Import von HPGL Plotter Output (HP-3577A u.a.)

Das Programm 7470.exe von John Miles aber offenbar nicht. Es hat fuer vier HP-Analyzer Konvertier-Routinen eingebaut, jedoch nicht fuer den 3577.

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Gruesse, Joerg

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Joerg
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Oder der Handshake ist falsch konfiguriert.

Das ist kein Dialekt, sondern ein Sprachfehler. Benutzt Du einen USB-RRS232-Wandler? Die lispeln (halten die el.Spec nicht ein) gerne mal.

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Gruß, Raimund
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Raimund Nisius

Das selbe in plain ASCII habe ich auch von ihm bekommen. Tausche "X" gegen "P" und "?" gegen ";". "#" ist ein ETX. Dann gibt das schon viel mehr Sinn. Wenn das wirklich parallel übertragen wird, sind die Bustreiber der mittleren Bits am verrecken.

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Gruß, Raimund
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Raimund Nisius

Da sind eindeutig etliche Bits gekippt. Da wirst Du ad hoc auch nichts dran ändern können, befürchte ich.

Gruß Henning

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Henning Paul

Ist bei virtueller COM auf Hardware, wie es laut Benutzeranleitung sein soll.

Nein, einen GPIB-USB Prologix Adapter:

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Er kann sowohl per virtueller RS232 Schnittstelle angesprochen werden, also auch direkt ueber eine USB-DLL. Beides produziert den gleichen Datensalat.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Sowas befuerchte ich mittlerweile auch.

Ist wohl an der Zeit, den HP-3577 aufzuschrauben. Seltsam nur, dass das Jahrzehnte gegangen ist. Aber alles geht mal kaputt. Jetzt zickt auch noch als Bonbon der Laptop meiner Allerliebsten. Braucht drei Startversuche, hoert sich an als ob der Festplattenmotor nur schwer in die Poette kommt. Wenn er mal laeuft ist alles in Butter. Und ich dachte immer, die Dinger gehen digital, entweder einwandfrei oder in einem Ruck kaputt. Noch ein Projekt

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Ich hatte mir das auch mal pro Bit als Matrix-Tabelle auf einen Zeittel geschrieben. Seltsam ist nur, das die Bits manchmal gehen und manchmal nicht. Ganz festklemmen tut keines davon.

In die andere Richtung geht der Prologix Adapter einwandfrei. Der Analyzer verstand alles was ich gesendet hatte richtig.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

"Joerg" schrieb im Newsbeitrag news:Gac0l.6483$ snipped-for-privacy@flpi149.ffdc.sbc.com... ..

Hi, kann gut sein, daß Du recht hast. Der Motor hat einige Spulen, wenn da eine versagt (bzw ihr Treiber) dann hat die Platte ev. nicht mehr genug Anlaufmoment.

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mfg,
gUnther
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gUnther nanonüm

Anlaufen tut der Motor (sofern es die Platte ist) schon, aber er bleibt dann konstant bei einer niedrigen Drehzahl. Wenn man ihn eine Stunde so "warmlaufen" laesst, kommt er nach erneutem Aus-Einschalten hoch und der Laptop funktioniert als waere nichts gewesen. Ich kann mir fast nur vorstellen, dass es die Platte ist, denn bei einem klemmenden Luefter wuerde sicher der Boot Prozess nicht abgebrochen.

Ist ein Dell, mit denen hatte ich noch nie Aerger. Ein Inspiron 2500 hier ist gut acht Jahre alt, hat rund 30000 Betriebsstunden hinter sich. Touchpad und Tastatur ziemlich abgenudelt, laeuft sauber. Allerdings kann er nicht mit genuegend RAM nachgeruestet werden und gerade ist hier ein Samsung NC-10 eingetrudelt :-)

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Gruesse, Joerg

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Joerg

dh. wenn der Prologic sendet sind die Pegel ok, wenn er empfängt ist alles versaut? sieht irgendwie nach Übersprechen oder ähnlichen Sauereien aus...

Grüße

- Michael Wieser

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Michael Wieser

Ja, wenn's nicht anders geht muss ich das alles zerlegen und messen. Nicht so einfach mit dem Rack Einbau gegen eine Wand. Und die Rueckenschmerzen danach ...

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Gruesse, Joerg

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Joerg

GPIP Kabel drann und Prologix nach vorne holen, die Pegel sind doch beim Prologix relevant, nicht am Analyser?

Grüße

- Michael Wieser

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Michael Wieser

Geht sich nicht, mangels GPIB Kabel. Die Dinger habe ich vor langer Zeit verbannt. Mal sehen was Abdul (der Entwickler des Teils) schreibt. Da muss es doch irgendwo eine Moeglichkeit geben, den Schwellwert zu verstellen und das damit rauszukriegen. War jedenfalls bei meinen eigenen Interfaces immer so.

Ansonsten wir eben das Rack abgebaut.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Du weißt ja, nur Angsthasen brauchen einen Backup und unwichtige Daten muss man nicht sichern.

Norbert

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Norbert Hahn

Falls der Name des Programms den Befehlssatz eines HP Stiftplotters mit gleicher Nummer interpretieren sollte, dann gibt's Probleme. Der HP 7470 kann noch nicht mal den vollen Befehlssatz von HPGL und stammt aus einer Zeit *vor* HPGL/2. Den vollständigen HPGL-Befehlssatz (von Anno 1980) konnte u.a. der HP 7550 und 7580 (größeres Modell). Ich kann mich noch dunkel daran erinnern, dass ich vor etwa 20 Jahren ein Praktikum betreut hatte, das den Befehlssatz des 7550 auf Prescribe umsetzt, die damals (bis heute) von den Laserdruckern von Kyocera verar- beitet wurde. Das Programm ist auf Disketten vom Mega Atari, sie sind wohl weder zu finden noch lesbar.

Norbert

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Norbert Hahn

Gesichert ist das alles, Daten werden nicht verloren gehen. Bin abgehaertet vom guten alten Contura Laptop, der Festplatten verschliss wie der RO-80 Motoren. Alle auf Garantie :-)

Aber man bekommt bei Computern heute oft keine OS Installationsdiskette dabei. Dann steht selbst der vorsichtige Otto Normalverbraucher nach einem Abrauchen der Platte auf dem Schlauch.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Tja, genauso isses wohl und fuer den 3577 gibt's auch nach 20 Jahren kein Firmware Upgrade :-(

Das ganze scheint auch hier auf mehr als ein Bastelstuendchen rauszulaufen. Der neue Netbook auch. Er sieht den LAN-Server nicht. Auf ins Gewuehl ...

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Gruesse, Joerg

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Joerg

[...]

Schoen sind auch immer die Formulare von Euren Finanzaemtern fuer Leute mit beschraenkter Steuerpflicht. Die sollten eigentlich wissen, dass ein grosser Teil davon Auslaender sind. Aber nein, man muss partout eine Postleitzahl vor die Stadt schreiben. Da der Bescheid so addressiert hier mit ziemlicher Sicherheit nicht ankaeme, schreibe ich das lieber auf der Stadtzeile und dann ueber die Kaestchen raus. Bisher hat's gegangen ...

[...]
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Gruesse, Joerg

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Joerg

Raimund Nisius schrieb:

Hatte ich auch schon gedacht. Aber bisher nix gefunden.

Falls das auch an mich gerichtet war: Nein, eine "echte" serielle am Mainboard bzw. Laptop. Funktioniert auch ansonsten sehr schön. Der Leidensdruck war bisher noch nicht so groß, als das ich da die erzeugten Befehle mal einzeln nacheinander per terminal eingepoket hätte. Der Zugriff auf einen DesignJet in A0 lässt den A3-Stiftplotter nachrangig erscheinen.

Bernd

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Bernd Laengerich

Joerg schrieb:

"Das glaube ich nicht, Tim." Bei allen mir bekannten vorinstallierten Rechnern, bei denen keine Recovery- oder Installationsmedien dabei waren, forderte die Install-Prozedur zur Erstellung eines solchen Mediums auf.

Die Recovery-CDs und DVDs von Windows sind meist mehr oder weniger abgespeckte oder auch vollständige und/oder mit Zusatztreibern versehene Windows-Installationen. Das nervige dabei ist nur, das die oft Tonnen von "wichtigen" Applikationen mit installieren.

Bernd

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Bernd Laengerich

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