Gute Tastkopf-Beschreibung gefunden!

Kai-Martin Knaak schrieb:

Irfanview hier auch. Allerdings ein E8400.

Bernd

Joerg schrieb:

Aber für Scans bei gleicher Qualität im allgemeinen deutlich kleiner als PDF.

[Postscript]

OK, dann ist es PDF erst recht.

Bernd

Joerg ( snipped-for-privacy@removethispacbell.net):

Ja, vor allem in größeren Netzen, dann hast Du plötzlich als Admin keine Buchstaben mehr frei und trotzdem möchten die Abteilungen weitere Mappings haben. Genau das hat Microsoft aber auch erkannt und UNC eingeführt. Wie lange Du noch auf die Laufwerksbuchstaben setzen kannst ist fraglich. (Ich weiß, Du sowieso bis zur Rente, aber schau mal über den Tellerrand!).

73 de Tom

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Locator JO43GC * DL-QRP-AG #1186 * AGCW-DL #2737 * DARC OV I19

Mag sein, aber mehr als 5-10 Mapping moechte ich pro Rechner nicht haben. Schliesslich kann man auch einzelne Directories benutzen und deren Namen so gestalten, dass die Leute finden was sie brauchen.

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Gruesse, Joerg

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Joerg schrieb: ...

Jetzt läßt Du die dämlichen Laufwerksbuchstaben noch weg und das Konzept klingt schon annehmbar ;-)

Übrigens: Die Leute finden, was sie brauchen, in /home/leute und in $PATH ;-)

Und sie finden unter "/240GB", "/media/dvdrecorder" "/ramdisk", genau das, was sie erwarten.

Was findet er unter "X:"?

Falk

Falk Willberg schrieb:

U:, was sonst?

Guido

Das steht bei mir immer im Klartext dahinter :-)

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Joerg ( snipped-for-privacy@removethispacbell.net):

Aber nicht, wenn Du mehr Server im Netz hast als Buchstaben im Alphabet. Und wenn Du das nicht durchgängig identisch hälst, wird es spassig wenn die Mitarbeiter einen Link zu einer Datei per Mail verschicken:

Die neue Statistik findest Du unter L:\Daten\Statistik\Statistik-neu.xls

Immer toll, wenn L: dann beim Empfänger ganz woanders hinzeigt.

73 de Tom

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Alles eine Frage der Organisation. Ist zu lange her um mich an Details zu erinnern, aber unsere Firma war auf zwei groessere Fabriken etwa

800km entfernt plus eine Niederlassung in Europa verteilt. Unsere IT Leute hatten m.W. ueberall den gleichen Buchstaben fuer Serverzugang auf den Arbeitsplatzrechnern installiert. Man durfte das nicht antatzen oder es gab Aerger mit dem Typ mit der Harley-Davidson.

Ueber diesen Buchstaben ging es dann weiter auf Server in allen moeglichen Raeumen und an allen drei Standorten. D.h. wenn ich einen Link schickte, funktionierte der beim Kollegen in Rotterdam genauso wie bei dem Empfaenger des gleichen Emails in San Diego. War nie ein Problem.

BTW, der Harleyfahrer schmiss die ganze IT mit zwei Helfern, Firma mit rund 300 Leuten plus haufenweise Aussendienstler. 100% Windows. Die Jungs von der Firma, die uns spaeter aufkaufte, waren maechtig verbluefft.

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Joerg schrieb:

Da wird es schon reichlich eng, wenn man etwas mehr harte Ware im Rechner hat. z.B. 2 Festplatten mit jeweils 2 Partitionen, ein Diskettenlaufwerk, 2 Brenner, einen Kartenleser mit 4 Slots. Dann noch der USB-Stick, eine ext. Festplatte.

Damit sind schon mal A:-N: weg bleiben O:-Z:, das sind 12 Mappings. Und bei der Anmeldung wird normalerweise auch immer mind. ein Home-Mapping belegt.

Und dann steckt plötzlich beim Booten der USB-Stick von einem anderen im Rechner, belegt irgendeinen Laufwerksbuchstaben und damit genau das Netzlaufwerk, was man jetzt braucht...

Bernd

Bernd Laengerich ( snipped-for-privacy@web.de):

Meistens 3. Home, Netlogon und ein Verzeichnis für Tools usw., bei Netware sogar 4: Home, Login, System, Public

Und beim Admin klingelt das Telefon ohne Ende...

73 de Tom

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Das ist mir noch nie passiert. Der erste USB Stick taucht immer als G: auf, der naechste als H:.

Habe allerdings noch keine Loesung gefunden, 3-1/2" plus 5-1/4" Diskette reinzufriemeln, doch das hat Motherboard- und BIOS-Gruende. Ergo kann der alte NT-Rechner noch nicht zerlegt werden.

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Joerg ( snipped-for-privacy@removethispacbell.net):

Und wenn $Admin H: als Home-Laufwerk per Login-Script definiert hat, ist der Zugriff auf dieses nicht mehr möglich, wenn der USB-Stick im Rechner steckt. Joerg, Du denkst hier zu eingeschränkt und in Deiner kleinen Welt. Ein großes Netzwerk zu verwalten ist nicht trivial und Laufwerksbuchstaben sind ein großes Problem.

73 de Tom

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Dann bekommt er den naechsten zugewiesen. Wie gesagt, wenn G: besetzt ist, dann bekommt der naechste USB Stick hier H:, sonst eben G:. Drei hatte ich noch nicht drin, dann bekaemme der letzte wohl I:.

Noe. Ich hatte doch in einem anderen Post gerade beschrieben, wie wir das in einer groesseren Firma gemacht haben, ueber mehr als einen Kontinent hinweg. Das fluppte jahrelang wunderbar.

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Gruesse, Joerg

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Ah, und was ist, wenn von H-Z alle für das Netzwerk belegt sind?

Joerg, Du verstehst nicht das Problem mit den Laufwerksbuchstaben was Dir hier beschrieben wird.

Was da im Hintergrund gemacht wurde, das weißt Du nicht. Das "wie" von dem gemacht haben hast Du nicht beschrieben. Der Admin greift zu Tools oder Möglichkeiten, von denen Du noch nie gehört hast nur um das Problem der Laufwerksbuchstaben zu umgehen!

Und warum macht er das? Damit Joerg einfach einen Link an einen Kollegen schicken kann. Für den Admin sind aber Laufwerksbuchstaben und deren Verwaltung im Gegensatz zu UNC ein Problem! Und das war es in dem Netz garantiert auch, sonst hätte der Harley-Man Dir nicht gesagt, das fasst Du nicht an sonst gibts heiße Ohren!

Ich habe gerade für eine größere Firma mit 400 Clients ein DMS aufgesetzt, das unter einem einzigen Laufwerksbuchstaben am Client angesprochen wird. Was hinter dem einen Laufwerksbuchstaben liegt weiß keiner. Das es sich dabei in Wirklichkeit um eine SQL-Datenbank verteilt auf mehrere Server handelt sieht auch keiner, die Clients greifen da mit dem stinknormalen Explorer (Explorer != Webbrowser) über einen Laufwerksbuchstaben zu.

Übrigens spielt es für die Server, Daten und Laufwerke absolut keine Rolle, wo diese auf dem Planeten stehen. Das ist in dem Zusammenhang völlig egal. 73 de Tom

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Dann hat man bei der Netzwerkarchitektur etwas falsch gemacht. Hier gibt es beim Bueronetz auch nur zwei (der zweite streng fuer Backups reserviert).

Noe, weil ich nie ein Problem damit hatte :-))

Und? Der Grundtenor ist immer "Diese Laufwerksbuchstaben bei Windows sind der groesste Mist aller Zeiten, das wird uns noch in den Abgrund stuerzen". Nun, dieser Fall zeigt, dass das nicht geschieht und es loesbar ist. Ob das nun eine Krueke, ein Viagra-aehnliches Tool oder Voodoo ist, ehrlichgesagt war mir das immer schnurzpiepe. Es ist mir auch egal ob ich diese Tools kenne oder nicht. Hauptsache es funzt. Und die mir dort bekannten Netzwerkrechner liefen ebenfalls mit Windows, genauer gesagt NT-Server.

Fuer Harley-Man war es keins. Solange es nicht nachmittags heftig anfing zu regnen, dann konnte er stinkig werden.

Dafuer bezahlten wir Harley-Man. So wie sie mich bezahlt haben, eine Division des Ladens zu leiten. Harley-Man und ich haben oefter zusammengesessen und sind uns immer einig gewesen. Er wollte meinen Job nicht und ich seinen nicht. Arbeitsteilung :-)

Windows Exploder ...

Sach ich ja, es funzt, mit Laufwerksbuchstaben :-)

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Gruesse, Joerg

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Joerg ( snipped-for-privacy@removethispacbell.net):

Das war mit Sicherheit auch besser so ;-). Der Arbeitsaufwand für den Admin ist mit Laufwerksbuchstaben höher. Wenn er die nicht gehabt hätte, dann hätte er sich schon Mittags auf die Harley schwingen können und wäre vorm Regen daheim gewesen.

Ohne ist es einfacher und funktioniert besser. Übrigens auch schneller, das fällt Dir natürlich mit Deinem Spielzeug-Netz nicht auf. Aber UNC Zugriffe sind unter Windows wesentlich schneller als über Laufwerks- buchstaben.

73 de Tom

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Glaube ich kaum, er war die meiste Zeit mit dem Konfigurieren neuer PCs beschaeftigt. Das Netzwerk lief an sich immer und die Reinigung von Luefterfiltern, UPS Check, Batterien auswechseln und so erledigten seine Helfer.

Mag sein, doch fuer uns war es einfach genug :-)

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Gruesse, Joerg

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Joerg, ich habe diese Problem t=E4glich.

Guido