Danke. Krasses Ding. Den kannte ich noch nicht. Gibt es im RL hoffentlich nie mit "Atomkraftwerk" :)
Etwas ähnlich Weihnachtliches hat der Sylter Inselkomiker (M. Degen) in einem Buch/Programm verarbeitet, in Form seines Alter Ego Olli Ohmsen der mit seiner Flakscheinwerfer-Batterie einen Jumbojet vom Flughafen zu sich lockte...
Die Steuerung wurde im Text damit begründet, diesen DC-Effekt an der Spitze zu unterdrücken. Die Lötstation ist ein ELV-Bausatz. Habe ich hier mindestens 2-mal gepostet.
Und warum sind dann LEDs bei gleicher Leistungsaufnahme heller als Halogen? Wo Du halb recht hast, man kann die Lebensdauer auch anders verkürzen, mehr und bessere Halter vergrößern z.B. die Stoßfestigkeit. Den sehr starken direkten Zusammenhang zu bestreiten ist aber einfach nur Blödsinn.
Vielleicht in vergangenen Jahrhunderten. In meinem Up war da namensloses Zeug, Bulgarofunz oder so, das hielt nicht lange. Als Tagesfahrlicht waren da so Bilux-Glassockellampen drin, da ist das Glas rasch dunkel geworden und das unvermeidliche folgte. Noch mieser war die ganze Rücklichtanlage; grosses Plastepressteil mit auf-Vorrat etwa 7 Fassungen. Etliche davon für normales Rücklicht, die meisten Birnen Bilux und von denen mindestens eine, von der das zweite Lux nicht in Betrieb war.
Nachfolgend der Text: |Eine weitere Besonderheit des IC I liegt darin, daß der Triac immer |im Nulldurchgang der Sinuskurve geschaltet wird, wobei zwecks Vermeidung |eines Gleichspannungsanteils immer nur eine gerade Anzahl von SinushalbweIlen |zur Regelung der Lötkolbentemperatur zur Ansteuerung kommen.
Die haben also nicht von einer Spannung an der Lötspitze _dadurch_ geschrieben. Das habe ich verwechselt mit der Potentialausgleich-Buchse zur Lötspitze über 220k. Ich habe den Bausatz 1981 gebaut.
So eine Drossel ist doch eher ein Drahtwiderstand mit parasitärer Induktivität. Da wird kaum was passieren. Wieviel DC-Anteil im Netz wird da erwartet? 0.1 V?
Eine Diode allein macht aus der Heizwicklung doch noch keinen 500W Störsender mit 25Hz oder?
Dös bloabt 50 Hz, eine Diode tut nicht die Frequenz halbieren.
Ich hatte eine Blechplatte und darauf einen alten Lautsprechermagneten. Da habe ich den Kolben in der Lötpause draufgepappt. Hat sicher 10y funktioniert.
Die Anordnung war die Sekundärwindung eines Trafos, halt nur 1 Windung. Das Ding an sich war ziemlicher Mist; billige Spitzen aus Kupfer waren im Nu dahin. Und die Schaltstörungen störten Logikschaltungen, die eigentlich gar nicht involviert waren.
Ich schrieb über Glühbirnen. Die höhere Effizienz von LEDs gegenüber Glühobst ist subjektiv menschlich, weil wir den Wirkungsgrad dieser Strahler nach dem Helligkeitseindruck, den die in unserem Sehapparat erzeugen, beurteilen. Und die Energie des Glühobsts verteilt sich über ein breites Spektrum, von dem wir nur drei relativ schmale Ausschnitte erfassen können, während die Ausstrahlungen weißer LEDs recht genau nur diese Ausschnitte bedienen.
Was Du meinst, hat mit dem was ich schrieb nichts zu tun. Du meinst, wenn man eine Lampe mit höherem Strom betreibt, leuchtet sie heller und geht schneller kaputt. Das stimmt zwar, ist aber irrelevant, weil Lampen so nicht hergestellt werden. Eine
100W-Lampe ist keine 50W-Lampe, die man einfach mit mehr Strom betreibt. Man kann eine 21W-Birne mit einer billigen, dünnen Wendel herstellen, so dass sie nur kurz lebt, oder mit einer besseren dicken. Wobei die Leistung in beiden Fällen gleich ist. Ähnlich bei LEDs: Man kann einen 100W-Strahler aus wenigen Chips herstellen, die man am Maximum ihrer Strombelastbarkeit betreibt, oder aus mehr, die man pro Chip mit weniger Strom betreibt, wodurch sie wesentlich länger leben. Wobei ich empirisch den Eindruck habe, dass bei LED-Lampen eher das Vorschaltgerät/Netzteil der limitierende Faktor ist.
Auch für die "Bauliche Veränderung eines Elektrischen Kleingerätes"? War da nicht VDE 0600 o.ä. maßgebend? Jedenfalls eine die der Normale Elektroklempner üblicherweise weder abbonniert noch insgesamt beachten müsste - für die Änderung und Errichtung Elektrischer Anlagen (bis
1000V). Nach meiner Erfahrung (Damals, Geselle) kommt da maximal das austauschen eines Schalters, Heizelements und/oder Thermosicherung in Frage.
Ich fragte ja nach dem Rechtlichen. Wenn $Meister da etwas einbaut was er lt. <irgendeiner Vorschrift> nicht so hätte einbauen sollen... Brandursache, Schadensmeldung, Fingerzeigend, Pleite/Knast. Oder?
Ja, HILFReich könnte es sein. Aber bei den Erbsenzählern und Korinthen-ausscheidern die heutzutage unterwegs sind... wäre ich nicht sicher ob man selbst als Genie rechtssicher unterwegs wäre. Auch :-) aber eigentlich :-/
Wie die Typischen Werte wären weiß ich nicht mehr. Aber von der Funktion einer LS-Lampe her soll die Drossel im Verein mit dem Starter die für die LS-Röhre nötige Zündspannung (Impuls) liefern und ansonsten als Strombegrenzung wirken. Das kann sie wohl kaum wenn das nur eine "Parasitäre" Induktivität ist. Denke ich zumindest.
Ich habe keinen Netzanalysator um das bestimmen zu können.
Ach ja. Nach meinem Verständnis sperrt die Diode eine Halbwelle des Netzsinus. Damit kommt zumindest an der Heizung nur noch eine Halbwelle an. Da eine Schwingung beide teile enthält sinkt die Effektive Frequenz auf die Hälte = 25 Hz.
Also keine Leistungsreduzierung sondern erhöhung der Abwärme-abfuhr. Kann man machen...
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