HF-Stecker fuer Backplane?

Moin!

Zwischen Baugruppen in einem 19"-Träger sollen analoge Signale bis etwa 300 MHz verbunden werden. Hierzu bräuchte ich mal eine Empfehlung für brauchbare selbstzentrierende Coax-Steckverbinder, die gern auch mal hundert Steckzyklen vertragen.

Da es sich um recht viele Signale handelt, würde ich sie an der Backplane lieber nicht über die Platine verbinden, sondern eher über Coax-Kabel RG174/317 oder noch besser Semi-Rigid (bequemer zu konfektionieren). In den Baugruppen sitzen kleine Weißblechbüchsen und ich würde eine direkte Verbindung ohne Umweg über die Modulplatine vorziehen. Ich bräuchte also Einbaustecker am besten für Semi-Rigid und Flanschbuchsen zum Ein- oder Auflöten auf die Weißblechbüchsen:

| | | | __________________ | |(1)(2)| Weißblechgehäuse | | ,--=== ===|- | | Einschub 1 ! | |__________________| | ! =XXX________________________________| ! | Modulplatine | ! | ! | | ! | __________________ | ! |(1)(2)| Weißblechgehäuse | | `--=== ===|- | | Einschub 2 | |__________________| | =XXX________________________________| | Modulplatine | | | Backplane

XXX = DIN 41612 für Versorgung etc.

! = Semi-Rigid

(1) = Einbaustecker für Semi-Rigid

(2) = Flanschbuchse

Dank und Gruß, Michael.

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Michael Eggert
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Wenn das ganze Messgeraetequalitaet haben soll (Semi-Rigid deutet das irgendwie an) dann ist an sich SMB ueblich:

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Einige hundert Steckzyklen schaffen die. Blechgehaeuseverbindungen haben wir meist mit Einschraubversionen gemacht, wie hier:

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Notfalls wenn es unbedingt aufgeloetet sein muss ein Stanzwerkzeug in Eurer Werkzeugmacherei anfertigen lassen mit dem man diese hier halbwegs formschluessig reinstecken und dann verloeten kann:

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Und aufpassen, SMB gibt es fuer 50ohm und 75ohm. Selbstzentrierend, na ja, aber ich hatte nie Probleme solche Stecker ohne Sichtkontakt reinzubekommen. Sie kippeln dabei ein wenig ueber die Buchse und wenn man drueckt richten sie sich aus. Bei Semi-Rigid muss man ja eh mindestens einen Winkel vorsehen, dann ist das Problem geringer.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Moin!

RG174/317 tuts mit Sicherheit genauso gut. Aber 24 flexible Kabel hinter der Backplane geben einen ziemlichen Wust und ich habe überhaupt keine Lust, die zu konfektionieren.

Taugen tun die auf jeden Fall, aber für den Zweck (s.u.)?

Naja, braucht man halt ne Ausfräsung aus der Platine, daher sind mir die aufgesetzten lieber.

Ich meinte jetzt eigentlich eher sowas:

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Und damit wären wir nun bei der eigentlichen Frage.

Was macht SMB, wenn sich der Abstand zwischen zwei Buchsen auf der Backplane um 0,3mm vom Abstand der Stecker am Einschub unterscheidet?

Wie meinst Du das?

Gruß, Michael.

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Michael Eggert

In dem Fall und bei max 300MHz sollte es doch eine 50 Ohm Stripline auf normalem FR4 genauso tun? Es könnte sein dass das Übersprechen stärker ist.

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Thomas Meier

Moin!

Eben, ein Übersprechen zwischen den Leitungen wäre sehr ungünstig. Von Einstreuungen vom ganzen Digitalkram, der noch auf der Backplane läuft, ganz zu schweigen...

Gruß, Michael.

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Michael Eggert

Michael Eggert schrieb:

Vielleicht mal bei Rosenberger schauen [1], die haben gerade im Bereich SMP-Steckverbinder einige Modelle für Backplane-Anwendungen mit größerem Fangbereich und spezifizierten erlaubten mechanischen Toleranzen.

Christian [1] , dort insbesondere die Kapitel "Basics" und "SMP".

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Christian Zietz

Moin!

Ja, mit sowas in der Art kommen wir der Sache schon näher. Leider hab ich da gerade nichts in der Art mit Flanschbefestigung gefunden (außer für Kabelmontage). Gibts noch gebräuchlichere Serien für diesen Einsatzzweck?

Gruß, Michael.

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Michael Eggert

Das ist sehr verstaendlich, obwohl wir das mit 32 Stueck schon gemacht haben. Hinter der Backplane ginge das wohl nur mit fuehlbarer Codierung (so eine Art Braille Tag).

Man kann auch die vier Masse-Posts recht kurz abpitschen, mit dem Gehaeuseblech verloeten und dann steht nur der Mittel-Pin vor. Allerdings ist der recht kurz.

Die kann man kaum aufloeten. Wenn Du schraubst hat Du innen Muttern oder durchsteckende Blechschrauben. Das muss entweder super-flach bleiben oder man braucht Bohrungen in der Platine.

Was ich schonmal gemacht habe: Die Version mit den vier Masse-Pins direkt auf die Platinen, Loecher in das Blech, Platinen ganz dicht (fast aufliegend) hinters Blech. Braucht natuerlich viele Schrauben wegen der Masseschleifen, EMV und so weiter.

Das geht keinesfalls, ich wuesste kein Koaxsystem dass sowas packt. Das ganze muss schon deutlich praeziser als 0.3mm montiert werden, oder eben halbwegs separat.

Montage der Stecker auf Traeger hat noch einen Nachteil. Vibrationen und Bewegungen koennen dann ein "Schubbern" in vertikaler Richtung verursachen. U.U. halten die Stecker die niedrigen Kontaktwiderstaende dann nicht lange. Bei kleinen Gruppierungen mag es gehen.

Z.B. soll man kein starres Stueck mit 90-Grad Winkelstecker an den Enden nehmen ohne dass mindestens eine Kurve drin ist. Sonst hast Du bei Vibrationen der Kiste eine sehr hohe Zug- und Drucklast auf diese Verbindung und sie lebt nicht lange, wird unzuverlaessig. SMB haben aufgrund fehlender Verschraubung so gut wie keine Seitenstabilitaet, da muss das Kabel entsprechend weich sein. Zwei einige 90-Grad Radien sind u.U. zu wenig.

Bei uns nennt man das "compliant" (schwimmend?), im mechanischen Sinn. Soll heissen die Chose "geht etwas mit" wenn sich was bewegt. Das gilt auch fuer (hoffentlich minimale) Toleranzen wo Du sonst einen permanenten Zug oder Druck haettest.

Noch ein Hinweis: Das gleichzeitige Aufdruecken von 24 solcher Stecker hinter einer schwer zugaenglichen Backplane ist nicht ohne. Koennte Flueche und Gelenkschmerzen bringen.

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

Nachtrag: Das Sahnehaeubchen waeren natuerlich Multi-Coax Strips wie in diesem Beispiel:

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?key=ssmcx&channel=products&chanName=family&pageTitle=Introduction&parentKey=rf_microwave_coax_connectors

Falls der Link bricht, die Serie heisst SSMCX. Sowas gibt es von fast allen Steckverbinderfirmen, auch mit 30 und mehr Koaxen. Da braucht Ihr kein Rigid-Flex mehr.

Haben sie auch fuer Blechmontage:

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[...]
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Gruesse, Joerg

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Joerg

Moin!

Hinter der Backplane soll hier ja nix gesteckt werden, die Backplane mit den festen Buchsen wird eingebaut und gut.

[Stecker für Platinenmontage]

Naja...

Hab ich kein Problem mit. Mittelpin an die Platine gelötet, Heißluft auf Buchse und Blech, Lötzinn an den Befestigungslöchern ansetzen -> schwupps zieht sich das komplett drunter.

Wobei man bei einem Modul natürlich Stecker und Buchse entsprechend ausrichten kann, aber wenn ein Modul mal in einen anderen Steckplatz soll, könnte das schon knapp werden.

Das von Christian vorgeschlagene SMP kanns sicher, das nutzt ja praktisch kippelbare Muffen ("Bullets") zwischen den Steckern.

Mit Coax-Steckern bestückte DIN41612-Leisten dürften auch kein Problem haben, weil zum Einen ja die Leisten ineinander flutschen und zum anderen die Coax in den Leisten etwas beweglich bleiben werden. Dummerweise gibts die auch nur für RG174 und ich müsste da wie gesagt auch erstmal aus den Blechbüchsen zur Platine runter.

Achso, na das sollte machbar sein.

Es wird ja nicht die Backplane auf einen Baugruppenträger voller Module gedrückt, sondern die Module werden nacheinander in den Baugruppenträger mit der Backplane geschoben. Die einzelnen Module haben auch weit weniger Coax-Anschlüsse, 24 wären es insgesamt. Aber auch 4 oder 8 SMB gleichzeitig brauchen schon ganz schön Kraft, da könnte sich die Backplane beim Ziehen eines Moduls durchaus etwas durchbiegen.

Gruß, Michael.

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Michael Eggert

Ah, ok. Dann hoert es sich eher nach DIN-Stecker mit Koaxpositionen an, aber fuer Schienenmontage. M.W. nennt man die bei Euch VG-Leisten, jedenfalls frueher.

Wir haben das manchmal von der CNC Bohrmaschine vorbereiten lassen.

Ok, solange sich dabei in der Buchsen nichts verzieht ...

Ja, die Bullets sind eine interessante Methode, aber besonders wohl waere mir dabei nicht. In diesem Fall wuerde ich stets auf in sich formstarre Verbinder gehen, wo die komplette Anzahl der pro Einschub benoetigten Koaxpositionen enthalten sind. Inzwischen gibt da ja viele. Letztens war ich geplaettet als ich dachte das es schoen waere wenn es die auch fuer Glasfaser ... und dann gab es die :-)

Wenn die eh fest montiert werden, warum muss dann Semi-Rigid rein? Diese DIN Buchsen mit Koax habe ich sowohl fuer die Montage von losen Mini-Koax gesehen als auch fuer Platinenmontage, und zueinander kompatibel. Da muesste man sich auf der Platinenseite nicht mit Blechbuechsen plagen. Die hiesigen waren alle mischbestueckt, z.B. bei einer Sorte 8x Koax, Rest normale DIN-Kontakte. Eine Sorte hatte dann noch ein paar fette Power-Pins. Gibt es sicher auch mit hoeherer Anzahl Koax.

[...]

Das schreit beinahe nach einer DIN-Loesung :-)

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

Moin!

Also (bewegliche?) Buchsen im Kunststoffträger. Mach noch eine passende Schraubbefestigung dran, dann ists identisch zum DIN41612 mit Coax. Hilft mir bei den Blechbüchsen herzlich wenig.

Wegen der vorkonfektionierten Kabel? Na das gibt erst einen Wust, wenn man dann nur Kabel in Standardlängen bekommt.

Gruß, Michael.

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Michael Eggert

Kann mich an den Hersteller nicht mehr erinnern, aber in der Kiste waren hinten drin an L-Profilen festgeschraubte DIN Buchsen die teilweise Koax enthielten. Also nicht auf eine Backplane geloetet sondern einzelne Kabel dran. Auf den Platinen dann geloetete Versionen. Schirmblech eng bis um den DIN-Stecker gezogen und das Chassis beruehrend. Die Stecker koennten von Canon gewesen sein.

Wenn es unbedingt voll "HF-buendig" mit den Blechbuechsen sein muss dann geht nur die Version mit Metallstreifen aus meinem anderen Link, oder einzeln moeglichst praezise einloeten und bei Bedarf die Bullets aus Christians Link.

Wobei diese HF-Buendigkeit oft nicht viel bringt. Die Kopplung zwischen den parallel laufenden Koaxkabeln ist ja nicht Null. Ein Fitzchen Mantelstrom und schon kloenen die untereinander.

Och, die packe ich maeanderartig zusammen und dann werden sie mit Wachsband verseilt. Du kannst auch Crimp Tools dafuer besorgen und selbst anfertigen, doch die Tools sind teuer. Oder eben von einem Konfektionierer auf Mass anfertigen lassen. Tun auch die Steckerhersteller manchmal, haben wir z.B. bei 3M machen lassen.

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

Moin!

Davon schrieb ich ja schon.

Schrieb ich doch: Weil sich das bequemer konfektionieren lässt als Kabel. Außerdem bleibts von alleine an Ort und Stelle und muss nicht mit Kabelbindern verstrapst werden, um halbwegs Ordnung zu halten.

Ja, 90° Platinenmotage und Kabel. Mehr gibts nicht.

Die Blechbüchsen sitzen dort doch nicht zum Spaß, sondern da sind empfindliche Empfänger drin - und in jedem Einschubmodul eigentlich sogar 2 Blechbüchsen übereinander. Wenn ich also über DIN-Leisten gehen will, muss ich erstmal aus meinen HF-Gehäusen raus und zur Platine runter. Buchse an Büchse -> Stecker -> Kabel -> Buchse -> Platine -> DIN-Buchse -> DIN-Stecker an Backplane -> Kabel zum anderen Einschub und dort das gleiche nochmal. Elegant ist was anderes, darum suchte ich ja eine direkte Lösung - siehe ASCII-Zeichnung im OP.

Gruß, Michael.

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Michael Eggert
[...]

Die beiden Varianten reichen normalerweise auch. Es gaebe auch noch Platinenmontage gerade, fuer Backplanes. Habe ich aber nur in Geraeten aus dem olivgruenen Sektor gesehen.

Ok, anderer Vorschlag: Die Blechbuechse wird auf die Platine aufgeloetet oder geschraubt. Die Platine hat eine durchgehende Masseflaeche (sollte eh alle haben), die Buechse kontaktiert diese rundum. HF-Verbindungen gehen in die Platine und laufen dann zur Koax-DIN Verbindung in Stripline-Technik, Masse oben und Masse unten. Da die Verbindung Modul-Platine nun innerhalb des hermetisch geschirmten Bereiches laeuft kann man das mit simplen Headers machen, welche gleichzeitig das Modul halten. Damit bleibt auch alles servicefreundlich (Dose abloeten oder abschrauben -> Modul abziehen).

Wenn unbedingt zwei uebereinander muessen dann ginge z.B. eine Aussparung in der unteren Blechbuechse und ein hoeherer Header. So hoch dass er genauso weit ueber die erste Buechse rausragt wie der andere ueber die Platine. Damit kann man in beide Buechsen die gleichen Module einbauen.

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

Michael Eggert schrieb:

Da muss ich leider passen. Vielleicht einfach mal direkt bei Rosenberger (oder einem anderen Steckerhersteller nach Wahl) fragen, so unüblich sollte Dein Problem ja nicht sein.

Christian

--
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Christian Zietz

Am 23.03.2011 18:04, schrieb Joerg: ewegliche?) Buchsen im Kunststoffträger. Mach noch eine passende

Es muss auch BNC-Stecker ohne das Bajonett geben. Meine RLC-Messbrücke (HP??74A) hat sowas für die 4 Kelvin-Kontakte zwischen dem DUT-Schnell- Reinsteck-Adapter und den 4 normalen BNC-Buchsen an der Frontplatte der eigentlichen Messbrücke. Nur die beiden äußeren Verbinder haben so eine Art Bajonet mit Hebel dran, damit die Adapterbox nicht runterfällt. Sieht so aus, als könnte das auch schon mal 1/4 mm ausgleichen.

Bei meinem letzten Projekt hatten sie sog. Pogo-Pins, federbelastete Nadeln mit paar Massekontakten drumrum, die gibt es auch als Blocke für paar Dutzend Koaxe. Die sind gut genug, dass man S-parameter damit messen kann & kontaktieren direkt das DUT-board. Gibt's aber vermutlich nicht auf dem offenen Markt, auch wenn sie in Bayern gefertigt werden.

Gruß, Gerhard

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Gerhard Hoffmann

Moin!

Genau solch einen umständlichen Aufbau möchte ich vermeiden.

Büchse mit HF-Buchsen und DuKos für Saft, fertig. Kann im Einschub verbaut werden, kann anderweitig genutzt werden, kann einzeln _geschlossen_ getestet oder auch ohne Änderung der Grundplatine gegen eine andere Büchse getauscht werden.

Gruß, Michael.

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Michael Eggert

Am 24.03.2011 23:29, schrieb Michael Eggert:

Ich verbaue gerade AMP Mictor-Connectors für die Messpunkte zum Logic-Analyzer. Ist halt eher ein 100-Ohm-System, aber wenn man damit leben kann... Die Dinger sind recht filigran, erfordert möglicherweise eine nachgebesserte Mechanik für die Einschübe.

Gerhard

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Gerhard Hoffmann

Moin!

Hab ich auch schon drüber nachgedacht, notfalls mit der Trennscheibe. Ist mir aber zu groß... Wenns nur um klein und beweglich ginge, könnte man nen SMB-Flansch an die Büchsen setzen und an die Backplane SMB auf

2cm Semi-Rigid vorstehend, daß es quer etwas beweglich ist. Das wär dann aber schon ziemlich wilder Pfusch, zumal da wie schonmal geschrieben die Haltekraft auch ziemlich groß ist, wenn man beim Ziehen eines Moduls mehrere Verbindungen gleichzeitig lösen muss.

Gruß, Michael.

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Michael Eggert

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