In Sachen Diplomarbeit brauche ich eine verlässliche Aussage zur unterscheidung harter und weicher Echtzeit. Ich fand da zwei gegensätzliche Definitionen.
Nach der einen besteht der Unterschied in der Folgenschwere des Nichteinhaltens der Echtzeit, also in der Art der Anwendung.
Nach der anderen liegt er in der zur Verfügung stehenden Zeit, wobei der Schnitt bei 100 Millisekunden angesetzt wird.
Ich meine mich an ein drittes Unterscheidungskriterium zu entsinnen. Dannach steht bei weichen EZ-Anfrd. eine bestimmte Zeit zur Verfügung in der eine Ereignis spätestens registriert werden muss. Bei harten EZ-Anf. kommt es dagegen auf einen Zeit p u n k t oder ein enges Zeitfenster an das eingehalten werden muss an.
Kann jemand eine der Definitionen bestätigen. Spielen bestimmte Zeitangaben überhaupt irgend eine Rolle?
Danke Steffen