Import von HPGL Plotter Output (HP-3577A u.a.)

Rolf_Bombach schrieb:

Klingt so, ist es aber wohl nicht. Es wäre auch nicht zu erklären, daß er z.B. ein Kreissegment anfängt zu zeichnen aber mittendrin plötzlich Mist macht und das nächste Objekt an falscher Stelle anfängt zu zeichnen. Da hätte ich eher vermutet, daß er ganze Kommandos vergisst.

Jahrzehnte kommt vermutlich gut hin, das ist ein 7475A.

Bernd

Mitten in einem "arc"? Das sieht eher nach defekten Plotter aus.

Bei aelteren HP Geraeten gibt es oft eine Kuriositaet:

Suendhaft teure EPROMs im Keramikgehaeuse in Sockeln der Marke "Super-Billisch". Da kann es helfen, unter Beachtung von ESD Regeln jedes EPROM zu ziehen und wieder einzusetzen. Wenn ich das frueher gewusst haette, waeren mir viele Stunden bei der Reparatur des Impedance Analyzers erspart geblieben. Aber andererseits lernt man dabei ja auch immer eine Menge. Bei der Odyssee durch die Schaltbilder haette ich manches Mal vor den HP Ingenieuren am liebsten den Hut gezogen, die hatten echt was drauf.

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Gruesse, Joerg

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6h macht mein core 2 duo allemal, wenn ich den Drahtloskrmepel abschalte...

-ras

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Ralph A. Schmid

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Das deutet hingegen schon auf ein Handshakeproblem hin. Ich hatte als Dreizehnjähriger mal einen seriellen 9-Nadler und war damals noch zu dumm, um zu verstehen, was "Handshake" sein soll und hab' da immer "keinen" ausgewählt. Mit dem Effekt, dass der Ausdruck immer nur zu einem drittel korrekt war. Mein 386SX20 hatte auch nur einen seriellen Port, so dass Maus und Drucker immer umgestöpselt werden mussten, das habe ich dann durch Kauf einer Controllerkarte lösen können.

Das musste ich mir alles autodidaktisch beibringen, in meiner Familie und erweitertem Umfeld hatte sonst keiner einen PC.

Gruß Henning

Bernd Laengerich schrieb:

Es gibt auch Rechner (HP), bei denen man keine "reine" Windows- CD erstellen kann. Da hat man dann immer den ganzen Siff mit dabei. Ich habe mal versucht das Ganze mit nlite auszulesen- dann hat man eine englische Version, die, mit der auf den PC geklebten Nummer, nicht installiert werden kann. Aber an dem XP SP3 Debakel hat man ja gesehen, dass HP es besser mit komplett- PCs lassen sollte.

Das ist eher die Regel als die Ausnahme.

Gruß Henning

Sicher, daß der Plotter das Kreissegment malt und nicht die Software das aus einzelnen Linien zusammensetzt?

Das klingt jedenfalls exakt wie meine Erlebnisse mit einem 7475A mit falschem Handshake.

Was funktioniert hat, war dann IIRC das hier:

plotter PC (male) (female)

1 --------------- 1 2 --------------- 3 3 --------------- 2 4 --------------- 6+8 5 --------------- 4 7 --------------- 7 20 --------------- 5

cu Michael

Joerg schrieb:

Ja, aber den Selbsttest mit viel komplizierteren Objekten rappelt er

1a runter.

Ja, das tut vielen älteren Geräten gut. Bei richtig alten ist es oft auch sinnvoll, wenn irgendwie möglich, den Eprominhalt auszulesen und zu sichern.

Bernd

Michael Schwingen schrieb:

Ziemlich, aber nicht 100%

Dann werde ich noch mal in die Richtung weiterforschen. Wie gesagt, der Leidensdruck war noch nicht vorhande, eigentlich nur "mal testen ob er noch tut". Sieht irgendwie hybscher aus wenn der rummalt als wenn einfach ein Blatt aus dem Laser/Tintenpisser rauskommt :)

Mehr oder weniger Standard-RS232-gekreuztes-Hardwarehandshake-Kabel. Es kann aber natürlich auch sein, daß der Plotter vom Schrott eine defekte Schnittstelle hat und die Signale nicht mehr korrekt rausgibt.

Bernd

Heiko Lechner schrieb:

Ich meinte das nochmal extra von Dir gekaufte Windows. Nur sind da z.B. nicht die passenden Treiber dabei, auf Notbüchern schon mal immer schlecht.

Bernd

Der Test kommt u.U aber aus einem anderen EPROM und auch nicht ueber die Schnittstelle. Der HP Impedance Analyzer hatte damals im Prinzip auch noch funktioniert, nur die Kalibration und einige exotische Messroutinen liefen nicht mehr.

Nicht ganz einfach, denn wer hat heutzutage noch Brenner fuer EPROMs der Sorte Asbach-Uralt?

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Gruesse, Joerg

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Schoen, wenn man sowas noch hat. Ich besass nie einen selbst.

Immer noch nicht? Au Mann. Da haette meine Frau die Pimpanellen gekriegt. Die hatte zwei Wochen nach Abladung zweier 40-Fuss Seecontainer aber auch restlos alles ausgepackt und verstaut. Bei mir haette das bei einigen Kisten sicher ein bis zwei Jahrzehnte gedauert.

Wir hatten pfundweise Johannisbeeren in der Truhe, die keiner haben wollte. Einfuehren darf man Fruechte nicht, wegwerfen tun wir so etwas nicht, also haben wir alles zu Aufgesetztem gemacht und brav in die Zollmeldung addiert. Der Spediteur riet, das gleich hinter der Containertuer zu verzurren, dass sie nicht das ganze Dingen in Houston oder Oakland ausroedeln. Als die Leute von Bekins hier die Tuer aufmachten, prangte auf einer grossen Kiste das Wort "Booze". Denen blieb erstmal die Spucke weg.

Ein Container ist vom Kran runtergeschnackt, viel Bruch drin. Zum Glueck war das nicht dieser gewesen ...

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Gruesse, Joerg

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Besser iss dat!

Ich, hab noch die schönen Conitec Prommer samt PEPS... und Adapter...

Den Megaprommer (ISA-Bus) habe ich in D gelassen, mangels ISA-Bus Rechner. Keine Ahnung, wo meine EPROM Sammlung geblieben ist. Hab noch nicht alle Kisten ausgepackt.

Saludos Wolfgang

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Auslesen ist ja das geringste Problem. Und beim neuschreiben am besten gleich Flash nehmen. Auf diese Weise konnte ich einen alten Axis-Printserver mit einer neuen Firmware beglücken. Hab' ich mit dem c't-Flasher gemacht.

Gruß Henning

Ich war vor einigen Wochen auch schwer säuerlich, weil ich kein aktuelles Image von meinem Rechner hatte. Imager-Progs gibts ja eh schon wie Sand am Meer. Also mit neuer Platte alles neu aufsetzen. :(

Doch, oho, siehe da, der Rechner hat die kleinen, in vier Jahren liebevoll zusammengetragenen Wehwehchen nicht mehr, der Bootvorgang klappt in ca. einem Drittel der Zeit. Nicht nachvollziehbare Denk- pausen des Explorers sind wieder passee... Umgelegt auf die Zeit- ersparnis im täglichen Gebrauch hat sich in Summe die Neuinstallation also doch bezahlt gemacht. Ja, ich weiss, auch wenns "nur" der Laptop der Frau ist ;)

Mein persönliches Fazit: Image auf neue Platte zurückspielen, wenns wirklich schnell gehen muss, sonst solide Neuinstallation.

Heinz, der den Burggraben auch gerne bei MS einführen würde ;)

würde mir dabei einfallen. Manches dabei halt Löhnsoft, aber iirc immer mit Demo-Versionen zur Vorab-Checken. Wenn Du das öfter brauchst kann sich ev. die Anschaffung schnell rentieren. Heinz

und manchmal eine Uralt-Version von CorelDraw von einer Heft-CD. Konnte HPGL importieren, für's Ausdrucken hat's gereicht ;)

Heinz

Neee, es liegt eher am user, und an schrottiger Software von Drittherstellern. Meine Windowsinstallationen leben jahrelang ohne EInbuß0en an FUnktion oder Leistung...irgendwas muß ich wohl falsch machen :-)

-ras

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Ralph A. Schmid

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Joerg schrieb:

Hoffentlich nicht als Wurfgeschoß des Zustellers. ;-)

Grüße, Holger