Glühlampen als Heizung

SNR-300 Kalkar? Superphenix verlor 600 Liter Natrium pro Tag und man hat das Leck nicht gefunden.

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mfg Rolf Bombach
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Rolf Bombach
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Axel Berger

Hanno Foest schrieb:

Es zeigt nur, dass mittlerweile auch die FAZ auf Boulevardniveau angekommen ist.

legen. Stromimporte und Exporte sind doch eigentlich was ziemlich normales, oder? Wozu hat man denn die ganzen Netze.

igitt, Polnischer Strom?

Da wurde periodisch bis gegen 10 GW nach DE importiert. Und wenn man genau hinsieht,

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mfg Rolf Bombach
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Rolf Bombach

Hanno Foest schrieb:

Atombombe. Wie man mittlerweile weiss.)

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mfg Rolf Bombach
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Rolf Bombach

Die Russen scheinen das ganz gut im Griff zu haben:

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Michael Bäuerle

Hanno Foest schrieb:

Also ein kleiner Bruchteil der Kosten der Energiewende. Die es nicht schafft, den wegbrechenden Teil der Kernenergie zu ersetzen. Ich warte auf den ersten hier, der dies auch als Folgekosten der Kernenergie wertet.

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mfg Rolf Bombach
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Rolf Bombach

horst.d.winzler schrieb:

Absurd sind eher Hauskonstruktionen, die signifikante Mengen Zusatzenergie zum Heizen brauchen.

Widerstandsheizungen fallen allerdings schon eher in deine Klassifizierung :-]

Norwegen oder Kanada etwa.

Aber wens's bezahlt wird...

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mfg Rolf Bombach
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Rolf Bombach

Am 14.03.2017 18:03 schrieb Rolf Bombach:

Mit der Zeit wird es sicher ein mehrfaches teurer, das kennt man ja.

Die Behauptung gab es schon, als die regenerativen Energien noch im

bei 14%. Schaun wir mal.

gewesen...

Hanno

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Hanno Foest

Am 14.03.2017 17:56 schrieb Rolf Bombach:

Und wenn die Franzosen nicht wissen, wo sie mit ihrem Strom hinsollen, weil bei denen ausnahmsweise mal alle AKWs laufen und nicht elektrisch

sinnvolle, und auch nicht versorgungssichere Ergebnisse produzieren...

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Hanno

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Hanno Foest

nd zwar

wird subventioniert und im alle paar Monate mal betretenen Abstellraum

Jahresmittelwerte haben zwar auch eine gewisse Beduetung, interessant ist aber vor allem das Leistungsangebot zu den Zeitpunkten der Jahrespitzen.

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Axel Berger

Am 14.03.2017 um 19:30 schrieb Axel Berger:

Konzern wie RWE, der gerade erst 5,7 Milliarden Euro Verlust

es wird so laufen wie immer: Wenn es ernst wird, gibt es eine Pleite,

bzw. Steuerzahler zahlt die Zeche. TEPCO ist nach Fukushima ja auch brav

- es hat nur jemand anderes. Allerdings bestimmt nicht der gemeine Steuerzahler. Willkommen im Kapitalismus.

Da scheint mir die Methode, die Energiewende kontinuierlich von den

extrem robusten umlagefinanzierten Rentensystem: Dann finanziert man mal

durch Nullrunden.

Sehr problematisch kanns nicht sein, wenn man, wie bereits geschehen, mal mit Frankreich vergleicht.

Hanno

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Hanno Foest

Hallo Hanno,

Du schriebst am Tue, 14 Mar 2017 18:29:47 +0100:

...

gie

nicht im voraus

euerbaren" Energiequellen stark fluktuieren. Aber anstatt _da_ was zu unternehmen,

pspeicherwerke

(Ich sollte wohl doch mal meine Idee eines inversen Pumpspeicherwerks in

er Web.Seite vorstellen. Mehr kann ich dazu eh nicht bringen, da fehlen mir

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Sieghard Schicktanz

Am 15.03.2017 01:16 schrieb Sieghard Schicktanz:

Hydraulik hoch- und runterfahren. Das Know-How ist aus dem Berg- und Tunnelbau vorhanden, und den Hydraulikkram gibts von der Stange (ja, man

veranschlagt wird, ist sicher besser angelegt als in BER oder "Bankenrettungen".

Hanno

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Hanno Foest

Kosten pro insgesamt umgesetzte Kilowattstunde? Alles, was ich bisher kenne (und was nicht schon voll ausgebaut ist), ist teurer als die Erzeugung.

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Axel Berger

Am 15.03.2017 10:22 schrieb Axel Berger:

Sicher irgendwo - ich hab danach aber jie geguckt, denn ich bin eh nicht qualifiziert, das nachzuvollziehen bzw. herauszufinden, wo gemogelt

quasi keine Standorte mehr gibt, man Lageenergiespiecher in praktisch

Und? Das ist doch immer so - Akkus sind beispielsweise teurer als

die Folgekosten fossiler Energiequellen nicht richtig eingepreist sind,

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Lageenergiespeicher in die Hand nehmen will. Ich vermute politische

Hanno

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Hanno Foest

Solange die Erneuerbaren nie oder nur selten den gesamten Bedarf decken

bei Wind und Sonne, und verheitzt sie bei Mangel.

Deutschland ist nun bei 30% erneuerbaren Energien und hat den Speicherbedarf sogar reduziert (Mittagsspitze durch Solarenergie abgedeckt), was schweizer

Strom fliesst praktisch nur noch von Deutschland in die Schweiz und kaum

erneuerbaren Energien in der Stromproduktion in Deutschland, da hat man dann aber schon die Kernkraftwerke weg und gleichzeitig den Kohleverbrauch deutlich reduziert, also die Klimaschutzziele erreicht.

Das heisst, wenn die Erneuerbaren nach EEG ausgebaut werden, kommt man bis

wirtschaftliche Batteriespeicher oder neue Technologien (z.B. Druckspeicher

Es braucht keine jahreszeitliche Speicherung, Wind gibt es auch im Winter

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Stefan Heimers

Jein. Bei sehr starkem Wind reichen die Leitungen nicht, da muss die Produktion um etwa 10% gesenkt werden, was aber heisst, dass die restlichen

90% der Anlagen gleichzeitig mit voller Leistung um die 34GW einspeisen.

Solsche Situationen sind selten und nur kurz, im Jahresmittel wird wohl kaum ein prozent der Windkraft wegen fehlenden Leitungen verloren gehen. Selbst wenn man noch mehr Windkraft zubaut, wird nur ein kleiner Teil durch

deutlich gesteigert werden kann.

Landschaftsschutz, Kosten und energetischer Optimierung, aber es ist alles nur "nice to have".

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Stefan Heimers

"Erfolg der Energiewende" sehe ich als Endverbraucher anders. Wir haben

des Strompreises setzt sich aus Steuern und auf Steuern darauf,

Stromverbrauch kaum bis gar nicht mehr bezahlen. Und das soll ein Erfolg

--
---hdw---
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horst.d.winzler

Am 15.03.2017 13:33 schrieb horst.d.winzler:

Ich als Endverbraucher nicht.

"konservativen" Parteien ja kommen. OK, die Fehlentscheidungen wurden aus den allgemeinen Steuern bezahlt, das merkt man nicht so.

Die EEG-Umlage ist aber nur 23,6% davon, den Rest kann man der Energiewende wohl kaum anlasten.

EEG-Umlage noch kleiner.

Hanno

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Hanno Foest

horst.d.winzler schrieb:

Wirklich jeder, der auch nur mit einem Funken wirtschaftlichen Sachverstands

haben kann. Nachdem 15 Jahre an Finanzierung durch den Staat bzw. durch

wirtschaftliche Grundlage zu schaffen, dann wird das in weiteren 15 Jahren auch kaum zu schaffen sein. Bereits seit Jahren ist es erforderlich, manche Industrie, wiederum durch

Arbeitsplatzverluste aufgrund der viel zu hohen Energiepreise hierzulande zu

Heute laufen dieselben(!) Leute Sturm, wenn die bayerische Staatsregierung

befestigen.

muss.

MfG Rupert

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Rupert Haselbeck

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