Bert Braun, DD5XL wrote on Sat, 11-04-02 15:01:
So um drei Zentimeter Durchmesser und gut einen halben dick? Dann habe ich so eine mal gesprengt und mußte die Ladeschale wieder zusammenkleben - Schnelladen mögen sie wohl nicht sehr.
Wie gesagt, grpahithaltige Elektroden, können weder hohe Ströme abgeben noch aufnehmen, sind dafür ziemlich überladefest und auch sonst sehr robust. Die haben damals halt einen 12V-Block daraus gemacht, dadurch brauchte das Gerät nur wenig Strom, und die Akkus waren glücklich.
-ras
-- Ralph A. Schmid http://www.dk5ras.de/ http://www.db0fue.de/ http://www.bclog.de/
Am 02.04.2011 17:15, schrieb Axel Berger:
Nein, die haben ja keine gesinterten Elektroden und sind daher nicht schnelladefähig. Die sollte man tunlichst brav mit 1/10C laden und ja nicht mehr, sonst passierts schnell wie bei Dir.
73 de Bert
Als 12V Säulen kenne ich die DKs aus DDR-Fertigung nicht, hier habe ich die üblichen roten "Schrotpatronen" mit 8x DK225, das macht dann 9,6V.
Der UNF74 Lader kann neben diesen auch noch 6V-Säulen laden, aber 12V kenne ich, wie gesagt, nicht.
73 de Bert--
Das war im Westen so, bein den Bosch-Handfunkgeräten, HFG-10 bzw. FuG
10 und 13, allerdings nicht als Säule ausgeführt, sondern in einer Plastikschachtel. Immer Stabel von 2 Stück nebeneinander angeordnet... Heute bauen die Hersteller da irgendwelche prismatische Zellen normaler Bauform (Sinterelektroden) ein, daher leben die nicht mehr arg lang, zumal die Ladegeräte eher steinzeitlich sind, was für die alten Akkus kein Problem war. Die Neuen dagegen krepieren da recht schnell.-ras
-- Ralph A. Schmid http://www.dk5ras.de/ http://www.db0fue.de/ http://www.bclog.de/
Pinbelegungen vergleichen. Wenn Deine EPROMs wirklich 5V-only sind, kannst Du zum Auslesen einen passenden größeren Typ einstellen und aus den Files die passenden 8k extrahieren.
Bei so alten Typen unbedingt am Prommer wenn vorhanden Auto-ID abstellen -
12.5V auf A9 (?) mögen nicht alle EPROMs.cu Michael
Um ein größeres EPROM da 'reinzubekommen, reicht es normalerweise, 1-2 Pins hochzubiegen, so daß die am Sockel vorbeigehen, und per Fädeldraht auf passenden Pegel zu legen.
cu Michael
Das waere machbar, aber da muesste ich erst EPROMs besorgen. Ich hatte eigentlich vor bei Datenverlust einfach die alten wieder neu zu beschreiben. ROM Image Files fuer HP4191 und die anderen Geraete fanden sich in der Yahoo Gruppe leider nicht. Aber ich frage dort mal ob jemand einen beschaffbaren Programmer kennt der die alten EPROMs auch schreiben kann.
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Am 04.04.2011 00:02, schrieb Joerg:
Ich hab mir das PDF vom 4191A mal gezogen, da sind auf dem A20er Board
10/12 x 2716 verbaut. Hat der 4191 ohne A andere, oder ist deine Kiste ein A?Butzo
Meiner ist ein 4191A, aber im Schaltbild gehen die EPROM Adressen nur bis 1024. Das waeren bei 8-bit Datenbus nur 8k, nicht 16k. Ich habe das Manual noch auf Medium toter Baum, so ein dicker Waelzer :-)
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Am 04.04.2011 00:51, schrieb Joerg:
Ja, 1024 an Pin 19 = A10, damit Adressen
0 bis [1024+512+256+128+64+32+16+8+4+2+1+0] = 0 bis 2047, also 2k x 8, und damit 2716 :-)Und wenn man W8 öffnet und W2 aud A11 umlegt dürfte man mit der halben Anzahl 2732 auskommen :-)
Butzo
In der Tat. Ich Analogix habe natuerlich die Null vergessen mitzuzaehlen, weil bei uns alles mit eins anfaengt. Juchheissa! Dann muessten normale Programmer funktionieren. Muss ich aber noch die anderen Geraete abklappern, HP3577 und so.
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Am 04.04.2011 00:59, schrieb Klaus Butzmann:
Nachtrag:
Eher 2532 oder Ringtausch der Pins 18/20/21 :-(
Ich würde dann eher ein 2732 nehmen, A11 auf W1 (Pin21) verdrahten und Pin 18+20 auf CS lassen.
Butzo
Am 04.04.2011 01:11, schrieb Joerg:
Der Hilo ALL-11 kann's ab dem 2716, gerade nachgesehen.
Ich würde die 2716er auslesen, je zwei Files zusammensetzen und 2732er einbauen.
Dem Jörg mal was erzählen zu können - wer hätte das gedacht - gibt einen historischen Eintrag im Kalender!
Butzo
Oh, ich bin nicht allwissend, sagt jedenfalls meine Frau :-)
Echt, was digitalen oder Prozessorkram angeht, das ueberlasse ich lieber anderen. Ist nicht so mein Metier, mit EPROMs hatte ich nur sehr selten zu tun. Und wenn dann nur weil bei irgendwem die Programmierung nicht lief oder so. Mir waren die Dinger immer ziemlich suspekt.
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Irgendwo in meinen Schätzen hab ich noch 5-10 Stück 353er, die gabs mal in der Bucht für kleines Geld.. Aber das Interesse an umgefricktelten FM-Betriebsfunkdosen hat bei mir doch deutlich nachgelassen...
Jorgen dj0ud
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