Import von HPGL Plotter Output (HP-3577A u.a.)

Joerg schrieb:

Ja, was denn nun? Kommt er "mit ziemlicher Sicherheit nicht" an oder meist doch? So viel Flexibilität eine Sendung die mit "12345 Anyplace XX" beschriftet ist, nach "Anyplace XX 12345" zu schicken, kann man ja wohl erwarten.

Zumindest bei mir sind Sendungen aus den USA immer problemlos angekommen, auch wenn sie falsch herum beschriftet waren. Es war auch keine überlange Laufzeit feststellbar.

Christian

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Christian Zietz
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Wie sagt Ihr immer? Ich mache mal die Ingrid:

Beim uC da drin kann man keine Schwellwerte einstellen. Ich fragte Abdul (Entwickler des Prologix Adapters) nach Pull-up Widerstaenden und da hatte er die entscheidende Idee: Es gibt intern welche und, tada, der HPGL Code sieht zivil aus ...

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mit sauberem Resultat ...

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Wenn also jemand aehnliche Probleme hat, muesste auf der Web Site von Prologix bald eine neue Firmware auftauchen. Falls nicht, hinschreiben. Abdul hat immer am gleiche Tag geantwortet, sehr guter Dienst am Kunden. Ok, bei Euch koennte die Zeitverscheibung das auf den naechsten Morgen schieben.

Wenn mal Zeit ist messe ich die Resevern nach. Ist wahrscheinlich nicht die Welt, doch da ich nun sicher bin wo der Hase im Pfeffer liegt sollte sich das hindengeln lassen.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Ich hatte schon in beiden Faellen Ruecklaeufer gesehen :-(

Besonders wenn _hinter_ der Stadt nicht das Kuerzel fuer den Bundesstaat steht. In Deutschland kamen Sachen nicht an, wenn kein D _vor_ der Postleitzahl und kein Land draufstand.

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Joerg

Am Fri, 12 Dec 2008 13:08:26 -0800 schrieb Joerg:

Dann kamen sie wahrscheinlich nie bis nach Deutschland.

Lutz

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Lutz Schulze

Lutz Schulze schrieb:

Also mich persönlich stören sie im Normalbetrieb nicht. Nur Remote Desktop auf ein System mit 1680x1050 ist ein wenig unhandlich. :-)

Gruß Henning (der gestern endlich die 32GB SSD in seinen Eee PC 901 einbauen konnte und jetzt gigabyteweise Software nachinstallieren wird)

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Henning Paul

Bei sowas (PLZ nach dem Ortsnamen, aus den USA) hatte ich in jüngster Zeit einen "Adresskorrekturaufkleber" der Deutschen Post auf dem Brief, mit der Aufforderung dem Absender eine Adresskorrektur aufzudrücken.

Ein Brief mit "Prufer -- München" kam auch schon mal an, allerdings ist das Jahrzehnte her.

Thomas Prufer

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Thomas Prufer

Am Sat, 13 Dec 2008 09:08:27 +0100 schrieb Henning Paul:

Da habe ich gleich mal eine Frage zur SSD.

Ich liebäugle je mit so einem kleinem Thinkpad mit vertikal 900 Pixeln auf

13,3er Display. Allerdings gibt es die nur mit 64 GB SSD statt einer Festplatte.

Ist das mittlerweile ausgereift, so das man jahrelang damit arbeiten kann?

Lutz

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Lutz Schulze

Lutz Schulze schrieb:

Meine SSD besteht aus einer MiniCard, in diesem Gerät wird sicherlich eine 2,5"-SSD verbaut sein.

Ich befürchte, dazu gibt es noch keine Erfahrungswerte. :-)

Auf jeden Fall ist meine neue 32GB SuperTalent MLC-SSD gefühlt schneller als die 8GB Asus, die serienmässig drin ist.

Gruß Henning

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Henning Paul

Ich habe mir als Spielzeug für sehr wenig Geld ein Powerbook G4 1.5GHz

12" 1024*768 besorgt; das ist hart an der Grenze. Weniger Pixel mag ich definitiv nimmer, nachdem ich endlich meine bisherigen derartigen notebooks ersetzt habe *g*

-ras

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Ralph A. Schmid

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Ralph A. Schmid, dk5ras

Noe, aber bis Europa schon.

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Gruesses, Joerg

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Joerg

Was hat denn die gekostet? Ich ueberlege, den Laptop meiner Frau mit SSD auszuruesten. Mehr als 8GB wuerde der allerdings nicht brauchen.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Kommt immer drauf an, wofuer man es braucht. Klar ist 600 vertikal nicht so der Hit, aber fuer Email, nicht allzu fette Gerber Files und Schaltbilder, mal schnell in einem Datenblatt nachsehen, dafuer gehen die Netbooks schon. Bisher ist es ueber vier Stunden ohne Netzteil gelaufen und die Batterie zeigt immer noch ueber 60% an. Ich glaube nicht, dass ein normaler Laptop da mithalten kann, egal ob Windows, MAC-OS oder Linux.

Im Nachhinein war die Entscheidung fuer ein Netbook mit Festplatte doch nicht schlecht. Haette nicht gedacht, dass sie so sparsam ist und da kann ich haufenweise PDF fuer Bauteile draufspielen. Bei manchen meiner Einsaetze muss WLAN entweder ausgeschaltet sein oder wir arbeiten in abgeschirmten Gebaueden. Bei Kurzeinsaetzen will ich auch nicht immer die IT Leute beim Kunden nerven, dass einer vorbeikommt und die Zugangsdaten eintippert.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Joerg schrieb:

Ich habe da immer direkt per GPIB statt des Plots die *Daten* in ein Comma Separated Value Textfile ausgelesen. Gnuplot macht dann daraus eine Grafik.

Das Perl-Script zur GPIB-Kommunikation gibts gerne als E-Mail. Das hat dann auch gleich den Vorteil, daß man die Meßdaten dann auch leicht ins gleiche Diagramm plotten kann wie Fits oder die Simulationsergebnisse.

Gruß, Jürgen

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Jürgen Appel

Danke, Juergen, aber mittlerweile funktioniert es. Comma oder Tab delimited geht damit auch, der 3577 schickt das nach einem Kommando wahlweise in einem Rutsch heraus. Ueber den Prologix entweder mit virtueller COM in ein Terminal oder per Direkt-USB in einen File. Mathe kann man ganz gut auf den meisten Analyzern selbst laufen lassen, doch so gut wie immer geht es bei mir darum, Plots fuer die Doku rauszuholen. Dort landet es alles zusammen schoen geschniegelt in einem Word-File.

Jetzt muss ich nur noch GPIB Stecker und Buchsen finden und an einem verregneten Wochenende Verlaengerungen bauen, um GPIB zur Front zu legen. Diese kaeuflichen Wasserschlaeuche mag ich nicht, das geht flexibler und duenner.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Joerg schrieb:

Das war jetzt eine MiniCard-SSD, kein 2,5"-Modell, die hat mit 32 GB knapp 90 EUR gekostet.

Die 2,5"-Modelle gibts aber mittlerweile bei jedem gescheiten Hardwareversand.

Gruß Henning

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Henning Paul

Henning Paul schrieb:

Ja, manuell ist es oft, aber es gab weder in der Anleitung noch in der Installationsprozedur einen Hinweis darauf, dies zu tun?

Bernd

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Bernd Laengerich

Heiko Lechner schrieb:

Das ISO-Image lässt sich ja noch woanders speichern.

Meist ist es aber einfacher und schneller, die Zusatzprogramme nach der recovery zu deinstallieren als sich alle Treiber etc. zusammenzuklauben und per PE ein neues Installationsmedium zu erstellen.

Bernd

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Bernd Laengerich

Bernd Laengerich schrieb:

Es stand bestimmt irgendwo in der Anleitung, wenn man die denn gelesen hätte. :-)

Gruß Henning

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Henning Paul

Joerg schrieb:

Mein Netbook (Acer) hat nicht so eine lange Batterielaufzeit, brauch ich zum Glück auch nicht. War eh ein Frustkauf und erst noch Sonderangebot ;-). Ich benutze es eher als USB-Stick mit Editor und Beameranschluss, da kann ich in der Bahn nach Zürich noch rasch eine Präsentation zusammenbasteln oder noch mal durchsehen. Zum Ansteuern des Beamers geht ja die normale Auflösung. Vertikal zu wenig Platz ist noch am ehesten nervig. Die Grösse passt genau auf die Tischlein in den Wagen mit den "Flugzeug- sitzen".

Ich hab noch ein Toshiba full size Notebook mit allem Möglichen, leider auch mit Vista, zur Verfügung gekriegt. Wegen genanntem System beinahe unbrauchbar. Dazu ist das Teil gross und schwer, eher ein Desktop-Ersatz. Macht keinen Spass. VB6 installieren unter Vista ist speziell "interessant".

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mfg Rolf Bombach
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Rolf_Bombach

Bernd Laengerich schrieb:

Das klingt ja nun wirklich wie ein Buffer Overflow wegen kaputtnichtem Handshake. Uneins wegen XONXOFF oder Leitung nicht angeschlossen (Deppen-RS232-Kabel mit lokal verbundenem Handshake) oder... IIRC hatten manche HP-Plotter auch ungewohnte Pin-Belegung im Sub-D Stecker, da man irgendwie was durchschleifen konnte oder ein Nullmodemkabel einsparen konnte. Hmpf, gefühlte Jahrzehnte her.

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mfg Rolf Bombach
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Rolf_Bombach

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