Ich habe keine besondere Anforderung, kann wunderbar mit dem GUI-tool leben, alles bestens. Wie erwähnt, der angedachte Anwendungsfall kam gestern nicht mehr vor, weil meine Frau abends doch daheim war, aber die nächsten Tage klappt das, spätestens zum WE. Habe jedoch keine Bedenken, das funktioniert sicher bestens.
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Ralph A. Schmid
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Selbst Schuld, Joerg. Waerste Abgeordneter im Niedersaechischen Landtag, koenntets du dir eine Erhoehung um ? 404,- auf ? 6000,- genehmigen koennen. Begründung, man habe ja mehrerer Jahre keine Erhoehung gehabt. Tja Joerg, versuch du mal mit der Begruendung bei deinen Kunden eine Erhoehung durchzudruecken. ;-)
Das liegt daran, dass Du nicht verstanden hattest, was wir Dir vermitteln wollten: Starte mal den Download einer 1GB-Datei von einem Webserver und schicke den Rechner nachdem die Hälfte heruntergeladen ist in den Hibernate. Wenn Du ihn wieder aufweckst, wird der Download abgebrochen sein und nicht von selbst weitergehen.
Diese Aussage bezieht sich _nicht_ auf eingebundene Windowsfreigaben o.ä.
Und es hat den Vorteil, dass man MegaGeilesProggi v12.6 als ComputerBild-Edition in deren Softwareverzeichnis untergebracht bekommt oder v13.4 Reloaded mit DirectX 10-Unterstützung auf der PC Praxis-"100 Tools, die sie unbedingt kennen müssen!"-Heft-DVD landet.
Ein Tarball auf sourceforge.net? Wie unsexy ist das denn!
Wobei sich Domänenserver da ab und an verschlucken können, wie es mir scheint. Da kam es dann zu komischen Effekten, vergessenen Berechtigungen am fileserver, all sowas. Ich habe es dann in der Firma wieder gelassen und fahre das Ding jeden Tag neu hoch, und durch die neue Backupstrategie, bei der die Rechner nachts per WOL geweckt werden, ist das erst recht besser.
Privat nutze ich auch nahezu nur standby, da bewährt sich das bestens.
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Ralph A. Schmid
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Na also, da habe ich es doch - beim fork() steht die Parameterübergabe vollständig im Ermessen des Programmierers und der muss als erstes Argument eben nicht den Programmpfad übergeben. Das habe ich gerade ausprobiert und das Programm heißt nicht "Hallo Ed".
Indem man die delay Funktion durch eine ersetzt, die z.B. die Timer verwenden oder die beim Programmstart kalibriert wird (siehe BogoMips unter Linux). Bei der Auflösung der delay Funktion in ms sehe ich wenig Probleme. Kniffliger werden us Delays, z.B. beim Programmieren von Flash-ROMs. Wenn das Programm unter MS-DOS oder FreeDOS läuft, geht das aber auch. Bei einer fertigen Applikationen, von der man keine Quellen hat, wird das schwierig.
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Dipl.-Inform(FH) Peter Heitzer, peter.heitzer@rz.uni-regensburg.de
HTML mails will be forwarded to /dev/null.
Nur bewußt überspitzt, und in Reaktion auf die Ideologen. Dennoch, ohne Frickeln lief das bei mir noch nie rund, trotz unspektakulärer Rechner. Spätestens beim WLAN gab es immer Streß.
Ich brauche einfach nur das OS, das tut, was ich will. Die Software ist auch keineswegs müllig, die tut ebenfalls das, was sie soll, und das meist sehr schmerzfrei, gerade die neueren Sachen. Aber es gibt sie eben nur für WIndows - was mir durchaus entgegenkommt, da ich auch Windows angenehmer zu nutzen empfinde als die Konkurrenz.
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Ralph A. Schmid
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Das OS booten? Ist halt bei der x86-Plattform so...und für unsere kleinen Serien lohnt es nicht, einen eigenen Rechner zu entwickeln. In den 80ern, als es keine entspr. fertigen Rechner gab, da hatten wir einen komplett selbst gebauten Rechner, nur die CRT-Einheit war Zukauf. Auch mit Darstellung von Graphen bzw. Kurven, nicht nur Text...
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Ralph A. Schmid
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Ich erinnere mich an eine Studie, wo Anwender einmal Word (o.ä.) und einmal troff verwenden sollten, um ein längeres Dokument zu schreiben. Die troff-Gruppe war deutlich produktiver. Ich (bzw. Google) finde es nicht mehr :(
Das ist auch ungefähr die Richtung meiner Aussage: auf der einen Seite ein GUI-Tool, bei dem man alles im Blick hat und komfortabel(?) alles mit der Maus machen kann. Auf der anderen Seite dokumentenzentriertes Arbeiten, wo man z.B. einen Text mit Formatierungsanweisungen im Editor schreibt und die Formatierung dann 'en bloc' macht.
Vollkommen klar. Und ehrlich gesagt ist mir Auswahl bei Toolkits auch lieber als ein vorgegebener Einheitsbrei a'la Apple. Allerdings potenziert sich dieses Problem halt nochmal, wenn man jedes Tool auch noch statisch linkt. Weil man dann zwangsläufig auch verschiedene Versionen von FLTK, Qt, etc. haben wird. Das ist dann eigentlich noch schlimmer, weil die Dialoge auf den ersten Blick sehr ähnlich sind und die Unterschiede eher subtil.
Die Anforderung "keine Installationsvoraussetzungen" scheint zwar sinnvoll, bringt aber eben dafür andere Probleme mit.
Da will man Java (zumindest SE) auch aus anderen Gründen nicht drauf sehen. Wenn man es allerdings geschickt anstellt, dann paßt auch Java + Embedded. Schau z.B. Android an.
Die LPC gehen auch mit Linux, z.B. ucLinux. Aber das muss ja nicht sein, es kommt immer auf die Anwendung an. Bei den Anforderungen die ich habe muss auch mal ein Remote Login möglich sein, ob über Internet oder GSM Modem. Es ist aber nicht so, dass ich jetzt mit einem ideologischen Zwang alles mit Linux machen muss. LPC DevKit habe ich hier auch, bin ich aber noch nicht zu gekommen.
Erstmal unterliegen die Bibliotheken der LGPL, damit ist proprietäre Software möglich. Erst wenn die Bibliotheken selbst verändert werden muss diese Änderung mitgegeben werden.
Bei sqlite ist es sogar so, dass man machen kann, was man will:
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Manche Dinge unterliegen auch der BSD-Lizenz, damit hat man auch alle Freiheiten.
Da es sich ausschließlich um kundenspezifische Entwicklungen handelt, die jeweils für den Kunden im Auftrag erfolgen und der Kunde die Quell- texte sowieso dazu bekommt mache ich mir da zur Zeit keine weiteren Gedanken drum. Anders wäre das, wenn ich jetzt ein Produkt direkt vertreiben würde, so entwickle ich die Software und übergebe alles dem Kunden.
Änderungen werden auch wieder versandt (wobei wir das nur per E-Mail machen, ist schneller und einfacher), stehen im svnserver und für die Kunden gibt es ein Ticket-System
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ein sehr gutes Tool für Zeiterfassung, Bugtracking und auch Anbindung an SVN & Co.).
73 de Tom
Genau das macht ja diese "blöde" Routine, die stellt fest, wie lange eine Schleife benötigt und darüber wird dann die Delay-Funktion ein- gestellt. Wenn ich das noch richtig weiß ;-).
Ich habe gerade mal den normalen Bootvorgang auf meinem Thinkpad gestoppt. Vom Drücken des Power-Knopfes bis zum Desktop 22s. Da ist aber die Initialisierung des Thinkpads mit enthalten, also Bios, Platte suchen usw., die reine Bootzeit liegt bei ca. 10s. Die nächste Version soll angeblich bei 4s liegen. Das Thinkpad braucht recht lange, bis der Zugriff auf die Platte erfolgt.
Ach komm, der Power-Knopf löst doch sowieso nur noch die eingestellte Funktion aus. Der kannte das dann wohl gar nicht.
Wenn ich den Desktop einschalte, habe ich auch den gleichen Zustand wie am Abend, ohne Hibernate. Jedes Fenster steht an der gleichen Position, E-Mails sind die neuen fast sofort da.
Das wäre mir jetzt neu, wenn dem so ist, solltest Du das als Bug melden.
Hab hier so ein Programm, das nennt sich "TV-Browser" und ist in Java geschrieben. Ich sehe an den Programm nichts, was man nicht in 10MB unterbringen könnte. Dennoch steht java.exe mit 460MB in der Prozessliste. Das ist einfach nur noch krank.
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