Die oder den P5100 hatte ich nie am Tekscope dranne, ansonsten hat das Tekscope IMHO 600V floating iso, bezogen auf die Base, was
Stimmt - allerdings bin ich ein zu unbedeutender Kunde glaube ich ;-( Dennoch werde ich mal fragen, warum TEK sich von den isolierten
Hi Joerg,
Zu viel Stress mit den Kunden, die damit nicht umzugehen wissen.
kapazitive Kopplung hat, die dann doch alles kaputt macht, ist nicht
ist 600 V Isolationsspannung nicht mehr viel...Das ist mit einer gemeinsamen Masse viel einfacher handhabbar.
Marte
zu kommen und das Dingens etwas besser abgeglichen, sowie das Deskew am scope eingestellt. Das scope kann maximal 125ns ausgleichen.
Zange.
Du liegst da richtig! Das Problem sind diese beschissenen starren dicken
Da ist ohne jegliche Verdrillung ein sehr nerviges Ringing.
Diese Ringing wird deutlich geringer, wenn ich schon diese Schrottkabel probiere zu verdrillen. Das geht allerdings eben nur sehr bedingt mit diesem Draht, eigentlich kaum und die Klemmen selbst sind riesig.
und entsprechend feine hochwertige "kleine" Grabber. Da der TK sowieso alt ist ohne Garantie, werde ich das wohl einfach mal
dann liegen auch die Schrauben frei.
Der Kunde setzte ohne Info statt einer PMEG von NXP eine etwas langsamere
erwiesen sich dann als vollmundiger als man es dann selber rausmisst.
bis es thermisch eingeschwungen ist und eben auch hier Toleranzen hinzu
Elektrische Signale direkt zu messen finde ich besser, insbesondere da ich
es dann versuche. Allerdings hatte ich jetzt noch keine Zeit ein eigenes
auch nicht machen ;-)
Aber ja, am Ende soll die Schaltung qualitativ gut sein und die
noch schlechter als vorher, was ich auch schon schlecht fand.
Impedanz schlechter), also der Zuleitung zwischen Keksdose und Signal.
Verbesserung ich habe direkt an den Krokos Breitband Ferrite Beads mit in Serie gelegt (isolierte Widerstandskabel habe ich nicht ) ;-) Die Beads an der Keksdose zu platzieren bringt nix, habe ich mit kleinen
differentielles Rechteck mit 28V kaum Ringing bei 50V "Rechteck" etwas
Der P5205 kann mit seiner Keksdose IMHO 200MHZ , weil die 250Mhz BW Begrenzung des scopes den Anstieg verlangsamte.
Bei sehr hohen U Signalen ist es in jedem Fall problematisch zu messen, da eben jeder Hook mit 5Meg zu GND belastet.
Ja klar, ohne Zweifel. Aber ein Thermometer habe ich, notfalls der
ht.
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Bei Dioden im Format 1.6mm*2.6mm (bei mir PMEG3020, keine Ahnung, wie gross die beim OP waren) wird das mit der direktem Temperaturmessung auch knifflig.
Winzige Thermoelemente aufkleben geht, aber wie reproduzierbar das bei mehreren Exemplaren wird, ist auch fraglich. Nach meinen Erfahrungen geht das mit einer IR-Kamera deutlich besser ... Finger kannst Du da vergessen.
eingeschwungener Zustand erreicht ist. Als Differenz zur Boardtemperatur schneller, aber die muss man dann auch wieder messen.
cu Michael
Ja genau um dieses Format geht es. Man will ja ebenfalls Messungen machen, die bei ca. gleicher Tj ablaufen. d.h. man steuert nur eine
insbesondere verschlechtert sich dazu die SiGe Diode relativ zur Shotky.
Siehe dazu das folgende Werbevideo von Nexperia:
Performance Verbesserung mal sehen wie lange es die noch am Markt gibt....
Man sollte eher darauf achten, die genau passende klassische schnelle
in der >= 600V Liga
Es ging doch hier um die Frage, ob eine der Dioden *deutlich* mehr oder weniger Verlust hat als die anderen und nicht um kleine Unterschiede --
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Finger. Insbesondere nicht, wenn kein direkter A:B-Vergleich an 2 laufenden
cu Michael
Am 11.01.22 um 14:21 schrieb Joerg Niggemeyer:
Am Ende kochen alle mit Wasser.
Wenn due die Dioden nur qualitativ gegeneinander antreten lassen willst,
Reihe dran und dann Strom und Spannung im XY-Betrieb auf den Oszi. Da
unterschiedliche Probes nutzt. Die Gruppenlaufzeit ist nie genau gleich.
Pattern-Generator setzen und nicht auf dass gesampelte Signal. Dann
Schirm ein paar Nanosekunden gegeneinander verschieben.
Ich bin kein sonderlicher Freund dieser Handhelds. Ich bin auch damals
Marcel
Krokos am Ende beider Tastkopfleistungen der P5205 Probe eingesetzt.
Das Ergebnis an Signalamplituden bis 50V ist jetzt super, der TK vormals
Jetzt ist das Signal der Diffprobe IMHO besser als die Differenz der
Der P5205A kostet immerhin netto neu ca. 1800 EUR der Preis ist im Prinzip eine Frechheit in Kombi mit solchen Strippen
Man kann wohl davon ausgehen, dass sich ebenso alle anderen Probes dieser Sorte entsprechend nachbessern lassen.
P5210A kostet sogar um die 4k netto mit den gleichen Murkszuleitungen.
Zuleitungen mitzuliefern.
Knickschutz der etwas dickeren Rs als Abschluss wird nur zurzeit durch
Marte Schwarz schrieb:
Ich wiederhole mich gern. Anpassung heisst nicht totale Anpassung ;-]
haben, sonst gibt es mehrfach-Reflexionen.
- 50 Ohm (etwa weil er was anderes gar nicht kann, nicht alles hat
Spannung nur halb so hoch.
auf, was egal ist. Jedenfalls hat man dadurch volle Spannung
Damit kein Fall zwischen den Extremen auftritt, sollte der Eingangswiderstand "hinreichend" gross sein.
-- mfg Rolf Bombach
Hi Rolf,
Darum gehts hier gar nicht.
Nee du, es werden ja explizit mehr als 50 kOhm gefordert.
Marte
Marte Schwarz schrieb:
Welle hat die gleiche Spannung wie die, die am Ausgang der Spannungsquelle vor
nach Eintreffen der Welle kein Strom und keine Verlustleistung im Innenwiderstand der Quelle.
Einer der begnadesten "Bastler" aller Zeiten.
Verwandtes Verfahren:
-- mfg Rolf Bombach
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