Import von HPGL Plotter Output (HP-3577A u.a.)

Du kannst sie mir mailen, und ich lege sie auf meine HP. Außerdem konnte ich schon mal die wichtigsten Befehle auswendig.

Vielleicht finde ich ja nen Datenfehler. Geht es um eine Datei, oder um Gelegentliche Vorgehensweise?

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Gruß, Raimund
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Raimund Nisius
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Ich habe sie Dir geschickt. Aber keinen Hustenanfall beim Anblick mit Notepad bekommen, sieht merkwuerdig aus aber das Dingen hat damit wirklich gedruckt. Nur weilt der Drucker nicht mehr unter uns und ich wollte es "modern" ueber den PC machen.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Whoops, kam gerade mit Error 550 (Spam-Rausschmiss?) zurueck. Vermutlich weil die Datei angehaengt war.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Joerg schrieb:

Manche "Spezialisten" verstehen auch undokumentierten "Spezialcode". "Nichtspezialisten" fallen damit auf den Bauch.

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Servus
Christoph Müller
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Christoph Müller

Joerg schrieb:

genau das gleiche Problem hatte ich auch, als ich von meinem HP54645 Oszillsokop die HPGL-Daten mit dem PC "auffangen" wollte. Wenn ich auf dem Scope die "Print"-Taste gedrückt hatte, kamen die Daten im Terminal an und sahen auch nach HPGL aus. Eingelesen in drei verschiedene HPGL-Viewer brachte drei verschiedene Ergebnisse, aber alle hatten gemeinsam, dass Teile fehlten und seltsames Gekritzel zu sehen war. Dass ein Gerät von HP falsche HPGL-Daten ausgibt, will ich mal ausschließen.

Das Problem wurde letzendlich durch IntuiLink von agilent gelöst, mit dem ich per Mausklick einen Screenshot und sogar Rohdaten bekomme.

Gruß, Alexander

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Alexander Dörr

Dann sollte man _daran_ mal arbeiten. Hier in D bzw. ganz Europa ist ISO

8601 zumindest offiziell das Standardformat - bis das jeder begriffen hat dauert es erfahrungsgemaess halt ein paar Jahrzehnte, aber der Wille ist erkennbar.

Sowas wie "Made in old europe" speziell fuer die US-Version? .

Ich habe noch eine Weller WTCP auf dem Tisch, ganz ohne Elektronik - kein Knopf - da wechselt man die Spitze um die Temperatur einzustellen und - keine LED - es macht Klick-Klack. Das ist die unkaputtbare "gusseiserne" Variante nach deiner Teminologie. Und da steht auch "Made in Germany" drauf.

Micha

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Michael Baeuerle

Joerg schrieb:

Hallo,

Du kannst es mal mit GCPrevue von hier:

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probieren. "Provided free of charge, GC-Prevue is the industry standard software for viewing and printing electronic manufacturing data. GC-Prevue reads all of the common CAD generated electronic manufacturing outputs, including Gerber-X (RS-274X), Gerber-D (RS-274D), DPF (Barco), Excellon, Sieb & Meyer, HPGL, and HPGL2. Since it's original release in 1987, GraphiCode has steadily improved GC-Prevue, thanks to its use by tens of thousands in the PCB industry."

Viel Erfolg

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Uwe Hercksen

Hallo Jörg,

Joerg schrieb am 10.12.2008 19:39:

Ich benutze zum Ansehen und Drucken von .plt-Dateien PlotVision von Torro-Softworks.

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Vielleicht ist das auch für Deinen Zweck geeignet.

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Gruß Reinhard
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Reinhard Richter

Hi Jörg,

Als erstes kam mir heute nacht aus meiner Linksammlung was ins Gedächtnis:

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und Ende August war doch was ähnliches in dsie, oder nicht?

IMHO war damals

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empfohlen worden.

Vielleicht noch hier versuchen:

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Corel Draw solls auch können.

Ansonsten sieht mir das File in der Tat ein bischen kaputt aus. Da scheinen Übertragungsfehler drin zu sein. ASC 03 und 07 kann ich zumindest spontan nicht HPGL zuordnen. Ich hab aber auch nicht alle Befehle im Kopf. Müsste mal alte Literatur wälzen...

Vielleicht später. Hat das Teil nicht auch die Möglichkeit, die Daten seriell auszugeben, dann könntest Du das einfach mal vergleichen, was ans Terminal geschickt wird.

Marte

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Marte Schwarz

auch noch gefunden...

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das mit dem Komma: manchmal half es, das Komma durch einen Punkt oder umgekehrt zu ersetzten, war in DOS-Zeiten, wo ich mich mit solchen Problemen herumgeschlagen habe (Plotausgabe von Daisy [oder so ähnlich] damals hies über einen 7475 in eine *.plt-Datei und dann auf einen NEC2200 Nadeldrucker....)

Grüße

- Michael Wieser

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Michael Wieser

Wer das Problem macht, weiß ich nicht. Aber Jörg hat mir eine Datei zugeschickt. Vor allem in den ersten 2/3 sind die "P" meist durch ein "X" ersetzt. Aus ";" wird zu 50% ein "?" usw. Mitten im Datenwort kippen Bits um. Falsche Einstellung der Datenübertragung kann eigentlich nicht sein, da dann immer der Rest des Bytes auch kaputt wäre.

Leichte Abweichungen vom Standard sind immer wieder verkaufsfördernd.

Das mag ein Vorteil sein.

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Gruß, Raimund
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Raimund Nisius

ASC 03 ist ETX, das default String Ende ASC 07 ist BEL, "mach Krach"

Wofür letzteres gut ist, weiß ich nicht, aber ETX kenne ich noch.

Vor 3 Jahren hab ich das HPPCL-Buch weggeworfen. Man hat ja heute für alles Treiber...

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Gruß, Raimund
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Raimund Nisius

Den kaputten File habe ich mal als PDF ins web gesetzt:

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Damit hatte ich das auch schon durch. Gab ebenfalls nur einen ganz kleinen Picasso.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Torro-Softworks.

Leider nicht, es kann laut Web Site bei unterstuetzten Datenformaten nur HP-GL/2. Das koennen hier so gut wie alle Programme auch, aber eben keine alten HPGL Dialekte.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Raimund Nisius schrieb:

Klingt nach serieller Übertragung, 7/8 Datenbits, 1/1,5/2facher Stopschritt, Even/odd/mark/space/none-Parity, Hardware-Handshake vs. X-On/X-Off etc. und der Möglichkeit, das alles lustig zu kombinieren.

Ein umgekehrtes Problem habe ich mit nem echten HP-Plotter, der zeichnet wunderprima seine Demo, bei HPGL vom Windows-Rechner-Druckertreiber fängt der auch an zu plotten um dann irgendwann plötzlich merkwürdige Striche quer übers Blatt zu machen und dann aufzuhören und ERROR anzuzeigen. Vermutlich ist das gesendete HPGL zu neu für ihn.

Bernd

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Bernd Laengerich

Kann man beim Prologix nur ueber eine virtuelle Schnittstelle machen, 8 bit, no parity, 1 stop, Hardware 115200bd. Allerdings kommt beim direkten USB-Zugriff ueber DLL und bei virtuellem COM Port der gleiche Datensatz raus. Es muss irgendetwas anderes sein. Nur was?

Leider gibt es offenbar etliche HPGL Dialekte und in den Manuals stehen oft nur lapidar einige wenige Saetze dazu.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Und damit ist er noch kaputter?

Wozu ein PDF? Ich habe das als ASCII-Text mit dem Adobe Reader extrahiert und mal aus ?[ ein hex 1b gemacht, damit es wenigstens wie HPGL aussieht, nutzt aber nichts.

Kannst Du die Datei mal unbehandelt zippen und dann hochladen?

Norbert

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Norbert Hahn

HGPL (alt) ist eine Teilmenge von HPGL/2. Ein Programm, das HPGL/2 verarbeitet, muss auch HPGL (alt) können. Ggf. sollte es nach der Zuordnung von Farbe und Strichstärke nach Stiftnummer fragen, aber es sollte dann funktionieren.

Norbert

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Norbert Hahn

Ok, hier ist der *.plt File und auch zipped:

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Gruesse, Joerg

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Joerg

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