\)\(.\)\(.\)\(.\)\(.\)\(.\)

Ersetzen: \1\3\2\5\4\7\6\9\8

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Heiko Nocon

Jau, so is' das.

Allerdings ist die gestrige genauere Erprobung des Tools von Edzard doch nicht erfolgt, die Bastelstunde ist ausgefallen, meine Frau war entgegen der Planung doch den Abend über daheim...naja, spätestens am WE :)

-ras

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Ralph A. Schmid

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Ralph A. Schmid, dk5ras

Wenn ich durch Anlagen der Automobilindustrie laufe, dann sehe viele Windowse. Standardinstallationen wie auf einem Büro-PC, aber auch hübsch versteckte Windowse, bei denen man den Geräten gar nicht ansieht, was drinsteckt. Wir tendieren in der Firma zu Letzterem. War übrigens auch schon zu remote-debugging sehr nützlich, einen Menschen, der bissl mit Windows kann (Explorer öffnen oder auf Netzwerkfreigabe zugreifen, paar Dateien kopieren) , findet man nahezu immer, aber Betriebselektriker mit Linux-Kenntnissen eher seltener :-)

-ras

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Ralph A. Schmid

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Ralph A. Schmid, dk5ras

Warum denn nicht? Geht doch problemlos...

-ras

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Ralph A. Schmid

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Bei Betriebselektrikers scheint sich das seit Ubuntu, mehr oder weniger rasend, zu ändern. ;-)

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mfg hdw
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horst-d.winzler

Meiden heißt in dem Falle, auf diese Funktionalität schlichtweg verzichten. Warum sollte ich das tun? Das wäre ziemlich bescheuert, da könnte ich einen großen Bereich meiner Freizeitbeschäftigung, das Basteln mit und Benutzen von kommerziellen Funkgeräten einstellen. Soll ich stattdessen den Pinguin hätscheln? Wie langweilig.

Das ist vollkommen falsch, ich habe auch einen Mac, und ich habe diverse Linuxe in irgendwelchen Kästchen (router, switch), die fein werkeln. Dazu habe ich linux lange Zeit auch auf dem PC getestet... Aber für meine Alltagsanwendungen taugt das einfach nicht. Und wenn ein System nach einem update, das es selbst vorschlägt, dann mittelschwer bis schwer kaputt ist, da kriege ich schon einen ziemlichen Hals. Unter Windows seit win95 ist mir sowas nie passiert, unter diversen Linuxen schon mehrfach.

Ich reagiere nur sehr allergisch auf diese idiotischen Meldungen, "schmeiß wech, Dein Windows, taugt ja eh nix, nimm linux" - _da_ sehe ich die ideologische Verblendung. Jedem Problem sein Werkzeug...meine Probleme löst aber eben kein MacOS und kein Linux. Es geht da vor allem um ab der RS232 bitbangende software...die mag in virtuellen Umgebungen nicht wirklich funktionieren, selbst an USB-RS232-Adaptern geht das Zeug nur in wenigen Fällen.

-ras

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Ralph A. Schmid

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Ralph A. Schmid, dk5ras

Das war mal so, aber inzwischen sind die fast zickiger als Windows. Ich habe einen mit OSX 10.5, meine Frau einen mit 10.6...

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Ralph A. Schmid

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Ralph A. Schmid, dk5ras

Man lädt bei MS das 500 MB große XP-image herunter und installiert XP in einer virtuellen Umgebung. Brauche ich aber nur selten(st)...

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Ralph A. Schmid

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Ralph A. Schmid, dk5ras

Ich habe auch noch bissl Programmiersoftware für alte Bosch-Funkgeräte, die habe ich mit besagtem patch behandelt, und jetzt starte ich einfach auf einem aktuellen Rechner von USB-stick ein MSDOS, fertig, aus. Geht 1a!

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Ralph A. Schmid

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Ralph A. Schmid, dk5ras

Bei uns bootet ein XP embedded-Gerät in 55 Sekunden. Da gehen fast 15 weg für BIOS (warum zum Geier dauert das so lang???), und ein paar Sekunden für das Starten unserer Anwendung. In der knappen Minute ist das Gerät nach Einschalten des Stroms bedienbereit. Oft brauchen die SPS-Bedienpanels in den Anlagen länger :-)

-ras

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Ralph A. Schmid

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Ralph A. Schmid, dk5ras

Sowas wurde bei uns noch nie gefordert; PCs nur zur Visualisierung oder Dokumentation. Eigentlich läuft unser Prüfgerät auch weiter, wenn der PC verreckt, alles Wichtige machen die DSPs da drin, der PC ist nur ein Bedien-und Anzeigegerät. Und die Anlagensteuerungen sind alle mit echten SPS ausgeführt...

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Ralph A. Schmid

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Ralph A. Schmid, dk5ras

Als notebooknutzer ist das nicht ganz so schlimm...

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Ralph A. Schmid

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Ralph A. Schmid, dk5ras

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