Tastkopf-Abgleich ... äh ...

Hallo allerseits!

Ich bin gerade dabei, mich mit meinem neuen Gebraucht-Oszi anzufreunden.

Neffen umziehen.

Ich kenne mich mit Oszis inzwischen ein bisschen aus, aber vieles kenne ich eben noch nicht ? zum Beispiel den Tastkopf-Abgleich.

Linien eines Rechtecksignals aussehen sollten, wenn korrekt abgeglichen wurde.

in die eine oder andere Richtung. Siehe

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sieht's mal so und mal so aus.

Alle Infos hochwillkommen! Vielen Dank vorweg!

Gregor

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X-ggl-piss-off: yes
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Gregor Szaktilla
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Zugegebenermassen verwende ich nichtmal die falschen probes sondern schlicht abgeschnittene Koaxkabel. Sind nicht besser, aber ich habe lieber angenehme Clips

MfG JRD

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Rafael Deliano

snipped-for-privacy@ktilla.de (Gregor Szaktilla) am 16.09.17 um 15:52:

Normal.

?

es genug und richtig herum gedreht war, wenn nicht, wiederholen, wenn

Rainer

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*Kommandos* erteilen - nein, das geht nun wirklich nicht.
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Rainer Knaepper

Am 16.09.2017 um 16:57 schrieb Rainer Knaepper:

Da sind beide Richtungen zu sehen. Die unteren Linien (links mit R1

100 mV steht, die oberen sind bei 50 mV/Div entstanden.

Bei den unteren Linien gibt es zu Beginn einen kleinen Anstieg, bei den oberen biegt sich der Linienanfang in die andere Richtung.

(oder zwanzigmal) am Abgleichdingens drehe.

Gregor

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X-ggl-piss-off: yes
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Gregor Szaktilla

50Ohm-Koax? Das ist dann aber schon bei ziemlich niedrigen

cu Michael

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Michael Schwingen

Gregor Szaktilla schrieb:

... stehen die Tastkoepfe auf 1:10?

Gruss, Matthias Dingeldein

--
... und immer ne Handbreit Schiene unter den Raedern
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Matthias Dingeldein

Am 16.09.2017 um 16:22 schrieb Rafael Deliano:

Hallo,

Bernd Mayer

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Bernd Mayer

Gregor Szaktilla schrieb:

Und wie sieht das Signal insgesamt aus? Vielleicht kommt hier der

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mfg Rolf Bombach
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Rolf Bombach

Hallo Gregor,

Du schriebst am Sat, 16 Sep 2017 17:33:38 +0200:

nn

nmal

ch

begutachten, ggfs. wiederholen ggfs. Richtung wechseln.

evtl. einfach zu klein.

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Sieghard Schicktanz

Das ist ein Speicheroszi. Kann es sein, dass gar kein refresh erfolgt? Die griselige Linie bei R1 sieht auch untypisch aus.

100mV/cm einstellen damit beide Pegellinien zu sehen sind. Dann an

Livebild hat. Jetzt sollte mit der Kompensationseinstellung eine deutliche Reaktion

wirklich verdreht hat) Im Zweifel an einem Analogoszi verifizieren.

mfG Wolfgang Martens

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Wolfgang Martens

Am 16.09.2017 um 23:00 schrieb Sieghard Schicktanz:

Das ist, was mich so irritiert. Die Abgleich-Dinger lassen sich

gar nichts.

drehtechnisch wie erwartet, jedoch zeigt weder das (alte) analoge noch

Teilen der Kurve.

Da ich heute Abend noch beide Oszis hier habe, habe ich sie mal ?gegeneindander antreten? lassen. Vorhin gemachte Fotos ? bewusst in

Gregor

--
X-ggl-piss-off: yes
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Gregor Szaktilla

Ich hatte ihn so verstanden, dass er beide Aufnahmen mit derselben

gespeichert. Die schwammige Linie oben ist der Belichtungszeit in

diskrete Helligkeitswerte kann.

Marcel

Reply to
Marcel Mueller

Gregor Szaktilla schrieb:

Hmm, sollen die verschiedenen Linien verschiedene Einstellungen des Tastkopfs darstellen oder wurde auf die falsche Flanke getriggert?

--
mfg Rolf Bombach
Reply to
Rolf Bombach

Ich mache ja nicht in wirklich hohen Frequenzen.

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Das 50 Ohm Kabel reflektiert, aber es ist schneller als

Bei denen habe ich nichtmal Schraube zum Abgleich gefunden. Ich habe halt lieber gute Clips dran:

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MfG JRD

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Rafael Deliano

fertig dran sein. Als ich mein Hameg HM307 anno 1979 kaufte war

Zusatz separat teuer verkauft und mir reichte

BNC-Stecker bestellt und ein geschirmtes Audiokabel

MfG JRD

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Rafael Deliano

Manchmal ist auch eine Widerholung in den Teilungsfaktoren 1/2/5 zu sehen.

Gernot

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Gernot Fink

Mir klingt das inzwischen arg nach einem Defekt. Ich habe das vorhin mal an meinem steinalten TDS 210 ausprobiert, egal ob auf 100mV oder

Freilich bleibt eine minimale Asymmetrie, soweit das in dem Rauschen

Rainer

--
Die allermeisten Dinge, die ein gutes Foto ausmachen, kann man 
allerdings ohnehin nicht an der Kamera einstellen. 
Mit oder ohne Automatik. 
(Erhard Schwenk in d.a.r.d.)
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Rainer Knaepper

Man sieht die Reflexionen aber schon gut - und das bei >500ns

die rise time auf meinem 100MHz-Analogscope so gerade noch mit 5ns ablesen

ist auch bei heutigen "langsamen" uCs das einfache Koaxkabel lange

Wenn es um Digitalkram geht: die klassische 1:21-Variante (1kOhm-Widerstand am Anfang des Koaxkabels und 50Ohm-Terminierung am Scope) ist mit billigen

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schlecht - die 10pF eines klassischen 10:1-Tastkopfes wirken auf eine

3ns-Flanke wie 100 Ohm.

flexibel und gut handhabbar.

Ich bevorzuge die Micro-Gripper, wie sie HP/Agilent an ihren Logic Analyzern

kleinere ICs. Das, was Saleae mitliefert, ist auch brauchbar:

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cu Michael

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Michael Schwingen

Hm - irgendwie sehe ich da nicht viel.

Signal (High- und Low-Anteil, und ca. eine ganze Periode) zu sehen ist, und

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hat in der Mitte ein Bild, wie es je nach Kompensationseinstellung aussehen

cu Michael

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Michael Schwingen

Das ist die normale risetime des alten AW60 "automotive controllers". Der hat noch Option in der IO die slew rate zu verlangsamen. Letztlich habe ich immer bevorzugt

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Wie dargestellt kann man sie farbig lackieren dann sind sie isoliert und weniger sperrig.

Habe ich hier auch rumliegen aber nie verwendet. Ich hatte anfangs Hirschmann MICRO KLEPS:

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war mir das zu teuer. Ich habe noch ein paar andere

klein skalieren. Kraft erleichtert Kontaktierung:

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MfG JRD

Reply to
Rafael Deliano

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